Darf der Arbeitnehmer den Arbeitgeber abmahnen?

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Ich hatte einen Fall, dass ein Arbeitgeber nicht wollte / in der Lage war den eingetragenen Steuerfreibetrag in der Gehaltsabrechnung zu berücksichtigen. Er hat die Lohnsteuerdaten auch nicht aus ELStAM abgerufen, sondern die Steuerklasse und den Kinderfreibetrag einfach aufgrund eines Personalfragebogens gewählt. Den Freibetrag für doppelte Haushaulführung wollte er nicht berücksichtigen, obwohl es das Finanzamt anerkannt hat und im ELStAM eingtragen hat. Wäre das ein Grund für eine Abmahnung?

robertvetter
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viele arbeitgeber schauen feige zu wenn Kollegen gemobbt werden.

timnic
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Als Betriebsrat macht es Sinn, den AG abzumahnen wenn er gegen eine Betriebsvereinbarung verstößt. Das ist das mildere Mittel gegenüber dem Arbeitsgericht bzw Einigungsstelle

mr.kraebs
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Hi. In meinem Fall. AG zahlt die pünktlich eingereichten Reisekosten, sehr oft zu spät aus. Bis zu drei Wochen später, als betrieblich vereinbart. Dadurch habe ich nun einen Mehraufwand und auch Zinsen an die Bank zu entrichten. Ich würde mich damit gerne rechtlich absichern, um den §288BGB abs. 5 geltend zu machen. Macht in dem Fall eine Abmahnung Sin?
Ich möchte das Unternehmen eigentlich nicht verlassen. Tolle Kollegen und eine Arbeit die mir sehr viel Spaß macht.

enim.
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Warum könnte solche Abmahnung einen Sinn haben. Beispiel: AN macht seine teil von der Arbeit gut. Andere ( z.b. der Chef) sind schlecht organisiert und die Arbeit ( die Fristen) scheitern sich ständig. AN bekommt die Kritik von seinen Chef, dass er ALLEINE für die ganze Misere verantwortlich ist. AN Schreibt eine Abmahnung an den Chef und macht damit Quasi eine Feststellungsklage. Wenn der Chef Sicht nicht Äußert, sind von AN vorgetragene Fakten die Wahrheit. Also: Im falle spätere Verhaltensbedingte Kündigung aufgrund von Schlechleistung, hat der AN seine Argumente bereits vorgetragen und muss vor Gericht nur auf seine frühere Abmahnung hinweisen.

chestnov
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Abfindung mit rausholen, wenn man selbst kündigen will.

kaakzzz
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Frage...! Stimmt es das man dann eine sperre vom Arbeitsamt umgeht? Mfg

fisiR
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Eventuell um den AG Ab und zu mal zu ermahnen die gaplante Arbeitstätigkeit innerhalb der 10Std zu halten. Auch wenn bei dem AG die Lieferung von Material, Werkzeug und Arbeitskraft durch Führung eines Firmenkfz zum Einsatzort als Teil der Arbeitszeit vereinbart ist und nicht wie im Handwerk üblich zusammen mit Be -und Enladung des KFZ, Vorbereitung und Aufräumen des Einsatzortes und der Werkezug und KFZ pflege, als Teil der in der Verantwortung des Arbeitnehmers liegenden Arbeitsweges. Außerdem ist die arbeit beim jetzigen AG leichter und die Vergütung höher also ist das mündliche anmahnen meist ausreichend das zumindest für ne weile wieder einigermaßen bis der schlendrian in der Planung wieder kommt und aus 9, 25 wieder 10, 11, 12, ... std feste terminplanung wird weil komm schon sind doch nur 1-2 überstunden steht doch im Vertrag das überstunden gleistet werden müssen.

tsukinomoonflower
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Mein Ag arbeitet gerade an einem Tool zur Bewertung der Vorgesetzten .... bin mal gespannt obs final funktioniert --- zum Verständnis --- wir sind Teil einer Holding, Sinn dahinter soll eine bessere AN Zufriedenheit sein, auch das frühe aufdecken von Problemen in den OEs, Standorten ; also Allgemein Probleme im System frühzeitig ausmachen und da gehören laut Firmenphilosophie ( zumindest auf dem Papier) auch die Führungsebenen dazu

simonelaas
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super Video, ich habe ein großes Problem Herr Brenderick, könnte ich mal anrufen ....möchte aber Sie als Anwaltsvertretung

DJTom
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Ich hatte letztes Jahr den Fall, dass man mir konsequent 6 Monate lang deutlich zu wenig Lohn zahlte. Mit einer Abmahnung meinerseits hätte ich ggf. einer Sperre beim Amt umgehen können...

crxreloaded
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Hallo um vielleicht in die Arbeitslosigkeit gehen zu können und nicht für 3 Monate gesperrt wird.

honigtopfchenberlin
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Warum könnte solche Abmahnung einen Sinn haben. Beispiel: AN ist bereist gekündigt... Um seinen Ruf/Zeugniss/ zu schutzen.... oder um zu verhindern, dass AN in schlechte schichten eingeteilt wird.. oder...

chestnov
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Ich als nicht Jurist würde sagen, dass die Gründe für eine Abmahnung des Arbeitgebers für mich sich gar nicht so sehr vom umgekehrten Fall unterscheiden. Es liegt ein schwerer Verstoß der Pflichten des Arbeitgebers vor, den ich offiziell aufzeigen und dokumentieren möchte. Gleichzeitig drohe ich Konsequenzen an. Meinem Verständnis nach, kann der Arbeitgeber diese eher nicht wegwerfen sondern müsste die eigentliche in die Personalakte aufnehmen. Ob die Rechtsfolgen die ich mir dann erhoffe, wie z.B. ein in Verzug setzen bei ausstehenden Lohnzahlungen oder der Vermeidung von Sperrzeiten beim Arbeitsamt, bei wiederholtem Mobbing und einer Eigenkündigung damit wirklich erreicht werden ist ggf höchst zweifelhaft aber der Arbeitgeber wurde zumindest offiziell informiert und aufgefordert Abhilfe zu schaffen. Ob eine Richterin das jedoch im Fall der Fälle beeindruckt.. vor Gericht und auf hoher See…tldr: hinweisen warnen dokumentieren

hynaos
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Warum könnte solche Abmahnung einen Sinn haben. Beispiel: Chef mobbt AN. Eine teil von diese Mobbing besteht daran, das er die Leistungen von AN extrem schlecht bewertet. AN geht in interne System nach und stellt fest, dass seine Leistungen leicht überdurchschnittlich sind. Durch die Abmahnung kann erreicht werden, dass die interne Beurteilung besser ausfällt und AN bei nächste Beförderung besser berücksichtigt wird. Wobei in diesen Fall es weniger über richtige "Abmahnung" gesprochen seinen Sollte.

chestnov
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Ja was is denn wenn man mit der Abmahnung tatsächlich erreicht, dass die Firma ein gewisses Fehlverhalten einstellt? Dann will ich ja vielleicht auch nicht mehr kündigen.

fahrradmittelfranken
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Hallo ich schau die Videos sehr gerne. Glaube aber das hier die Fragestellung nicht ganz aufgegriffen wurde. Denn Jasmin frägt ganz klar nach der Möglichkeit einer Abmahnung des Vorgesetzten und ein Vorgesetzter muss nicht zwingend der Arbeitgeber sein.

andreaswestner
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was wenn es offensichtlich ist und allgemein bekannt ist dass der vorgesetzte unfähig ist seinen job zu machen und jeder beschäftigte darunter leidet

MartinHosch-oo
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Hmm, vielleicht um sich bei kleinen Dingen die Kohle einzustecken, wenn man mit dem Anwalt halbe halbe bei den Abmahngebühren machen kann ;) Ist im Arbeitnehmerverhältnis nicht ganz so passend, aber ich habe gerüchteweise davon gehört, dass der ein oder andere Parkplatzbesitzer in deutschen Großstädten so seinen Parkraum bewirtet. Parkgebühren zu kassieren lohnt kaum, abschleppen lassen macht auch keinen Spaß, da man die Kosten erstmal vorschießen muss/die Arbeit hat und letztlich nichts gewonnen. Aber für 300 Euro/Fall abmahnen kann sich schon lohnen... Und wenn einem das Arbeitsverhältnis nix mehr wert ist, machts da ja vielleicht die Menge? Toilettenpapier alle? Abmahnung! Lautstärke in der Montagehalle nochmal nachmessen. Brandschutzvorschriften gerne auch mal selbst nachprüfen, entspricht der Bildschirm der aktuellen Arbeitsplatzschutzverordnung? Die Möglichkeiten sind unbegrenzt :) Danach kann man sich dann ja immer noch abfinden lassen und gehen...

jenszier
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Hm also hier stellt sich mir die Frage ob es nicht doch sinn macht im Bezug auf das Arbeitslosengeld?

Vinak