KÖLN: Junge Migranten terrorisieren Viertel! 'Unübertrieben sehr dramatisch!' Raub, Drogen, Gewalt!

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KÖLN: Junge Migranten terrorisieren Viertel! "Unübertrieben sehr dramatisch!" Raub, Drogen, Gewalt!

Die Kriminalstatistik von Nordrhein-Westfalen für das vergangene Jahr zeigt einen besorgniserregenden Trend: 40,6 Prozent der Gewaltdelikte wurden von ausländischen Tatverdächtigen begangen. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Kriminalität unter Kindern und Jugendlichen. Bereits 2022 stiegen die Fallzahlen nach dem Ende der Corona-Pandemie erheblich, und dieser Trend setzte sich im letzten Jahr fort. Die Quote der kriminellen Migranten im Kindesalter stieg um 13,6 Prozent, was 7039 Personen entspricht, während bei Jugendlichen die Rate um 21,9 Prozent auf 13.040 zunahm.

NRW-Innenminister Herbert Reul bezeichnete diese Entwicklung als sehr ernst. Er führt den Anstieg auf veränderte demografische Strukturen zurück. Die Anzahl der in NRW lebenden Ausländer ist von 1,7 Millionen im Jahr 2013 auf über 2,8 Millionen fast zehn Jahre später gestiegen. Entsprechend stieg auch die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen um 33,5 Prozent auf 169.000.

Türkische und syrische Staatsangehörige führen die Liste der kriminellen Migranten an. Reul stellte fest, dass ukrainische Geflüchtete, die meist Frauen und Kinder sind, seltener in der Kriminalstatistik auftauchen. Im Gegensatz dazu reisen aus Syrien häufig junge Männer ein, die unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit eher kriminell sind als Frauen. Dies spiegelt sich auch im Kriminal-Report wider, der zeigt, dass von den 485.000 Tatverdächtigen nur etwa jede fünfte eine Frau ist.

Besonders besorgniserregend ist der massive Zuwachs an Tatverdächtigen aus den Maghreb-Staaten. Bei marokkanischen Staatsbürgern stieg die Zahl der Tatverdächtigen um 16,3 Prozent (566 Personen), während bei tunesischen Delinquenten ein Anstieg um 40,3 Prozent (377 Personen) zu verzeichnen war.

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