Der radikale Zweifel, Dämon · Descartes’ Meditationen

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Inhaltsverzeichnis
00:00 Intro
00:37 Das Argument der Sinnestäuschungen
02:21 Das Traum-Argument
03:12 Das Dämon-Argument
04:31 Ergebnis der ersten Meditation

In diesem Beitrag zur Philosophie des Geistes geht es um die erste der sechs Meditationen von René Descartes. Was der Denker mit diesem Werk erreichen wollte und was Substanzdualismus ist – ein Kernbegriff zum Verständnis von Descartes’ Philosophie. Hier ein paar vorausgegangene Videos zum Thema:

Zu Beginn seiner Meditationen stellt Descartes alles in Frage, was er zu wissen glaubt. Sein erster skeptischer Einwand bezüglich des menschlichen Erkenntnis-Gewinns, der wendet sich gegen die empiristische Vorstellung vom Vorrang der sinnlichen Wahrnehmung. Descartes weist gleich am Anfang seiner Meditationen darauf hin, dass Sinneseindrücke manchmal Täuschungen sind – und deshalb eventuell auch immer Täuschungen sein könnten. Gemäß der Klugheitsregel sei es nur umsichtig, in nichts Vertrauen zu setzen, das einmal betrogen habe, schreibt er. Mehr dazu im Video.

Zugrunde liegende und weiterführende Literatur ist hier erhältlich (Partnerlinks):

⇢ #Descartes #Meditationen #Philosophie

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Im Video verwendete Technik, Hardware:

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Комментарии
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Was meinst du genau mit „Descartes unterscheidet winzige und weit entfernte Dinge als die Ursache gelegentlicher Sinnestäuschungen“ und „Dinge in nächster Umgebung“? Ca. 2:00

barbarasalesch
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Ich habe als Aufgabe im Unterricht: Schreibe einen Essay zu der Frage “Reicht unser Denken nach Descartes aus, um die Corona Pandemie zu verstehen und zu begreifen?”
Ich bitte um antworten. LG

tom-juliusbruckner
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Dieser böse Dämon ist aber quasi eine zusätzliche Figur und nicht Gott sonst, richtig?

syntiixthecheater
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