Sally erklärt euch die Theory of Mind!

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Dieser Film ist im Rahmen des Masterseminars “soziale und emotionale Entwicklung” im Herbstsemester 2018 entstanden. Er behandelt die Entwicklung der Theory of Mind in der frühen Kindheit. Ausserdem geht der Film auf Autismus bei Kindern ein und gibt Tipps für Kinder, deren Geschwister von Autismus betroffen sind.
Autorinnen: Natacha Widmer & Sophie Besson

Links zu den im Film erwähnten Artikeln:

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Комментарии
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Ein sehr liebevolles und wissenswertes Video. Danke

Caladu-Kindergarten
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Ich finde das eine sehr anschauliche und sehr feine Art der Erläuterung der TOM. Unbedingt empfehlenswert

sergesulz
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Das Video ist sehr toll gemacht! Dankeschön!

marzipan
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Sehr gutes Video, bei mir wurde 1999 eine emotionale Entwicklungsstörung diagnostiziert. Jetzt besteht der Verdacht auf Autismus bei mir.

denisebrown
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Es gibt ja auch diese Theorie dass Kinder die mehrsprachig aufwachsen sich besser in andere hineinversetzen können oder?

simsvansee
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Oh, diese Vermischung zwischen ToM und ADs ist zusammen mit den Namen Sally und Anne (die bei einem ikonischen Experiment verwendet wurden) wirklich unglücklich

marinawiskowski
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Mein Jüngster Bruder war mein Vorbild, ... hatte nämlich keine älteren.

kaitowaranyaphilippjonatha
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Klasse Beispiel mit dem Korb und der Box! Tolles Video!

pringelslord
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Memo: Theory of Mind=Ball-Box-Korb Beispiel

simsvansee
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Memo: Kinder mit Autismus haben eine verzögerte Entwicklung der Theorie of Mind = TOM

simsvansee
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Warum ist es bei den beschriebenen Verhaltensweisen "kein Augenkontakt" und "wegdrehen" ein Problem, dass das Geschwister sich davon gestört fühlt, statt klarzustellen, warum Anne das Verhalten zeigt (nämlich kein Augenkontakt durch überwältigende Sinneseindrücke und Wegdrehen bei Störgeräuschen, weil die nicht gefiltert werden können, da der Reizfilter nicht vorhanden ist wie bei Neurotypischen). Da könnte man doch perfekt erklären, warum das Kind das macht und das es gute Gründe hat, das zu machen. Solches Verhalten sollte nämlich als Teil der Behinderung akzeptiert werden, nicht als Störfaktor schlecht gemacht werden.

SemiIocon
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Schade das es immer heißt "möchte nicht" "tut xyz am liebsten"
Ich möchte schon. Ich tue das auch nicht am liebsten. Ich kann nicht und würde gerne

oskarstobinski
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TOM extrem problematisch da Überbetonung der kognitiven Fähigkeiten. Letzlich ist es aber eine emotionale Kompetenz: Daher lieber Mentalisierungstheorie/Fonagy erklären ne

cz