DAS passiert, wenn eine Mutter zu wenig liebt (krass!)

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DAS verändert dein Leben:

Haben Sie als Kind genug Liebe Ihrer Mutter erfahren, um Urvertrauen zu entwickeln und ein stabiles Selbstbewusstsein aufzubauen? War die Erziehung durch Ihre Mutter nicht von Liebe, sondern von Gleichgültigkeit oder gar Ablehnung geprägt? Ist in Ihrer Seele ein Vakuum durch mangelnde Mutterliebe entstanden, das Sie bis heute zu stopfen versuchen, womöglich durch irrationales Denken und Handeln? Fallen Sie auf Menschen rein, die nicht gut für Sie sind? Fühlen Sie sich schnell verletzt? Wollen Sie sich die Liebe, die Ihnen als Kind gefehlt hat, heute von anderen holen? Indirekt schwingen Fragen mit wie diese: Wie erzieht man Kinder richtig? Welche Fehler begehen kalte Mütter? Woran kann man erkennen, dass man selbst von einer solchen Mutter erzogen wurde? Und welche Folgen fürs Leben kann das nach sich ziehen, und wie gestalten Sie dennoch ein erfülltes Leben? In diesem Video geht Karriereberater Martin Wehrle der Frage nach, was einen liebevollen Erziehungsstil ausmacht. Er beschäftigt sich mit Themen wie Liebesentzug, emotionaler Erpressung, Projektion und ständiger Kritik. Dabei geht es ihm nicht darum, Eltern auf die Anklagebank zu setzen. Vielmehr möchte er das Selbstbewusstsein der Erzogenen erweitern – wer weiß, was in seiner Kindheit schiefgelaufen ist, kann als Erwachsener besser damit umgehen.

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Der „Focus“ schreibt: Martin Wehrle ist „Deutschlands bekanntester Karriereberater“

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Комментарии
Автор

Leider musste ich alle 10 Fragen mit "ja" beantworten. Ich musste mein erstes Lebensjahr in einem Säuglingsheim verbringen da angeblich zu Hause kein Platz für mich war. Als Kind habe ich dann häufig zu hören bekommen das ich kein Wunschkind war und sie mich eigentlich garnicht haben wollte. Da fällt es mir natürlich schwer ihr zu verzeihen. Liebe und Umarmung habe ich von ihr nie kennengelernt.
Meine Entwicklung ist natürlich auch dementsprechend verlaufen. Zumal sich auch mein Ehepartner dann auch noch als Narzist entpuppte. Jetzt bin ich 63 Jahre und arbeite ständig an mir. Von meinem Mann habe ich mich getrennt und ein neues Leben angefangen mit mehr Selbstbewusstsein und Selbstliebe. Dieses Video war wie auf mich zugeschnitten. Danke Herr Wehrle.❤

veronikadreihardt
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Ich habe mir ein paar Kommentare durchgelesen und es ist wirklich sehr erschreckend wie viele so ein schweres Leben haben und auf welche weisen sie leben mussten, tut mir in der Seele weh 😢

irena
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Ich wünsche allen betroffenen 🙏Heilung und Frieden. Das wir trotzdem die Kraft haben ein normales Leben zu führen und erfülltes Leben leben können ❤

irena
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Genau deshalb ist es extrem wichtig, dass Mütter nach einer Geburt extrem unterstützt und nicht alleingelassen werden. Falls es nämlich zu postnatalen Depressionen bei der Mutter kommt und Niemand hilft ihr, dann leiden Beide: Kind und Mutter 😢.

matrixxxx
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Man denkt immer die eigene Mutter war schlimm.
Aber es gibt Mütter die sind 1000xschlimmer als die eigene

VanessaDenaro
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Ja, krass. Aber echt. Für meine Eltern stellte ich bis zu ihrem Tod (beide durch Suizid) ein Problem dar. Meine Mutter war eine Narzistin. Wenn solche Mütter zwei Söhne haben, ist der erstgeborene meist das weiße und der zweitgeborene das schwarze Schaf. Geholfen hat das meinem Bruder als erstbeborenem aber auch nicht. Er nahm sich mit 57 Jahren schon vor unseren Eltern das Leben. Ich bin nun mit 63 Jahren wegen Depression verrentet, habe seit 47 Jahren eine klasse Partnerin und lebe in bescheidenem Wohlstand. Ich hatte Glück.

jensscheibner
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Ich bin dankbar, von liebenden Eltern großgezogen worden zu sein

rk
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Zuerst möchte ich sagen, ich habe die liebste Mutter der Welt ❤. Dennoch habe ich bei fast allen Punkten ein Ja.
Man sollte mal auch die schwierige Situationen zwischen Geschwistern focusieren, vor allem bei Jungs! Ja, klar sagt man jetzt, da hat die Mutter das eingreifen versäumt. Aber man lebte halt zusammen unter einem Dach. Ich denke Geschwistergewalt hat eine ebenso schwere Tragweite

KleineLadyRyoko
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Nicht gewollt, 😉 aber ich habe meine Mutter vergeben ! 🙏❤

christinareggentin
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Man darf ja nicht vergessen vor 80ig Jahren war noch Krieg. Dieses Trauma oder schlechten Charakter (Stasi-Mitarbeiter, vtl., Soldat..) ist noch nicht aufgearbeitet bei vielen....

kathiValente
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Danke herzlich, für Ihre klaren Worte.
Ich habe ihr Buch gelesen, es ist sehr hilfreich und wertvoll.
... ich habe viel an meiner Biographie gearbeitet und fühle mich heute wesentlich zufriedener mit mir selbst.
Meinen Eltern habe ich verziehen, empfinde Mitgefühl, Distanz und Nähe zugleich, weil ich erkannte welche Umstände ihr Leben geprägt haben. Heute ist heute. 😢😊❤

rosehoefer
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Meine Güte, bin ich dankbar. Ich hatte total liebe Eltern. Als ich mit 10 Jahren krank wurde und für 9 Monate nach Garmisch in die Kinderrheumaklinik musste, war meine Mama ständig da, sie hatte sich ein Zimmer in einer Pension in der Nähe der Klinik geholt um mich ständig zu besuchen. Ich weinte damals viel vor Heimweh und Angst und Schmerzen. Ohne sie hätte ich das nicht gepackt. Mittlerweile sind beide verstorben und ich bin so dankbar, ganz viel zurück gegeben zu haben. Auch ich war in Krankheit und Not an ihrer Seite.

kerstingraupner
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Sehr geehrter Herr Wehrle. Ich danke Ihnen für dieses Video. Ich hatte 9 Punkte. Ich bin ziemlich erschrocken, da mir vieles nicht Bewusst war, dass dies alles mit meiner Kindheit zusammenhängt. Ich hatte oft den Eindruck nie wirklich Erwachsen zu sein. Als ich den Kontakt zur Familie abgebrochen habe, ging es mir tatsächlich richtig gut und habe eine tolle Ausbildung mit 46 beginnen können, da mir so viele Lasten weggefallen sind. Meine Mutter wollte nie über ihre nicht vorhandenen Gefühle zu mir reden😢😢😢

marliesschum
Автор

Sie hatten früher einen ähnlichen Beitrag. Da ging es um Introvertiertheit. Ich war extrem introvertiert im Gegensatz zu meiner gesamten Verwandschaft.
Als Sie dies mit mangelnder Mutterliebe begründeten, war Ich schockiert und habe mich innerlich dagegen gesträubt. Im Nachinein haben Sie nicht ganz Unrecht.

Es war nicht fehlende Mutterliebe sondern es waren traumatische Erlebnisse meiner Mutter als Kind im Krieg. Ihre Eltern waren keine Widerstandskämpfer, trotzdem haben sie Empathie und
Menschlichkeit bewiesen, weil Sie Fahnenflüchtige erlaubten zumindest einmalig zu übernachten. Hätte meine Mutter dies verraten, hätte dies das Leben Ihrer Eltern gefährdet. Deshalb ist meine Mutter leider durch das Leben mit dem Motto "Nur nicht auffallen" gegangen. Meine Mutter hat nie gelernt ihre eigenen Bedürfnisse auszudrücken und alles getan um perfekt anderen Gegenüber zu sein.

Ich war das letzte Kind und nicht geplant. Meine Eltern hatten Kurgäste und wollten die perfekten Gastgeber sein. Ich habe als Baby bemerkt dass Ich meinen Eltern den grössten Gefallen tue, wenn Ich mich ruhig verhalte. Deshalb war Ich extrem introvertiert. Ich war stundenlang auf dem Balkon während die Gäste im Wohnzimmer relativ laut waren. Die Gäste wussten nichts von mir, und waren erschrocken als sie mich bemerkten.

Es war nicht mangelnde Liebe, sondern der Wunsch gegenüber den Anderen perfekt zu sein. Wenn meine Mutter nach mir schaute versuchte sie es so zu tun, dass Ich sie nicht bemerke. Hätte Ich meine Mutter bemerkt, dann wäre Ich laut geworden und hätte meine Mutter von der Arbeit abgehalten.

Ich habe inzwischen gelernt, dass man nur dann Liebe weitergeben kann, wenn man sich selber liebt. Sie schimpfen zwar gegen Narzisten, aber etwas Narzist zu sein ist durchaus gesund.
Die 10 Gebote sind gar nicht schlecht. Sie besagt dass man den Nächsten genauso lieben soll wie sich selbst. Sie sagt nicht dass man die eigenen Interessen den anderen unterordnen soll. Leider betont die Kirche nur die Nächstenliebe und nicht die Eigenliebe.

Es war nicht mangelnde Liebe sondern ein Verhalten das durch die Kriegserlebnise sie traumatisiert hat. Meine Mutter bildet ihr Selbstbewusstsein durch das Leben Ihrer Kinder und Enkelin nicht durch das eigene Verhalten. Dabei kann Sie durchaus stolz sein, auf das was sie alles erreicht hat. Das macht es für mich etwas schwierig, denn die Werte meiner Mutter sind nicht meine eigenen. Ich brauche Abstand, denn Ich muss mein eigenes Leben leben, aber will die Verbindung nicht kippen. Das wäre für meine Mutter, die noch lebt aber sehr alt ist zu schmerzhaft.

Zur Zeit bin Ich deutlich extrovertierter. Die Änderung kam durch einen Schlaganfall. Mein Gehirn bildete sich teilweise neu. Ich hatte das Glück, wieder zu einem Kleinkind zurückgeworfen zu werden, und musste vieles neu erlernen. Vor meinen Schlaganfall war Ich eine Kopie meiner Mutter. Ich hatte mein Leben total heruntergeschraubt, um den Bedürfnissen der Wirtschaft zu entsprechen. Im Nachinein sehe Ich mein Unglück als das grösste Glück meines Lebens an.

klausmeucht
Автор

GENAU heute können wir es ANDERS machen!!
Liebe Menschen ums sich herum ist so WICHTIG!
Und immer wieder bestrebt sein an uns zu arbeiten!
Viele Dank Herr Wehrle!

SusanneWinkle
Автор

Genau so war's bzw. ist's bei mir....am wichtigsten: man SELBST ist ab einem bestimmten Alter verantwortlich, nicht andere! Man hat es selbst in der Hand, wohin man seinen Blick wendet! Manchmal muss man sich auch von jemandem abwenden. Auch von der Mutter!

VictorWeniger
Автор

Ganze 7 Punkte treffen zu. Mir ist es jetzt mit 36 Jahren erst klar geworden. Ich habe 3 Kinder und sie bekommen viel Liebe von mir, denn ich möchte es besser machen.

GER_MATZE
Автор

10 von 10. War mir allerdings schon vorher klar, und ich weiß auch den Grund dafür. Dieses Video beschreibt mich zu 100%.

mati
Автор

Ich stimme bei allen 10 Punkten zu...ich habe den Kontakt nach jahrelangem hin und her endgültig abgebrochen und es geht mir viel besser dabei

s.
Автор

Das Beste was ich machen konnte, den Kontakt zur narzistischen Mutter abzubrechen.

tatjana
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