KRIMINALITÄT: Wie umgehen mit ausländischen Intensivtätern? Wendt kritisiert 'Schlafmützenpolitik'

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KRIMINALITÄT: Wie umgehen mit ausländischen Intensivtätern? Wendt kritisiert "Schlafmützenpolitik"

Der an einem brutalen Messerangriff in Stuttgart beteiligte 17-jährige Tatverdächtige ist offenbar ein syrischer Intensivtäter. In den vergangenen zweieinhalb Jahren soll der Flüchtling Khalil H. in Deutschland 34 Straftaten verübt haben, ist der Polizei unter anderem wegen Körperverletzung, Ladendiebstählen und Betrugs bekannt. Am Dienstag soll Khalil H. in der Stuttgarter Fußgängerzone gemeinsam mit einem 22- und einem 26-Jährigen mit einem Messer auf drei Männer losgegangen sein. Ein 37-Jähriger wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Darüber, wie die Bundesregierung am besten mit ausländisches Intensivtätern umgehen soll, spricht Sprecher der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt.

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