Transfrauen im Sport - Ist das gerecht? Staiy reagiert

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Cutter: Paul

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Transfrauen im Sport - Ist das gerecht? Staiy reagiert
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Комментарии
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Danke für die Reaction! Bei der „Lösung“ bin ich auch nicht wirklich sicher. Bei manchen Sportarten könnte man Geschlecht vielleicht sogar ganz außen vor lassen. Bei anderen (wie Kampfsport) bräuchte es eine sehr feine Unterscheidung...

AliciaJoe
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Die Welt entwickelt sich in eine riesige south park Folge

KSC___---
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Tjjja, da hat Mr. staiy bei 19:40 leider nicht so abgeliefert.

Wenn du für alle aufmachst und jeder sich für die Olympischen Disziplinen gleichermaßen qualifizieren kann, dann vertreibst du wieder nur die Frauen. Ich verstehe nicht wieso alle so einen Bammel davor haben das offensichtliche auszusprechen: Trans-Personen brauchen eine eigene Kategorie (bzw. kategorien), genauso wie Frauen eine eigene Kategorie brauchen. Alles andere ist gegen den Feminismus und die Gleichberechtigung.

keksdose
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Die passende South Park Folge zu dem Thema gibt es auch schon.

TheMsHero
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Es geht übrigens nicht nur darum "es ihr Mal zu gönnen auch Mal zu gewinnen", das ignoriert nämlich stark, es den anderen biologischen Frauen auf Positionen 2 bis X nicht "zu gönnen" gewinnen zu dürfen. Wenn Transfrauen im Sport mit biologischen Frauen konkurrieren können es biologische Frauen gleich lassen.
Man darf an dieser Stelle nicht vergessen, dass es hier NICHT primär um den Zuschauer/Konsumenten geht, der hier eine Cinderella Story sehen will, es geht um Existenzen die dadurch zerstört werden.

MrWootaz
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Yo, lass die Medaillen abschaffen und Teilnahme-Urkunden verteilen. 😂😂😂🤣🤣

Marc
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Gleichberechtigung hin oder her aber jeder normale Menschenverstand sagt einem doch das die aktuelle Lösung unfair ist. Sogar bei denjenigen die genau dafür kämpfen wird doch irgendwo dieser Gedanke ausgelöst werden. Ich kann mir nicht vorstellen das es auch einen einzigen gibt der mit Hirn und vollster Überzeugungen sagt das ist Fair.

vvhg
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Kommentar um den Algorithmus zu pushen! Bitte weiter gehen!

Romolus
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Das Problem ist, dass Laurel Hubbert davor schon Gewichtheber war und nach der Angleichung immernoch Gewichtheberin ist. Ein Teil ist, dass Muskelfasern nicht direkt verschwinden, sondern nur an Volumen verlieren. Der Schwund setzt erst nach mehreren Jahren der Nichtbenutzung ein. Da Laurel davor durch den erhöhten Testosteronspiegel als Mann viel höhere Kraftwerte und Muskelwachstum erreichen konnte als jede Frauen Weltmeisterin, hat sie die Muskelmasse zu einem gewissen Teil "mitgenommen". ICH FINDE JEDOCH, dass Trans*Frauen keine Unterschiede nach Hormonbehandlung und Angleichung erleben sollten, wenn sie erst DANACH mit Leistungssport anfangen, weil sie ohne den Vorteil der besseren Hormone für Muskelwachstum anfangen. "Exklusion" in dem Falle ist keine Diskriminierung, sondern Fairness gegenüber den anderen Frauen.

unknowncowman
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Transfrau, Transmann, ist es da nicht wichtig wann man sich dazu entschieden hat? Vor der Pubertät oder danach?

Deine Idee mit der Formel finde ich ziemlich genial eigentlich. Fettgehalt, Muskelanteile, Größe, Alter, Hormonspiegel und so weiter. Aber dann spielt irgendwann jeder in seiner eigenen Klasse, weil das Leben zu Komplex ist.

mjrduff-gaming
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1. Wenn die Realität so schonmal in einer South park Folge vorkam sollte man sich Gedanken machen
2. Die einfache Lösung ist, für die Transfrauen einen eigenen Wettbewerb zu schaffen, denn diese haben gegenüber nicht umoperierten Frauen einen viel zu großen biologischen Vorteil und fällt somit für mich in die Kategorie Wettbewerbsverzerrung. Das hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun, da durch die biologischen Gegebenheiten die Transfrauen eine Chancenungleichheit in diesem Sport schaffen und es für nicht umoperierte Frauen nicht fair ist.

airgilpablo
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Kategorien sind wichtig um eine vernünftige Konkurrenz beizubehalten. Platzierungen in Wettkämpfen bieten einen Ansporn und sind ein Teil von Konkurrenz

sheqz
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Imagine man trainiert als Frau sein ganzes Leben lang auf so nen Wettkampf hin hat die Goldmedaillie in Reichweite und dann kommt eine Trans Frau legt noch mal 100 Kilo auf deinen besten Versuch drauf und du darfst dann auch ja nichts sagen weil sonst bist du Transfeindlich wirst gecancled und bist deine Karriere los xD
Das Leben wird immer mehr zu South Park haha

Pandatoofu
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7:00 Braasch war zu dem Zeitpunkt schon Kettenraucher und am Ende der eher mittelmäßigen Karriere, dazu gab er sich in dem Spiel noch ein Handicap bei dem er nur 1x Aufschlagen durfte und verzichtete auf das Aufwärmtraining, härter kann ein Statement nicht ausfallen.

thewaron
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Ein Prof an meiner Uni hat bei der Thematik mal vorgeschlagen einfach, ähnlich wie Gewichtsklassen, beim Boxen, die Teilnehmer bei Sportarten wie Gewichtheben etc., also wo es keinen Kontakt gibt wie beim Kampfsport. Nur statt Gewichtsklassen misst man den Testosterongehalt der Teilnehmer und dann treten die Teilnehmer, ungeachtet vom Geschlecht, in diesen Klassen gegeneinander an.

Sirazoa
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Als männl. Sportler bei dem es nur mittelmäßig läuft, hat man nun wenigstens noch Optionen, wie eine Geschlechtsumwandlung um dann bei den Frauen alles zu dominieren. Das ist doch sehr praktisch

YTnamesAreBS
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Ich finde ein sehr wichtiger Punkt ist auch zu berücksichtigen, darauf wurde im Video auch eingegangen, ob die trans Person, zb. Trans Frau, eine männliche Pubertät durchlaufen hat und davon eben physiologische Vorteile hat. Eine trans Frau, die sowieso schon mit Pubertätsbeginn zb
Testoblocker etc
Nimmt( was übrigens lebensrettend sein kann, Weil dieses durchlaufen mit hohen Leidensdruck verbunden ist!) Wird diese Vorteile nicht haben und sollte dann auf keinen Fall aus dem Frauensport ausgeschlossen werden. Vielleicht müssen wir uns auch im Sport komplett von Geschlechtern verabschieden und in Kategorien wie Gewicht, Muskel&Gewebsdichte, hormoneller Haushalt etc. Denken. Das wäre auch für zb. Sehr kleine cis-männer beim Laufen oder sehr schwere cis-frauen beim Turnen sehr viel fairer. Binäres Geschlecht ist letztendlich ein Vereinfachendes Konstrukt von dem man sich vielleicht in vielen Bereichen verabschieden sollte. Sidenote: wo dürfen inter(Sex) und/ oder nichtbinäre Personen eigentlich mit im Sport in Wettkämpfe?

pandaplayer
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IMHO:
Das hat mit Fairness nichts zu tun.

Letztlich ist es ein ideologisches Problem:
Wenn man als Frau per Eigenerklärung durchgeht, dann kann man nicht eigene (Sport)Kategorien für Trans aufstellen um dort z.B. Mann-zu-Frau-Trans einzuordnen.

Vereinfacht:
Entweder ein MTF-Trans ist eine Frau wie jede andere Frau auch oder nicht.
Alles andere führt zu einer sofortigen Diskriminierung.

Diese Büchse der Prandora ist jetzt auf und geht auch nicht mehr zu.

watchingbrain
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Ich denke man könnte wenn man schon ein Punktesystem hat, bestimmte Messwerte und Faktoren einberechenen, also dass man alle Faktoren die einen Einfluss haben einbezieht und somit einen fairen Geschlechtergemischten Wettbewerb liefern kann. Wo das natürlich nicht geht sind Teamsportarten wo das Ziel der Sieg in Form von Toren oder so ist, wie zB. Fussball oder Eishockey

fenriswatch
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Also gutes video aber ich will und werde nie in meinem leben selber so einen formulierungs-eiertanz machen das ist ja grausam

Henko