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Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
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Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
Seit etwas mehr als einem halben Jahr rollte eine gewisse Welle zum Thema Frugalismus durch die Medienlandschaft, zu der ich ebenfalls einige Mal befragt worden bin. Dabei gibt es nicht nur bei den Zuschauern im Fernsehen, YouTube und anderen sozialen Medien, sondern auch bei einigen Journalisten ziemlich wenig Wissen oder falsche Vorstellungen über dieses Thema. Wie Frugalismus und finanzieller Unabhängigkeit zusammenhängen und wie auch du näher Richtung finanzielle Unabhängigkeit gelangen kannst, erfährst du in diesem Video
Ende August lief eine Galileo-Sendung zu den Themen Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit und Ende September hat Galileo diese Sendung noch einmal auf YouTube veröffentlicht.
Es gibt mehrere Definitionen für Frugalismus, meine Definition lautet: Eine Person, die dauerhaft unter ihren finanziellen Möglichkeiten lebt, aber dennoch eine gefühlt gute Lebensqualität genießt. Ziel ist finanzielle Unabhängigkeit, aber nicht mit der Absicht sich dauerhaft zur Ruhe zu setzen, sondern einer Herzenstätigkeit nachzugehen.
Klar zu unterscheiden von Minimalismus
Eine Extremvariante Buch: Glücklich ohne Geld
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
1.) Wer für das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit spart, hat kein Spaß am Leben gehabt.
Interessanterweise wird „Spaß“ und „Freude“ bei vielen Menschen gleichgesetzt mit „Geld ausgeben“. Das wird aus meiner Sicht ein Hauptgrund sein, warum selbst Leute mit fünfstelligen Eurobeträgen pro Monat dennoch nicht selten alles Geld ausgeben. Die Grundbedürfnisse wie Nahrungsmittel, ein Dach überm Kopf und eine ausreichende Hygiene sowie medizinische Versorgung sollten befriedigt sein. Aber was darüber hinaus geht, unterliegt meiner Meinung nach sehr den eigenen Ansprüchen.
Wer viel Geld für sogenannte Status Symbole ausgibt, sollte für sich einmal hinterfragen, warum er diese vermeintlich braucht? Und wie lange das Gefühl des Glücks in diesem Fall andauert.
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
2.) Dachte ich mir das sie sich auf Kosten anderer bereichern.
Zwei Irrtümer
1.) Finanziell unabhängige Menschen beziehen keine Sozialgelder und zahlen Steuern, Kapitalertragsteuer + Steuern bei Einkünften aus Unternehmertum
2.) Es ist nur begrenzt Geld vorhanden
Falls du ebenfalls so denkst Warum dein Kontostand mit einer anderen Denkweise dramatisch ansteigen wird
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
3.) Gar keiner Tätigkeit mehr nachzugehen, wäre nichts für mich
Für mich wäre das auch nichts. Daher hatte ich in der Vergangenheit schon einige Artikel darüber verfasst, dass es eine Illusion ist, finanzielle Unabhängigkeit erreichen zu wollen, weil man „von etwas Ungeliebtem weg“ möchte (z.B. eine ungeliebte Arbeit, seinen Vorgesetzten, was auch immer). Spätestens nach drei Monaten Urlaub, Strand, Meer, Fernsehen, Biergarten fällt jedem gesunden Menschen sinnbildlich die Decke auf den Kopf. Die einen wundern sich dann, warum sie ständig frustriert sind, andere suchen sich ein neues Betätigungsfeld.
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
4.) Wer Kinder hat, für den kommt das nicht in Frage
Ganz klar, wenn Kinder mit im Spiel sind, sind die Herausforderungen größer und die Zeit bis zur finanziellen Unabhängigkeit dauert länger. Zudem ist die Verantwortung höher als wenn man lediglich für sich alleine oder zu zweit aufkommen muss. Allerdings gibt es bereits in der Finanzblogger-Community einige Menschen, die auch mit Kindern finanzielle Unabhängigkeit erlangt haben.
Fazit Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
Ganz klar, wer Vermögen aufbauen, finanzielle Unabhängigkeit erreichen oder gar reich werden will, der hat letztendlich zwei Stellschrauben, an denen er drehen kann.
1.) Kosten reduzieren
2.) Einnahmen erhöhen.
Die obige Definition dauerhaft weniger ausgeben als einnehmen, das machen alle finanziell erfolgreichen Menschen, also tragen alle auch eine Komponente des Frugalismus in sich.
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
Seit etwas mehr als einem halben Jahr rollte eine gewisse Welle zum Thema Frugalismus durch die Medienlandschaft, zu der ich ebenfalls einige Mal befragt worden bin. Dabei gibt es nicht nur bei den Zuschauern im Fernsehen, YouTube und anderen sozialen Medien, sondern auch bei einigen Journalisten ziemlich wenig Wissen oder falsche Vorstellungen über dieses Thema. Wie Frugalismus und finanzieller Unabhängigkeit zusammenhängen und wie auch du näher Richtung finanzielle Unabhängigkeit gelangen kannst, erfährst du in diesem Video
Ende August lief eine Galileo-Sendung zu den Themen Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit und Ende September hat Galileo diese Sendung noch einmal auf YouTube veröffentlicht.
Es gibt mehrere Definitionen für Frugalismus, meine Definition lautet: Eine Person, die dauerhaft unter ihren finanziellen Möglichkeiten lebt, aber dennoch eine gefühlt gute Lebensqualität genießt. Ziel ist finanzielle Unabhängigkeit, aber nicht mit der Absicht sich dauerhaft zur Ruhe zu setzen, sondern einer Herzenstätigkeit nachzugehen.
Klar zu unterscheiden von Minimalismus
Eine Extremvariante Buch: Glücklich ohne Geld
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
1.) Wer für das Ziel der finanziellen Unabhängigkeit spart, hat kein Spaß am Leben gehabt.
Interessanterweise wird „Spaß“ und „Freude“ bei vielen Menschen gleichgesetzt mit „Geld ausgeben“. Das wird aus meiner Sicht ein Hauptgrund sein, warum selbst Leute mit fünfstelligen Eurobeträgen pro Monat dennoch nicht selten alles Geld ausgeben. Die Grundbedürfnisse wie Nahrungsmittel, ein Dach überm Kopf und eine ausreichende Hygiene sowie medizinische Versorgung sollten befriedigt sein. Aber was darüber hinaus geht, unterliegt meiner Meinung nach sehr den eigenen Ansprüchen.
Wer viel Geld für sogenannte Status Symbole ausgibt, sollte für sich einmal hinterfragen, warum er diese vermeintlich braucht? Und wie lange das Gefühl des Glücks in diesem Fall andauert.
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
2.) Dachte ich mir das sie sich auf Kosten anderer bereichern.
Zwei Irrtümer
1.) Finanziell unabhängige Menschen beziehen keine Sozialgelder und zahlen Steuern, Kapitalertragsteuer + Steuern bei Einkünften aus Unternehmertum
2.) Es ist nur begrenzt Geld vorhanden
Falls du ebenfalls so denkst Warum dein Kontostand mit einer anderen Denkweise dramatisch ansteigen wird
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
3.) Gar keiner Tätigkeit mehr nachzugehen, wäre nichts für mich
Für mich wäre das auch nichts. Daher hatte ich in der Vergangenheit schon einige Artikel darüber verfasst, dass es eine Illusion ist, finanzielle Unabhängigkeit erreichen zu wollen, weil man „von etwas Ungeliebtem weg“ möchte (z.B. eine ungeliebte Arbeit, seinen Vorgesetzten, was auch immer). Spätestens nach drei Monaten Urlaub, Strand, Meer, Fernsehen, Biergarten fällt jedem gesunden Menschen sinnbildlich die Decke auf den Kopf. Die einen wundern sich dann, warum sie ständig frustriert sind, andere suchen sich ein neues Betätigungsfeld.
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
4.) Wer Kinder hat, für den kommt das nicht in Frage
Ganz klar, wenn Kinder mit im Spiel sind, sind die Herausforderungen größer und die Zeit bis zur finanziellen Unabhängigkeit dauert länger. Zudem ist die Verantwortung höher als wenn man lediglich für sich alleine oder zu zweit aufkommen muss. Allerdings gibt es bereits in der Finanzblogger-Community einige Menschen, die auch mit Kindern finanzielle Unabhängigkeit erlangt haben.
Fazit Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
Ganz klar, wer Vermögen aufbauen, finanzielle Unabhängigkeit erreichen oder gar reich werden will, der hat letztendlich zwei Stellschrauben, an denen er drehen kann.
1.) Kosten reduzieren
2.) Einnahmen erhöhen.
Die obige Definition dauerhaft weniger ausgeben als einnehmen, das machen alle finanziell erfolgreichen Menschen, also tragen alle auch eine Komponente des Frugalismus in sich.
Frugalismus und finanzielle Unabhängigkeit
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