Gendern - Wahn oder Wissenschaft? Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch

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Um die genderneutrale #Sprache toben Grabenkämpfe. Welche Rolle spielt – wissenschaftlich gesehen – das #Gendern tatsächlich? Ist es vielleicht doch mehr als Ideologie?

Kapitel:
0:00 Gendern - Wahn oder Wissenschaft?
2:35 Verändert Gendern wie wir denken?
6:58 Das Toilettenproblem: Gibt es jetzt die Lösung?
12:46 Das Dummie-Problem
17:57 Männer und Covid-19
24:16 Ist eine gendergerechte Welt für Männer besser?
28:35 Übrigens...

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit objektiv media.





Grafiken: Kurzgesagt - In a Nutshell
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Комментарии
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Ich bin eine Frau und wollte als Kind immer Feuerwehrmann werden. Ich habe es tatsächlich auch immer so gesagt und für mich war es richtig. Mittlerweile mache ich die Ausbildung zur Erzieherin und da sage ich normalerweise immer nur Erzieher ohne das „in“, aber da werde ich ständig von anderen verbessert. Für mich macht es im Allgemeinen keinen Unterschied ob etwas in der männlichen oder weiblichen Form ist, wenn mich etwas betrifft, dann reagiere ich auf beide Formen.

Anika_
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Was gesagt wird:, , Bei Männern gibt es 6 Stehklos.“
Was Männer hören:, , Es gibt höchstens 3 Stehklos.‘‘

magnusbraun
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Es wäre gut gewesen, sich mal diese pro-Gender "Studien" etwas genauer anzusehen. Tatsächlich ist die wissenschaftliche Aussagekraft vieler dieser Studien mehr als dürftig. Zwei Aspekte wurden hier sogar - wenn auch offenbar unabsichtlich - angesprochen: Kleine Sample-Größen von meist deutlich weniger als 100 Personen und auch die Auswahl der Teilnehmer. Die bestehen nämlich nahezu immer aus Studenten und sehr oft wohl zusätzlich aus Studenten einschlägiger Studienrichtungen. Das ist schon mal ziemlich weltfremd, besonders, wenn die Verständlichkeit gegenderter Sprache geprüft wird. Auch die Fragestellung selbst stellt sich oft als fehlerhaft bzw. suggestiv heraus.

philippk
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Sehr geehrter Herr Lesch, liebes Terra X Team, für gewöhnlich schätze ich Ihre Arbeit sehr. In diesem Fall jedoch fällt es mir sehr schwer ein positives Fazit zu ziehen. Dazu sind die Ausführungen viel zu oberflächlich. Warum die erwähnten Studien kaum zu einer fundierten Aussage taugen wurde von anderen Komentatoren bereits gut beschrieben. Was mich wirklich verwundert hat, dass der Einfluss von Erziehung in diesem Beitrag buchstäblich auf dem Abstellgleis steht. Ebenso wird um das Thema "gegendertes Spielzeug" ein riesengroßer Bogen gemacht, obwohl dadurch Kinder viel eher zu einem gewissen "Rollenverständnis" (ich nenne es mal so) geführt werden dürften. An dem Ursprungsgedanken, Diskriminierung durch Sprache entgegenzuwirken wäre grundsätzlich nichts auszusetzen. Jedoch sehe ich es mittlerweile so, daß all denjenigen, die die Sprache wie gewohnt weiter benutzen wollen impliziert Diskriminierung unterstellt wird. Kein Wunder dass sich dadurch nicht wenige persönlich angegriffen sehen und dies teils heftige emotionale Reaktionen hervorruft, welche wiederum auf der Gegenseite entsprechende Reaktionen provoziert usw. usf... Wie sehr kommt einem dies bekannt vor - war da nicht mal was? So ein Ding namens Rechtschreibreform? Déjà-vu... Wie auch immer. Sprache sollte - ebenso wie Gedanken - grundsätzlich frei sein. (Beleidigungen, Diffamierungen und dergleichen klammere ich mal lieber bei der Betrachtung aus) Ich habe tiefstes Unverständnis darüber, dass sich Teile der Gesellschaft das Recht herausnehmen darüber bestimmen zu wollen auf welche Art und Weise gesprochen werden soll. Ehrlich, vor 30 Jahren hätte ich so einen Vorgang in unserer Demokratie für völlig undenkbar gehalten...

jumpinjack
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Verstehe nicht warum wir in allen Berufen eine 50/50 Quote brauchen. Auch glaube ich, dass Gleichheit mit Gleichberechtigung verwechselt wird.

alexejgo
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Ich verstehe einfach nicht, warum das Video mir die ganze Zeit weis machen will, dass "wir Männer" etwas gegen Gleichberechtigung haben. Habe ich die letzte Sitzung des Zentralrats verpasst, indem das abgestimmt wurde?

florianb
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Eine Frage zur Studie bei 3:40, gab es eine Vergleichsstudie mit einem anderen Land um zu sehen ob dies in Ländern ohne gen. Maskulinum ähnlich ist?

TheUtaaa
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Hätte man 16 Jahre lang von Bundeskanzler Angela Merkel gesprochen, wäre kein Kind auf die Idee gekommen, dass ein Bundeskanzler nicht auch eine Frau sein kann.

christians
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Ich gehe dann mal wissenscahftlich an Ihren Beitrag heran. (TL;DR)

1. Methodik => 100 Studentinnen ist schonmal eine sehr schwache Testgruppe, zumal die Test- und die Vergleichsgruppe nur noch 50 Personen betragen. Außerdem sind nur weibliche Studenten vertreten (was allerdings wenig über die Altersverteilung aussagt). Diese Testgruppe ist außerdem gerade diejenige die mit dem "Gendern" bereits massiv konfrontiert bzw. erzogen wurde. Also schon einmal nicht unbedingt brauchbare Studie.
2. Falsifizierbarkeit -> Bitte mal benennen und als Quelle einfach angeben welche Studie gemeint ist. Etwas in den Raum stellen kann jeder, aber etwas nachprüfbar machen scheint echt schwer zu sein.
3. Evidenz => Wieviele Studien zu dem Thema gibt es und zu welchem Ergebnis kommen die denn insgesamt?
4. "Post hoc ergo propter hoc" => Befragungen einfach, aber auch einfach aussagelos. Insbesondere dann, wenn nichts über die Umstände der Befragung bekannt ist. Klar wurde bei den einen Sportler geschrieben und bei den Anderen? SportlerInnen? Da Sportlerinnen (und auch Musikerinnen) kein atypischer Begriff ist wird er halt schlicht das Gegenteil bewirken. Also möglicherweise schlicht ein klarer Fehlschluss der Studie.

Das schon beim ersten Beispiel. Kleiner Tipp, mal Mai Think X schauen, das hilft beim wissenschaftlichen Arbeiten enorm und das wollte doch Herr Lesch (Zitat bei ca. 2:20: "[...] Wir wollen da mal einen wissenschaftlichen Blick drauf werfen. [...]"? *hust*

5. Inhaltslose These => Schöne Aussage bei 4:30: Frauen sind stark unterrepräsentiert bei Berufen die als typisch männlich gelten. Und Männer bei Berufen die als typisch weiblich gelten. Daraus folgt rein gar nichts.
6. Methodik => Beim Beispiel von 5:30 fehlt der Vergleich zu rein weiblichen Darstellung, als Astronautinnen, Lastwagenfahrerinnen usw. Wenn da nämlich noch einmal mehr sich die Wahl der Mädchen zu "typisch männlichen Berufen" verändert hat es nichts mit Gendern sondern mit Erwartungserfüllung zu tun. Schüler sind im übrigen generell eine schlechte Testgruppe, da diese nachweislich versuchen der Erwartung von Lehrern oder anderen Autoritätspersonen zu entsprechen, eben Erwartungserfüllung.
7. "Post hoc ergo propter hoc" => Die Schlussfolgerung bei 5:40 ist höchstwahrscheinlich schlicht falsch. Darüber hinaus fehlt auch hier die Falsifizierbarkeit und Evidenz!

Kurz gesagt 1. - 4. wiederholt und gleich noch eine inhaltslose bzw. stark suggestive These dazu gebaut. Nochmal die Frage ... wissenschaftlich?

8. Falsifizierbarkeit => Bei 5:50, ist es denn so schwer einen Buchstaben, eine Zahl z.B. "A1" (alternativ drei/vier Zahlen und einen Doppelpunkt z.B. 5:50) zu tippen und einen Link oder eine Buchquelle per Copy&Paste in die Video-Beschreibung zu bauen? Das dauert nicht einmal eine Minute.
9. Methodik => Bei 6:10 zeigt das Vorgehen selbst schon den methodischen Fehler. Zum einen waren es wieder Studenten (siehe 1., dritter Satz) und zum Anderen lesen bei langen Texten die meisten Menschen gar nicht das gesamte Wort sondern nur Teile dessen. Bei einer Konstruktion Kunde/Kundin ist also fraglich ob das Kundin überhaupt gelesen wird. Darüber hinaus geht es bei der Genderdiskussion vorrangig um Schreibweisen wie "Kund*in" oder "Kund_in" oder "KundIn", oder eben "Kunde*in" oder "Kunde_in" oder "KundeIn" die eben diese Gesamtworterfassung erheblich erschweren, da einerseits atypische Zeichen vorkommen, andererseits sogar orthograhisch falsche Worte da stehen, da "Kunde oder Kundein" ebenso falsch ist wie "Kund oder Kundin".
10. Unbelegte Behauptung => Bei 6:35 unzulässiger Schluss, da keiner der vorherigen Schlüsse wissenschaftlich belegt wurde.


12. Emotionalisierung => Ab 24:49 hat sich dann die Redaktion gänzlich von jeder auch nur ansatzweise wissenschaftlichen Betrachtung verabschiedet. Es werden Zahlen ohne Hintergrund, Quellen, Hinterfragung der Methodik oder irgendwelchen Grundsätzen wissenschaftlichen Arbeitens heruntergerasselt. Dies wird auch noch mit einer emotionalen Ansprache verbunden "Besser", "Last abnehmen" usw. die keinerlei Quantifizierbarkeit besitzen begleitet. Außerdem werden ganz explizit diskriminierende Stereotype genutzt z.B. "Weicheier" um vollkommen frei in den Raum gestellte Zahlen (z.B. zu Vorsorgeuntersuchungen) zu Aussagen passend zu bekommen.

Entschuldigung Herr Lesch, ich sehe Ihre Sendung Leschs Kosmos sehr gerne, da gerade die unorthodoxe Betrachtungsweise, z.B. zum Thema Ereignishorizont, mich in der Vergangenheit sehr neugierig gemacht hat. Aber Ihre Sendung ist eben im Normalfall nicht wissenschaftlich, sondern eher philosophisch einzuordnen. Sie soll zum Denken anregen, zum Informieren, zum Recherchieren, aber eben nicht zwingend angebliche, wissenschaftlich Fakten schaffen/darstellen. Sie haben drei Argumente gebracht, die sie in keiner Art und Weise wissenschaftlich belegen konnten und stellen diese dann als bewiesen dar. Und um dies zu verschleiern bedienen Sie sich anschließend des Mittels der Ablenkung und Emotionalisierung. Das ist eben NICHT: "[...] Wir wollen da mal einen wissenschaftlichen Blick drauf werfen. [...]" (Zitat bei ca. 2:20).

Meine 10 Cents.

g.thielsch
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Ist der Frauenanteil in stereotypisch männlichen Berufen eigentlich höher in Ländern mit Sprachen ohne grammatikalisches Geschlecht? Wenn das Gendern da wirklich für mehr Gleichheit sorgt sollte das ja der Fall sein. Gibt es in zb England oder Australien also mehr weibliche Ingenieure?

uguku
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Ein Leserbrief in der F.A.Z., der vieles auf den Punkt bringt.

Sehr lesenswert !

Vielen Dank dafür.

"In der deutschen Sprache gibt es ein natürliches Geschlecht (Sexus) und ein grammatisches Geschlecht (Genus). Beides wird von feministischen Linguistinnen gerne verwechselt, um nicht zu sagen: wild durcheinandergeworfen. Dabei können auch sprachwissenschaftliche Laien, wenn ihr Blick nicht ideologisch getrübt ist, den Unterschied leicht erkennen.

Erstens nämlich gibt es drei Genusformen (maskulin, feminin, neutrum), aber nur zwei biologische Geschlechter (männlich und weiblich). Zweitens wird das Genus auch für Objekte ohne jede erkennbare Parallele zum natürlichen Geschlecht verwendet: der Herd, die Straße oder das Buch. Auch dass der Busen maskulin, die Eichel feminin und das Glied neutrum sind, beruht ganz offensichtlich nicht auf irgendwelchen biologischen Hintergründen.

Ähnlich verhält es sich z. B. mit der Leser oder der Kunde. Während der Genus übergeschlechtlich verwendet wird (der Gast, der Mensch, die Person, die Waise, das Kind, das Individuum), stellt der Sexus eine weitere Aufsplitterung in männlich und weiblich dar.

Wir haben es hier mit etwas zu tun, was man in der Sprachwissenschaft "Homonym" nennt. Homonyme sind gleichlautende Wörter, die aber unterschiedliche Dinge meinen. Ein "Flügel" kann beispielsweise der Teil eines Vogels sein, der Teil einer Fußballmannschaft oder ein Klavier. Manchmal sind diese Homonyme nicht so leicht auseinanderzuhalten, und da kommt es dann zu Missverständnissen wie in der feministischen Sprachwissenschaft. "Kunden" kann nämlich ebenfalls zweierlei bedeuten: "Menschen, die einkaufen" ebenso wie "Männer, die einkaufen". Indem Sprachkritiker*innen behaupten, mit "Kunden" seien nur Männer gemeint, erzeugen sie den Eindruck, Frauen würden sprachlich unterdrückt. Sie richten sich nicht danach, was Menschen meinen, wenn sie etwas sagen, sondern danach, was sie ihnen unterstellen, was sie meinen: "Sie reden ja nur von den Männern! Uns Frauen lassen Sie mal wieder unter den Tisch fallen!"

Aber das ist ebenso nervtötend wie falsch.

Auch sorgt der Artikel im Singular mit dem grammatischen Geschlecht für den Unterschied zwischen der (frohen) Kunde und dem Kunden sowie der Leiter und dem Leiter...

Aus eben den soeben erklärten Gründen sind 99 Lehrerinnen und ein Lehrer zusammen hundert Lehrer: Es wird nämlich der grammatikalische Oberbegriff verwendet, sobald eine auch nur irgendwie gemischte Gruppe besteht. Ohne einen solchen Oberbegriff, der für beide Geschlechter gilt, würden sich bestimmte Sachverhalte auch überhaupt nicht formulieren lassen (etwa "Jeder dritte Unternehmer in Österreich ist eine Frau." oder "Wir kennen nicht mal das Geschlecht des Verdächtigen.") Ein "Tag" mit seinen 24 Stunden besteht aus Tag und Nacht, genauso wie "der Kunde" männlich oder weiblich sein kann - unabhängig von seinem grammatischen Geschlecht. Ähnlich verhält es sich mit "die Katze": Die weibliche Form steht als Oberbegriff sowohl für das weibliche Tier als auch für das männliche, das wir, wenn wir es genauer spezifizieren möchten, als "der Kater" bezeichnen (so wie "der Kunde", wenn weiblich, zu "die Kundin" wird). Zu behaupten mit "der Kunde" seien nur Männer gemeint, allein weil "der" davorsteht, ist grammatisch ungefähr so durchdacht wie es die Argumentation ist, mit "die Kunden" seien offenbar nur Frauen gemeint, weil "die" davorsteht. In Wahrheit drückt natürlich keiner der beiden Artikel den Sexus aus: "die" bezieht sich auf die Pluralform, "der" auf den Genus. Erst durch die konsequente Doppelbenennung in der feministischen Sprache "die Kunden und Kundinnen" wird der Sexismus in die Sprache eingeführt, wo er vorher durch den geschlechtsunabhängigen Oberbegriff nicht vorhanden war.

Im Übrigen bin ich öfter mal "die Vertretung" für einen Kollegen. Ist kein Problem für mich.

Aber ich kenne auch den Unterschied zwischen Genus und Sexus. Und ehrlich gesagt, möchte ich nicht so gerne ein Vertreter, ein Klinkenputzer sein... Aber ein Mann, der allen Frauen mit Respekt auf Augenhöhe gerne begegnet und hofft, dass alsbald keine Lohn-/Gehaltsdifferenz zwischen den Geschlechtern mehr besteht. Denn nur damit unterstützen wir die Emanzipation – nicht aber mit umständlichem

cassical
Автор

Ein "Tag" besteht aus 24 Stunden. Typisch, die Nacht wird mal wieder diskriminiert! 😅

peterpetersen
Автор

Boah die haben einfach nen Lego-Todesstern

f.h.
Автор

Es ist so schade, wie das Wort "Gleichberechtigung" immer so in den Ring geworfen wird. Was ist denn Gleichberechtigung? Wenn mehr Frauen bei der Feuerwehr sind, ist das doch nicht Gleichberechtigung. Gleichberechtigung ist, wenn jeder das gleiche Recht hat etwas zu tun oder zu lassen.

tobbiganz
Автор

Wollte was zum Thema gendern hören.
Jetzt weiß ich prima über urinale Bescheid…
Danke

MrX-cimg
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"Da männliche Pädagogen leider immer noch die absolute Minderheit darstellen, verwenden wir in diesem Buch ausschließlich die weibliche Form."

Kann man in jedem Erzieherbuch lesen, derweil arbeiten deutlich mehr Männer im pädagogischen Bereich als Frauen auf der Baustelle, wo man nun auch schon anfängt alles zu gendern. Genial 😂😂

edelweiss-
Автор

Das mit dem Handy ist auch ein schlechtes Beispiel. Die Frauen, die ich kenne, haben alle extra ein großes Handy (iPhone plus etc.) mit der Begründung, dass sie ja eine Handtasche haben, wo man es rein tun kann. Ich als Mann hätte lieber gerne kleinere Handys, damit sie besser in die Hosentasche passen

im_just_bored_irl
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Schade, dass das Gender-Equality Paradox es nicht in die Sendung geschafft hat. Gerade in Ländern, in denen die Gleichberechtigung weit fortgeschritten ist, gibt es weniger Frauen, die in STEM Fächern einen Abschluss machen. Diese Länder (Norwegen, Schweden) haben ürbigens auch meist kein generatives Maskulinum, also wenn die Theorie vom nicht-angesprochen fühlen stimmt, sollte das eigentlich nicht so sein dürfen.

holgeronmalta
Автор

Immer diese Umdeutungen!
"Geschlechtergerecht" wäre eine Sprache, in der Frauen auch Lehrer, Ärzte, Forscher und Wähler sind. So wie im Deutschen.
Frauen nach 100 Jahren sprachlich aus der Menge der Lehrer, Ärzte, Forscher und Wähler wieder raus zu mobben, ist das Gegenteil von "geschlechtergerecht".

donumberto
Автор

Ich hab noch nie eine Frau z.B. als Bauarbeiterin gesehen oder ähnlich schwere Berufe, also ich freu mich schon darauf wenn man das einmal sehen würde, dann wäre auch der Gehaltsunterschied geklärt!

gerhardhuber