Bundesregierung setzt auf Sanktionen gegen Russland

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Russland hat den Krieg gegen die Ukraine begonnen. Deutschland und andere westliche Staaten antworten mit Sanktionen. Eine Begründung dafür lieferte Vizekanzler Habeck gestern Abend in den ARD-Tagesthemen. Er bezweifle, dass militärische Stärke Präsident Putin von der Invasion abgehalten hätte, außer man hätte einen dritten Weltkrieg riskiert, so Habeck. Sanktionen also sind das Mittel der Wahl für die Bundesregierung, die jetzt auch die sogenannten Hermes-Bürgschaften für Geschäfte mit Russland außer Kraft gesetzt hat.

Die Bundeswehr will der NATO zusätzliche Soldaten und Waffensysteme zur Verstärkung der Ostflanke anbieten. Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios könne zeitnah eine Infanterie-Kompanie - etwa 150 Soldaten mit einem Dutzend "Boxer"-Radpanzern - verlegt werden. Die deutschen Soldaten könnten sich einem französischen Gefechtsverband in Rumänien anschließen, den die französische Regierung bei der NATO bereits angekündigt hat.

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