verdeckt narzisstische Mütter • erkennen • Tipps

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#Vertrauen #Mutterliebe #Narzissmusverstehen
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Комментарии
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„Deine Mutter ist doch so nett!“
Dieser Satz trifft mich bis heute tief. Dieses Monster hat es geschafft mich immer wieder zweifeln zu lassen!

TheSelina
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Ich habe 40 Jahre gebraucht, um zu erkennen, dass meine Mutter eine Narzisstin ist - und erst nach dem Tod meines Vaters, der all die Jahre als Puffer zwischen uns diente. Du hast zu 100% meine Mutter beschrieben, das war echt fast schon erschreckend.

Ich habe mal folgenden Satz gelesen, der für mich alles benennt, wie es ist:

"Ein Narzisst ist immer Opfer oder Held, aber nie das Böse"

beatybeauty
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Für mich hat sich gezeigt, dass mein Leben ohne sie besser ist. Hatte noch ein paar mal versucht eine bessere Bindung aufzubauen, aber sie möchte einfach nicht. Mittlerweile sage ich das auch offen bei neuen Freunden/ Partner, dass meine Mutter mentale Probleme hat. Damit kann man das "Es ist deine Mutter, sei mal dankbar!" Aussagen umgehen. Selbst Leute aus dem näheren Umfeld haben scheinbar das toxische Verhalten zu Hause nicht mitbekommen. Es ist so traurig, wenn Eltern nicht richtig lieben können oder wollen.

vst
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Meine Mutter sagt nie zu mir: ich freue mich so für deinen Erfolg im Studium. Sondern: ich beneide dich für dein Studium und bedaure, dass ich das nicht selbst studiert habe. 
Das gibt mir wiederum das Gefühl, dass das, was ich tue zwar gut ist, aber eigentlich gar nicht okay, weil sie das gerne lieber selbst gemacht hätte. Ich kann meine Erfolge nie mit ihr teilen, weil ich mich automatisch schuldig fühle. So habe ich gelernt, Erfolge unter den Teppich zu kehren und mich eher dafür zu schämen. Wer kennt das auch?

annanoralu
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Vielen Dank für solche Videos. Jetzt mit 33 Jahren habe ich meine Vergangenheit erkannt und kann endlich in ein glückliches Leben starten. Meine Mutter ist eine verdeckte Narzisstin. Geschlagen, beleidigt, bespukt wurde ich von meinem alkoholabhängigen, offenen narzisstischen Vater, meiner Mutter und vom goldenen Kind, meinem Bruder. Als ich 5 war hatte er mir die Nase gebrochen und meine Eltern ließen das nie behandeln. Sätze wie " Hätten wir gewusst was mal aus dir wird, hätten wir dich abgetrieben." Und als ich mit 17 noch Jungfrau war:"Auf deinem Grabstein wird mal ungeöffnet zurück stehen." Hat mir meine Mutter ins Gesicht gesagt während sie andere Menschen in den Himmel lobt und gut behandelt. Alle Verwandten habe ich mit der Vergangenheit offen konfrontiert. Keiner entschuldigte sich bei mir.Mir, dem Sündenbockkind hatten meine Eltern auch nie schwimmen und Fahrrad fahre beigebracht, während das goldene Kind alles mit 5 Jahren bereits konnte. Ich habe nie Trost, Liebe und Lob und Vertrauen in meiner Familie erfahren. Meine anderen Verwandten wie Tanten und Cousinen glauben mir nicht und sagen, dass ich lüge und in eine Anstalt müsste. Als ich im Kindergartenalter war wollten die Behörden mich meinen Eltern wegnehmen, da ich mit Verbrennungen 2. Grades durch meinen Vater im Krankenhaus lag. Aber die Narzissten haben alle bis heute hervorragend täuschen können. Aber weiß wer ich bin und was ich kann. 🙂 Ich habe das Abitur, nebenberuflich studiert, einen tollen Job, gehe der Musik nach, dass was ich als Kind nie durfte, da das Geld meiner Eltern für Alkohol, Zigaretten und für das goldene Kind schließlich reichen musste. Nun bin ich frei, da mich meine Verwandten nicht mehr emotional misshandeln und schlagen können. Die Wut in mir verblast und Selbstbewusstsein und innere Ruhe kommen allmählich. Ohne solche Videos wie von Ihnen, wäre ich bis in alle Ewigkeit das Sündenbock Kind der Familie. 1.000 Dank!

nadinewerner
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Du sprichst exakt über meine Mutter. Vielen Dank für die tolle Aufklärung, auch du hast mir durch die schwere Zeit "nach meiner Mutter" geholfen. 4 Jahre ohne Kontakt und ich bin ein neuer Mensch, frei und glücklich. Danke Marie

paulstpaulst
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Laut sein, Schreien, Türen knallen... Das kenne ich seit meiner Kindheit und dadurch bin ich krank geworden. Aber dank solcher Videos ist mir klar geworden wie meine Mutter tickt und dass man dem nur mit ignorieren begegnen kann. Das macht sie oft noch mehr wütend aber mir ist es mittlerweile egal. Soll sie wie ein Rumpelstilzchen vor Groll herumlaufen und herumhüpfen... ich muss auf mich und meine Gesundheit achten!!! Das ist am wichtigsten!!!

Negatives bringt am Ende nur Negatives ein. Deshalb soll sie ruhig grummeln und schreien. Ich habe es genug mitgemacht und habe mich schon sehr geändert für mich selbst! Man kann es ihr sowieso niemals recht machen. Sie ist immer unzufrieden!

mandyashraf
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Ich hab fast 50 Jahre gebraucht, mich davon zu lösen für ihr Glück verantwortlich zu sein. In jungen Jahren hab ich immer wieder gesagt bekommen, dass wir doch die besten Freundinnen sind und sooo dicke miteinander sind uns alles sagen können. Zusätzlich musste ich ihr Partnerersatz sein, weil die Ehe mit meinem Vater schlecht lief. Nun hab ich seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr und es geht mir damit sehr sehr gut.

katrinwesselhoft
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Vielen Dank für die tolle Aufklärung in diesem Video! Das meine Stiefmutter eine Narzisstin war, wusste ich schon länger. Nun weiß ich, dass sie eine "verdeckte Narzisstin" war. Nach außen die perfekte Fassade - total sozial engagiert als Tagesmutter, Pflegemutter für "schwerst"-behinderte Kinder, die - immer super nett und super höflich, hochanständig und christlich und sich stets um hilfsbedürftige Menschen. Fast schon wie ein Engel, kein gewöhnlicher Mensch mehr.

Wenn die Haustür zu ging, zeigte sie dann ihr zweites Gesicht. Dort erlebte ich sie dann häufig wie einen Teufel. Lieblosigkeit, Unverständnis, Ablehnung, Abwertung, Schuld einreden, mir schlechte Charaktereigenschaften einreden, Verdrehung der Realität, totale Unfähigkeit mit Kritik umzugehen, ständiges Unterstellen bösartigen Verhaltens, mich nicht Ernst nehmen, emotionale Manipulation, ihre theatralische Selbstinszenierung als Opfer, ihre Unfähigkeit Diskussionen zu führen, konfliktunfähig, hochimpulsiv, fühlte sich total schnell angegriffen, furchtbar empfindlich...

Das tragische ist, dass man als Kind/Jugendlicher absolut keine Chance hat, sich dagegen zu wehren oder überhaupt auch nur annähernd zu begreifen was da abläuft. Ich hatte nur immer das merkwürdige Gefühl, dass da vieles komisch ist und sich falsch anfühlt. Mein Selbstbild war total negativ, ich fühlte mich absolut minderwertig, unfähig zu fast allem und dachte ich sei ein furchtbar schlechter Mensch. Ich konnte niemandem vertrauen. Für die absurdesten Dinge fühlte ich mich schuldig. Die Angst vor ihren impulsiven Ausrastern und Bestrafungen durch sie ohne nachvollziehbaren Grund, die ständigen Verletzungen, die Erfahrung das einem in Not niemand hilft, der Leistungsdruck und der Druck nie Fehler machen zu dürfen haben mich nachhaltig negativ geprägt in meiner Persönlichkeit und meine Entwicklung massiv beeinträchtigt.
Am meisten litt ich an der tiefen Verzweiflung und den Ohnmachtsgefühlen darüber, dass sich ihr Verhalten mir gegenüber niemals gebessert hat - egal wie sehr ich mich anstrengte und bemühte ihren völlig überhöhten und irrationalen Ansprüchen an mich gerecht zu werden.

Ich bin jetzt 36 Jahre alt und die wichtigste und beste Entscheidung meines Lebens war, als ich mich vor knapp 8 Jahren von dieser Frau getrennt habe. Das hat meine Depressionen in den Jahren danach ganz erheblich abgeschwächt. Die ganzen Lügen und negativen Illusionen wurden gemeinsam mit einem Verhaltenstherapeuten aufgedeckt, mein Selbstbild wandelt sich Schritt für Schritt in ein positiveres um. Ich mache die wundervolle Erfahrung, wie gut es sich anfühlt ein eigenes Selbstwertgefühl zu entwickeln, eigene Stärken/positive Eigenschaften an sich selbst zu entdecken.
Wie schön es ist sich selbst zu mögen und wert zu schätzen und dies auch von anderen Menschen geschenkt zu bekommen. Ohne das man etwas dafür tun muss oder sich verstellen muss. Wie gut es tut, eigene Bedürfnisse ernst zu nehmen und sie sich zu erfüllen. Sich Ängsten zu stellen und sie zu überwinden. Sich bescheidene, realistische Ziele zu setzen und sie zu erreichen. Fehler machen zu dürfen ohne dafür gehasst oder verurteilt zu werden. Sondern das positive daran zu sehen, die Chance aus ihnen zu lernen. Sich aus dem Schneckenhaus heraus zu wagen, neugierig auf neue Erfahrungen zu sein statt sich davor zu ängstigen. Nicht mehr die "Opferrolle" zu leben und alles einfach hin zu nehmen, sondern zu merken, dass es etwas bringt zu kämpfen und sich zu wehren.
Wie gut es tut wenn das innere Chaos sich über die Jahre ordnet, man zu sich selbst zurück findet. Wie wohltuend und wertvoll jedes Stückchen mehr an innerer Stabilität ist.
Erst jetzt kommt heraus, dass ich durch die Verhaltensweisen meiner narzisstischen Mutter traumatisiert bin. Nun weiß ich endlich, warum sich meine Belastbarkeit im Gegensatz zu den anderen depressiven Symptomen nicht verbessert hat. Und warum ich immer noch so häufig und intensiv erschöpft bin. PTBS (posttraumatische Belastungsstörung).
Der nächste Schritt wird eine Traumatherapie sein.

Ich wünsche allen Opfern narzisstischer Menschen viel Kraft und Erfolg beim reparieren der Schäden!
Es ist unglaublich wie viel Zerstörung solche Menschen anrichten können...

pianoplayer
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Dieser Beitrag tut mir fast körperlich weh, weil er inhaltlich so kompatibel ist zu meiner gesmten Situation des Aufwachsens. Aber es ist auch BEFREIEND. Danke. 👍

beammeupscotty
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Seit 20 Jahren habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, denn ich habe ihn abgebrochen.
Ich habe alles richtig gemacht, denn mein Leben ist ruhiger geworden.

angelamontforts
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Trifft bzw traf alles genau auf meine Mutter zu. Ich hatte 4 Einsen in der Schule, aber ich wurde mit Klassenkolleginnen verglichen, die da gut waren, wo ich nicht so gut war. Ich durfte 3 Instrumente lernen, aber nie Klavier. Das hätte mich aber interessiert. Sie lernte mir auch nicht genug und sagte nur: Geh weg, Du kannst das nicht ! Bekagte sich dann aber, dass ich das alles nicht kann. Wenn ich glücklich war, stellte sie alles infrage und machte alles schlecht oder relativierte es. Und kritikfähig war sie auch null. Und ich hatte eine symbiotische, abhängige Beziehung zu ihr . Das Blatt wendete sich, als ich schwanger war. Ich hatte mich sehr viel mit Psychologie beschäftigt (über 1000 Bücher zum Thema und viele Vorträge) . Da hielt ich ihr alles vor und sagte ALLES. Dann hat sich die Beziehung nach und nach verändert. Ich habe mich abgegrenzt und sie hatte großen Respekt vor mir. Ich hatte dann Sonderrechte, was Kritik anging im Gegensatz zu meinen älteren Geschwistern, die ihr nie die Meinung sagten. Kurz vor ihrem Tod haben wir uns sogar versöhnt, vergeben und miteinander gebetet. Wir sind quasi ordentlich und im Frieden auseinander gegangen. Trotzdem bin ich heute manchmal noch traurig, weil ich durch die Art von Erziehung massive Schwierigkeiten hatte. Aber ich wachse immer mehr und konnte bei meinem Sohn vieles anders machen. Erstens weil ich gläubig geworden bin und Gott mir sehr half, zweitens mich eben sehr mit Psychologie auseinandergesetzt habe. Liebe Grüße an alle hier. Als Erwachsene seid Ihr nicht mehr abhängig von der Mutter. Ihr seid stärker als Ihr denkt. Und mein geliebter alter Freund, der Psychologe ist, brannte mir den Spruch ein: Jeder Mensch ist Dein Lehrer. Entweder zeigt er Dir, wie es geht, oder er zeigt Dir, wie es nicht geht. Und damit hatte er sehr sehr recht. Auch mein Sohn lernt aus MEINEN Fehlern. Denn auch ich habe narzisstische Züge, weiß das aber und arbeite daran. Aber ich kann meinem Sohn vieles geben, was ich als Kind nicht hatte. Was aber nicht heißt, daß ich perfekt bin. Ganz weit davon entfernt. Und ich muß meiner Mutter zugestehen, daß sie selbst eine noch viel schlimmere Kindheit hatte als ich und sie keine Ahnung von Psychologie hatte.

KATINKA
Автор

Meine Mutter ist tot - seit 20 Jahren - ich habe mich ihr durch Umzug entzogen - 700km nach Norden. Erfahre erst jetzt nach so langer Zeit was da falsch lief. Danke allen.

hieristBW
Автор

Hey wie wärs den mal mit einem Video über den "Konkurrenzkampf" von Narzisstischen Müttern mit ihren Kinden?

Sélvaggia-yp
Автор

Traf auch auf meine zu. Hat verheerende Folgen für das spätere Erwachseneleben!

MrLikklelion
Автор

Ich finde das Thema hat sehr viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Du beschreibst da fast 1:1 meine Mutter, ein Punkt hat nicht so wirklich gestimmt. Ich selbst habe für mich feststellen müssen dass ich mit den Waffen eines Narzissten gekämpft habe ohne es zu wissen. Habe aber ebenso kapiert dass man danach irgendwie ein Leben lang auf andere Narzissten geprägt zu sein scheint (als deren Beute)... zB sich narzisstische Freunde, Freundin usw. sucht - bzw gefunden wird. Auf jeden Fall hinterlassen solche Mütter einen riesen Schaden den man fürs Leben hat.

noizW
Автор

Danke für dieses Volltreffer-Video! Deshalb habe ich vor über 15 Jahren den Kontakt zu meiner Erzeugerin beendet! 😊👍

Petra..
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Fast alle Punkte treffen zu. Der Punkt „Dinge mies machen“ hat mich besonders getroffen. Denn wenn mir heute eine Freundin etwas tolles erzählt, bin ich auch drauf und dran mit einem „aber…“ zu reagieren. Allerdings bin ich reflektiert genug, um das zu erkennen und steuere dem entgegen - obwohl mein Innerstes anders aussieht.

Das jahrelange konditionieren sitzt so tief, dass man nur schwer aus seiner Haut kann. Aber durch viel Gespräche, Reflexion mit Freunden und meinem Mann, lernt man jeden Tag dazu.

Dass meine Mama und ich momentan (mal wieder) keinen Kontakt haben, schmerzt auch nicht mehr so sehr, wie noch vor 10 Jahren. Man wird langsam erwachsen, erkennt seinen Selbstwert und zieht klare Grenzen. So schön dieses Leben selbstbestimmt genießen zu können 💜

sophiaartemis
Автор

Absoluter Volltreffer! Alles beschreibt meine Mutter. Es war ihr größtes Glück mich vor anderen vorzuführen und zu entwerten ... Mich hat es sehr still werden lassen. Destabilisierung war ein großes Thema! Daher verließ ich sie für viele Jahre. Das war richtig. Ich war zu dem Zeitpunkt jedoch bereits zu sehr destabilisiert, konnte daher erst sehr spät zu mir finden. Liebevollen Umgang habe ich mir auf unglaublichen Umwegen selbst beigebracht. Ich habe schlussendlich vor einem Monat meiner Mutter alles mit meinen Worten gesagt. Sie war plötzlich still.

encooper
Автор

Liebe Marie, vielen Dank für deine Videos! Mein Mitgefühl gilt allen, die, oft schwer traumatisiert, sich aufmachen, sich aus diesen Fesseln zu befreien! Mir schwant, was mir bevorsteht, - wie lange wollte ich es nicht wahrhaben! "Das Paradies liegt unter den Füßen der Mütter" (dachte ich)...die Beziehung zu ihr in Frage zu stellen, erschien mir absurd...jetzt wache ich endlich auf! Was für eine Chance für mein weiteres Leben!
Ich wünsche Allen viel Kraft,
Bilqis
🌸🌿Werde, der du sein willst!🍃🌼

bilqis