2.000 Kilometer Challenge im Kia EV6: Freude, Frust, Coldgate, Rapidgate, Gefahr und Übernachtung T1

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Heute steht eine 2.000-Kilometer-Challenge auf dem Plan. In 48 Stunden 2.000km fahren und einen Skitag genießen. Wie gut geht das im Kia EV6? Welche Herausforderungen, Probleme oder gar Ausfälle kommen auf mich zu?

1:29 Navigation
22:42 Teilstrecke 2
27:52 Gefährliches Fahrverhalten auf Teilstrecke 3
36:10 Teilstrecke 4
38:56 Teilstrecke 5

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Комментарии
Автор

Ich habe letzte Woche meinen Kia EV6 77kw bekommen.
In der ersten Woche dann auch gleich 3500 km abgerissen.
Längste Strecke Osnabrück Lettland Kuldiga 1700 km.
Wichtiges Tool ist und bleibt Kia Charge... Filter auch Inoity fast Charger.
Eines der größten Probleme ist das es in Polen nur sehr wenige Inoity Fast Charger gibt, und in Litauen nur einen... Was die Routenführung sehr einschränkt.
Wenn man längere Strecken mit mehrmals nachladen fährt, sollte man den Akku mindestens so voll machen solange die Ladeleistung nicht stark nachlässt das wären bei 80-85%... Grade in Osteuropa wird es dann spannend wenn den die Ladestation nicht so möchte und die nächste dann 50 km weit weg ist. Oder es gibt nur AC Lader wo der Kia ganze 11KW nur kann ... Bringt den ganzen Zeitplan durcheinander.
Was für die Routenplanung interessant ist das man in Litauen fast überall kostenlos noch laden kann..aber die DC Ladestation bringen nur 39-50 KW .. sprich man muss für den Ladestopp keine 30 min mehr einplanen sondern ne gute Std.
dafür einplanen. dafür kann man sich durch Litauen aber kostenlos fortbewegen.

torstenahlers
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Danke für das Video OHNE Musik. Hans Bachmann

hansbachmann
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Ganz schön abschreckend für einen Diesel-Fahrer, die vielen nötigen Stopps mit den zusätzlichen Aufwand (ABRP für die Ladeplanung auf Handy + Navi für die Vorkonditionierung der Batterie). Dazu scheint der Kia das Schenllladen nicht so zu mögen (Leistungsreduktion nach Schnellladung).
Frage: Wie häufig müsste man mit einem Tesla X100 (oder S100) auf dieser Strecke bei ähnlicher Fahrweise laden?

michameyer
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Danke für das Video. Sehr informativ. Darf ich fragen wie du an den Stoffbezug um die Displayeinheit gekommen bist? Nach meiner Recherche gibt es das nur in den USA beim EV6 "Wind". Würde mich freuen wenn du mir das sagen kannst.

HandyUser
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Wau, was für eine Fummellei. Ich glaube nicht, dass ich meinem Chef, der mit Technik nicht so viel am Hut hat, so ein Fahrzeug empfohlen hätte. Er fährt jetzt Tesla.

ruedigerrued
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Schönes Fahrzeug aber die Routenplanung wäre mir zu Fummelig. Wird der nächste wieder ein Tesla?

petereinmal
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Ihre Erfahrungen mit dem KIA ev6 haben mich sehr interessiert, da ich einen KIA ev6 mit 77, 4 kw und Heckanrieb bestellt habe. Ich würde gerne wissen, welche App Sie für die Temperaturangaben der Batterie benutzen. LG Christian

christianu.petraanders
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Zum Thema Temperatur: Deshalb hat unser EV 6 eine Wärmepumpe 😊

wm
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Hallo, die Routenplanung mit Ladeplanung geht im System, auch wenn man nur zum nächsten Lader geführt wird, was erstmal ausreichend ist. Siehe folgendes Video ab Minute 16:30

markuss.
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Also bei diesen Verbräuchen über 30kwh/100km bei ca 2.000 km in Summe war die Fahrt wirklich sehr teuer 😅

Superuser
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Ich überlege gerade, ein E-Auto anzuschaffen und wenn, dann kommt nur der Kia EV6 in Frage. Von daher die ernstgemeinte Frage, warum lädst Du alle 100 km? Ein bisschen mehr Reichweite sollte das Auto doch haben?

JochenHanke-rx
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Danke vielmals. Verstehe nicht ganz warum mann mit dem ev6 mit 77kw accu keine ca. 350km autofahrt macht vor es zum nachstem ladepunkt geht? Dass sollte doch moglich sein oder?

WiljanWiljan
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Wieso bist Du bei über 30% nicht einfach weitergefahren in Fulda? Ich sehe du nutzt auch die geile ELVAH App!

AndreasHaupt-byjp
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Wer häufig Langstrecke fährt und möglichst schnell ankommen möchte sollte einen Verbrenner fahren...Meine Meinung nach 4 Jahren E-Auto und fast 90000 km. Ich würde mir solche häufigen Ladestopps wie hier nie antun. Das ständige planen/überwachen der Reichweite würde mich sehr nerven (bei Tesla wäre das etwas anderes). Auf den seltenen Langstrecken (max. 800-900 km) die ich fahre lade ich fast immer auf mind. 80% um mit max. 3 Ladestopps auszukommen. Das sind dann immer mehr als 300 km und dann fahr ich erstmal 2 Std (bzw. ca. 200 km) ohne mir Gedanken zu machen übers nächste Laden (die möglichen Ladeoptionen auf der Strecke habe ich mir allerdings schon vor der Reise angeschaut). Dafür fahr ich dann auch nie schneller als ca. 120/130 km/h um deutlich unter 20 kWh/100 km zu bleiben (nur im Sommer möglich) was auch ein entspanntes Autofahren mit sich bringt. Und weil es selbst bei "nur" 3 Ladestops im Schnitt 1x irgendein (kleineres) Problem gibt (und wenn es nur voll belegte Ladesäulen sind), versuche ich die Ladestops so gering wie möglich zu halten. Bei solchen (Urlaubs) Fahrten 1-2/Jahr spielt bei mir eine Std. mehr oder weniger keine Rolle. Viel wichtiger ist dass ich mit möglichst wenig (Lade)stress ankomme!

manfredrichthofen
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Entschuldigung! Ich möchte dir nicht zu nahe treten. Aber du stellst dich bei der Routenführung auch nicht besonders clever an. Die EV6-Routenführung ist nicht gut, aber er lässt sich deutlich leichter bedienen als du es tust.

Eishocker
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Schrecklich, ich kann es kaum glauben, was ich hier zu sehen und zu hören bekomme. Wenn du nicht soviel Erfahung mit deinem Tesla hättest sammeln können....
Der Kia ist doch ein Auto mit wenig selbsterklärender Technik. Das alles macht unser Tesla M3 ganz alleine, ohne Handy und ohne separaten Routenplaner. Ich wäre überfordert und meine Frau würde sich niemals auf eine Langstrecke begeben.
Lieber Dirk, warum tust du dir das an? Wer dieses Video sieht, wird nicht freiwillig von einem Verbrenner zu einem E-Auto wechseln.
Jetzt interessiert mich umso mehr, was dich dazu gebracht hat, von Tesla auf Kia zu wechseln.

bauhelm
Автор

Was für eine Qual. Und dann noch ein buggy Auto für überteuerten Preis. Weiterhin nur für Liebhaber. Mit nem Diesel einmal tanken und durchfahren.

mk