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Die Wissenschaft hinter Transgender

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Was die biologische und neurowissenschaftliche Forschung bisher über das “Transgender-Gehirn” herausgefunden hat. (Holt euch einen Tee & macht es euch gemütlich!)
FAST FORWARD SCIENCE!
Unter diesem Video könnt ihr uns unterstützen für den Publikumspreis, denn bis zum 14. Oktober wird jeder neue Like und jeder neue Kommentar gezählt - und Kommentare, die eine Diskussion anstoßen, zählen doppelt!
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QUELLEN
(Wissenschafltiche Quelen dort in der Videobeschreibung)
Hier die Studie über die sogenannte BSTc-Region (“bed of nucleus of the stria terminalis”) im Gehirn, die eine Rolle beim Seuxalverhalten spielt, und bei Männern im Schnitt deutlich größer ist. Die Studie untersucht trans-Frauen, cis-Frauen, trans-Männer und cis-Männer. trans-Frauen hatten ähnlich große BSTc-Regionen wie cis-Frauen, trans-Männer ähnlihce große wie cis-Männer:
Zhou, J. N., Hofman, M. A., Gooren, L. J., & Swaab, D. F. (1995). A sex difference in the human brain and its relation to transsexuality. Nature, 378(6552), 68.
Die Studie (aus Amsterdam, nicht Aachen ^^) mit dem pheromonartigen Duftstoff, auf den trans-Frauen und cis-Frauen ähnlich reagierten (interessanterweise deutlich stärker ausgeprägt nach der Pubertät):
Burke, S. M., Cohen-Kettenis, P. T., Veltman, D. J., Klink, D. T., & Bakker, J. (2014). Hypothalamic response to the chemo-signal androstadienone in gender dysphoric children and adolescents. Frontiers in endocrinology, 5, 60.
Hier die Studie von der RWTH, mit der ich die andere im Video verwechselt habe, hier ging es um die Reaktion auf männliche und weibliche Stimmen:
Junger, J., Habel, U., Bröhr, S., Neulen, J., Neuschaefer-Rube, C., Birkholz, P., ... & Pauly, K. (2014). More than just two sexes: the neural correlates of voice gender perception in gender dysphoria. PloS one, 9(11), e111672.
Hier ein paar Beispiele für Studien, die NICHT zu dem Ergebnis kamen, dass Gehirne von trans-Frauen eher denen von cis-Frauen ähneln / Gehirne von trans-Männern eher denen von trans-Männern -
Bei der Untersuchung von der Verteilung grauer Hirnmasse sah man hier viel mehr Ähnlichkeiten mit dem angeborenen Geschlecht:
Hoekzema, E., Schagen, S. E., Kreukels, B. P., Veltman, D. J., Cohen-Kettenis, P. T., Delemarre-van de Waal, H., & Bakker, J. (2015). Regional volumes and spatial volumetric distribution of gray matter in the gender dysphoric brain. Psychoneuroendocrinology, 55, 59-71.
Hier ein Review-Artikel von Antonio Guillamon (wo ich nicht sicher war, ob ich den Namen richtig ausgsprochen habe am Ende), wo auch auf widersprüchliche / unklare Ergebnisse hingewiesen wird:
Guillamon, A., Junque, C., & Gómez-Gil, E. (2016). A review of the status of brain structure research in transsexualism. Archives of sexual behavior, 45(7), 1615-1648.
FAST FORWARD SCIENCE!
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QUELLEN
(Wissenschafltiche Quelen dort in der Videobeschreibung)
Hier die Studie über die sogenannte BSTc-Region (“bed of nucleus of the stria terminalis”) im Gehirn, die eine Rolle beim Seuxalverhalten spielt, und bei Männern im Schnitt deutlich größer ist. Die Studie untersucht trans-Frauen, cis-Frauen, trans-Männer und cis-Männer. trans-Frauen hatten ähnlich große BSTc-Regionen wie cis-Frauen, trans-Männer ähnlihce große wie cis-Männer:
Zhou, J. N., Hofman, M. A., Gooren, L. J., & Swaab, D. F. (1995). A sex difference in the human brain and its relation to transsexuality. Nature, 378(6552), 68.
Die Studie (aus Amsterdam, nicht Aachen ^^) mit dem pheromonartigen Duftstoff, auf den trans-Frauen und cis-Frauen ähnlich reagierten (interessanterweise deutlich stärker ausgeprägt nach der Pubertät):
Burke, S. M., Cohen-Kettenis, P. T., Veltman, D. J., Klink, D. T., & Bakker, J. (2014). Hypothalamic response to the chemo-signal androstadienone in gender dysphoric children and adolescents. Frontiers in endocrinology, 5, 60.
Hier die Studie von der RWTH, mit der ich die andere im Video verwechselt habe, hier ging es um die Reaktion auf männliche und weibliche Stimmen:
Junger, J., Habel, U., Bröhr, S., Neulen, J., Neuschaefer-Rube, C., Birkholz, P., ... & Pauly, K. (2014). More than just two sexes: the neural correlates of voice gender perception in gender dysphoria. PloS one, 9(11), e111672.
Hier ein paar Beispiele für Studien, die NICHT zu dem Ergebnis kamen, dass Gehirne von trans-Frauen eher denen von cis-Frauen ähneln / Gehirne von trans-Männern eher denen von trans-Männern -
Bei der Untersuchung von der Verteilung grauer Hirnmasse sah man hier viel mehr Ähnlichkeiten mit dem angeborenen Geschlecht:
Hoekzema, E., Schagen, S. E., Kreukels, B. P., Veltman, D. J., Cohen-Kettenis, P. T., Delemarre-van de Waal, H., & Bakker, J. (2015). Regional volumes and spatial volumetric distribution of gray matter in the gender dysphoric brain. Psychoneuroendocrinology, 55, 59-71.
Hier ein Review-Artikel von Antonio Guillamon (wo ich nicht sicher war, ob ich den Namen richtig ausgsprochen habe am Ende), wo auch auf widersprüchliche / unklare Ergebnisse hingewiesen wird:
Guillamon, A., Junque, C., & Gómez-Gil, E. (2016). A review of the status of brain structure research in transsexualism. Archives of sexual behavior, 45(7), 1615-1648.
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