Unfaire Vorteile? Weltschwimmverband verbannt Transgender aus Frauenkategorie

Der Weltschwimmverband Fina schliesst Transgender-Athleten von Frauenwettkämpfen aus. Ist das Problem nun gelöst? Und was bedeutet der Entscheid für das Individuum? #Frauensport

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Quellen/Links:

Thumbnail Screenshot / Fox News

Youtube-Kanal von Blaire White:
Blaire, thanks for letting me use clipt of your video 

Eine Transgender-Starterin spaltet die Schwimm-Welt

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Sportbiomechanik

Transgender women no longer able to compete at elite female events run by British Cycling, April 2022

Weltschwimmverband schließt Transgender-Athletinnen von Frauenwettkämpfen aus, 20.6.2022

Erste Verbände gegen Start von Transsexuellen, 26.4.2022
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Vernetzt euch mit mir:
Tamara Wernli ist Gesellschaftsbeobachterin und Publizistin.

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[Guenner]

Dass man heutzutage, wenn man biologische Fakten aufzählt, auch noch dazu sagen muss, dass es sich dabei nicht um Sexismus handelt, spricht Bände darüber, wo wir aktuell in der Gesellschaft stehen.

[coramunro]

Eigentlich ist die Sache doch sehr einfach:
1. Im Sport geht es um Biologie, nicht um Identität oder Gefühle.
2. Transfrauen sind biologische Männer. Ergo zählen Transfrauen im Sport zu den Männern, weil sie es biologisch nun mal sind. Mag zwar frustrierend sein, aber das ist die Realität.

[Turbox]

Wie sieht es mit Transmännern aus, drängen auch so viele umoperierte Frauen in den Männersport, oder geht man nur dorthin, wo es etwas zu holen gibt?

[tureldragoon]

Hut ab vor der FINA!

Absolut korrekte Entscheidung!

[Nopf]

Es ist der Wahnsinn der Zeit, dass Selbstverständlichkeiten wissenschaftlich Untermauert werden müssen. Das ein Mann stärker, größer bla bla usw. ist...ach echt? Gut das mal jemand gesagt hat. Vielleicht sollten mehrere anerkannte Wissenschaftler, oder Nobelpreisträger dazu sprechen damit man dieses Argument auch ernst nimmt.
Das ist ganz deutlich Religionsersatz, Woke und Gender und tralala. Es hat alle Eigenschaften von Religion.

[luckyluke]

Ideologie hat im Sport nichts verloren.
Fairniss muss hier klar vorgehen.

Irgendwo ist halt auch mal für einen Tansmenschen Schluss.
Immer nur Akzeptanz und Toleranz fordern aber selbst auf andere keine Rücksicht zu nehmen geht halt auch nicht.
Rücksichtnahme kann man eben nicht nur fordern sondern muss man auch selbst leben.

Der Frauensport hat es jetzt schon schwer im Vergleich zum Männersport.
Wenn dann auch noch Transfrauen das Ergebnis verfälschen bzw. vorhersehbar machen wird er weiter an Zusehern verlieren.

Eine eigene Kategorie ist die einzig sinnvolle Lösung. Teilnehmer wird es wohl genug geben, gibt es ja bei den Paralympics auch.

[chrisr]

Ich identifiziere mich als 12-Jährige. Zeit den Deadlift-Rekord für Mädchen zu brechen!

[Schirack-Marik]

Das Erinnert mich an eine Futurama Folge, Bender wollte eine Goldmedaille im Eisen biegen aber konnte nicht mit dem Männlichen Profites mithalten also hat er sich als Fembot ausgegeben um in den Weiblichen Disziplinen alle mit großem abstand zu übertreffen und musste sich später einer Geschlechtsumwandlung unterzihem um sie behalten zu dürfen.

[thomasfetter]

Ich finde das ist überhaupt kein schwieriges Thema und diese Entscheidung war überfällig. Biologischer Mann hat im Frauensport nichts zu suchen.

[schrauberantiheld]

Liebe Tamara, das war sehr ausgewogen und frei von Ideologie. Wie so oft im Leben gilt es auch bei diesem Thema, Güter abzuwägen, was Sie hier sehr gut dargestellt haben.

[mikelcugga]

Es gibt Frauen & Männer ! Zitat zu Ende 👊Vielen Dank Tamara💕

[Soundfactory]

Transgender im Sport hat einen bitteren Beigeschmack von Doping. Also sollte sowas m.A. verboten werden

[ulrichraisch]

Geniale Idee : Sprint-Wettkämpfe zwischen Menschen und Geparden ! Würde dem Überheblichkeits-Wahn mancher Menschen abhelfen ...

[christianw.]

Warum macht man daraus nicht einfach die Translympischen Spiele?
Dann hätte man eine Kategorie, die den Frauen ihren FAIREN Sport lässt.

Ich stelle mir nämlich z.B. einen Boxkampf der Frauen mit einem biologischen Mann ziemlich übel vor.

[stucky]

Liebe Tamara. Du hast eine schöne, ausgewogene Art kontroverse Dinge darzustellen. Ich wünschte ich könnte das auch, aber meine Meinung kommt normalerweise stark durch. Mach weiter so !

[xXNiXzZXx]

Für mich gibt es nur zwei Geschlechter und Ende. Schon lange befasse ich mich mit diesem Thema wissenschaftlich und finde es deshalb immer schlimmer, wenn es mehr und mehr nur noch um Gefühle und "Identität" geht als um pure Fakten. Nur weil ich als Mann mit Frauen besser klar komme oder klar gekommen bin, macht mich das noch lange nicht eher zu einer Frau. Das hat sich später nämlich geändert. Es ist schlicht und ergreifend davon abhängig mit Welcher Art von Mensch man sich einfach besser versteht. Ich setze mich schon lange für Gerechtigkeit ein. Aber bei dummem Geschwätz, hört es bei mir wirklich auf. Was ich schon von den Feministinnen und der LGBTQI+-Gesellschaft erlebt und gehört habe, bringt mein Blut zum kochen. Was in diesen Kreisen propagiert wird, hat absolut nichts mehr mit Gerechtigkeit oder Gleichstellung zu tun, sondern mit der reinen Bevorzugung dieser bestimmten Gruppen. Ich mochte die Bewegung als ihr die Buchstaben "Q" und "I" fehlten. Da gab es nämlich noch viel mehr Konsenz und Verstand zur Gerechtigkeit. Wenn man sich aber ansieht, was in Amerika oder England durch diese Gruppierungen passiert, habe ich ein bisschen Angst, dass das noch mehr hierher herüberschwappt. Wir haben schon genug Probleme. Und sich an Problemen zu echauffieren, wie z.B. Jeff Bezos Rakete, die die Form eines Penisses hatte (wobei die wissenschaftlichen Fakten dazu die dementsprechenden Personen aus der Feminismus-Szene nicht interessiert haben), ist bei der aktuellen Lage der Welt und der ohnehin schon schwierigen zwischenmenschlichen Verhältnissen einfach nur erbärmlich und armselig. Es macht mich wahnsinnig und traurig zugleich. Als Kind war ich irgendwie stolz darauf ein Teil Deutschlands sein zu dürfen. Doch nun finde ich mich mehr und mehr in einer Suppe aus Idiotie und fanatischer Ideologien wieder. Immer und immer mehr. Einfach nur traurig..

[mickey_deville]

Wir reden hier über etwa 10000 betroffene Menschen in Deutschland. Der mediale Geschiss, der darum gemacht wird übersteigt maßlos die Bedeutung und die Schneeflocken-Mentalität einiger Transmenschen aus der LGBQTXYZ-Lobby. Ich würde mir mehr Aufmerksamkeit für andere Minderheiten wünschen (Behinderte, Arme etc.)

[HolgerP.]

Beim Leistungssport geht es hauptsächlich um Physiologie, auch um Technik, aber hauptsächlich um die Physiologie. Transfrauen sind halt keine Frauen - man könnte dies sogar als Beleg dafür hernehmen. Muss man aber nicht, weil es auch so logisch ist.

Transfrauen können sich ja gern als Frauen identifizieren, sie können auch darum bitten, als Frau angesprochen zu werden (ob andere das machen müssen, ist eine andere Frage), aber biologisch werden sie immer Männer bleiben.

Im Frauensport haben sie nichts verloren, weil es den Wettbewerb verzerrt. Da dieses Thema anscheinend so groß ist und es daher viele Transfrauen anscheinend gibt, kann man doch dafür eine neue Kategorie des Weitstreites aufmachen 🤷‍♂️

Oder sie schwimmen bei den Männern mit oder Pech gehabt. Kann halt nicht jeder gut sein.

Edit: und mal ehrlich jetzt, wenn jemand vor seinem 12. Lebensjahr "geschlechtsanpassende Behandlungen" bekam, gehören die Verantwortlichen dafür in den Knast!

[Irgend_Sontyp]

Ich habe vorhin ein Video gesehen in dem darüber berichtet wurde daß ein Sportverband den Testosteron-Grenzwert ab dem eine Transfrau, also ein biologischer Mann, bei den echten Frauen starten darf halbiert hat. Dieser Wert ist immer noch 5x so hoch wie ein hoher Wert bei einer echten Frau.

[manfredg]

Es tut mir leid, Aber ich kann nicht mehr aufhören zu lachen, wenn der Gender Wahn nach Hinten losgeht. LOL