8K vs. 4K (UHD) Auflösung - Lässt sich der Unterschied wirklich sehen?!

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Seit Jahren geht es Schlag auf Schlag in Sachen Auflösung: Nach FullHD kam UltraHD (4K) und immer mehr Hersteller bewerben mittlerweile sogar 8K, was einer Auflösung von sage und schreibe 33 Megapixeln entspricht. Klingt auf dem Papier toll, aber das Ganze erinnert an den Megapixelwahn aus den Anfangszeiten der Digitalkameras. Und der Hype bei 8K bleibt bislang aus… Ist der sichtbare Unterschied etwa zu gering? Ist der Aufwand zu hoch? Reine Marketingblase vielleicht? Mittlerweile erreichen sogar die ersten 8K Beamer den Heimkinomarkt, Anlass für uns, einmal zu untersuchen, ob die 8K Auflösung bei der Großbildprojektion etwas bringt, oder auch nicht. Dazu haben wir uns zum AVITECT Studio in Luxemburg begeben, wo die entsprechenden HighEnd-Modelle stets vorführbereit sind… viel Spaß bei diesem spannenden Video-Experiment!

0:00 Einleitung
0:15 8K: Ein Überblick
1:03 8K bei Projektoren
1:39 8K eShift
2:43 Testkanditat: JVC NZ-8
3:00 Vorgehensweise & Testkriterien
4:11 Bild-Test 1: Betrachtung aus der Nähe
6:12 Bild-Test 2: Betrachtung aus der Ferne
7:56 Video-Test
8:40 Fazit

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#beamer #4k #8k #heimkino
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Комментарии
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Ich habe bisher nur ein einziges mal bei einer Filmsichtung im privaten oder gewerblichen Kino den Eindruck gehabt, das 4K auf der Leinwand nicht ausreicht. Und das war auf der 39m breiten Leinwand des IMAX Leonberg. Bei allem anderen ist 8K schlichtweg nicht notwendig.

ImaxFreak
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Danke für das aufschlussreiche Video 👍🏼

timtom
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Das eigentliche Problem wird leider nicht angesprochen: Für die Bildschärfe ist die Qualität der Optik und natürlich die Konvergenzfreiheit der Panele VIEL wichtiger als noch mehr Bildpunkte. Ist ja nichts anders als in der Fotografie. Hat schon seinen Grund, dass ein gutes Objektiv ( aus speziell dafür gezüchtetem Glas ) nicht selten VIEL teurer ist als die Kamera selber . Dazu kommt noch: Die besten (Kamera)Objektive, die die aktuellen Highend Megapixelmonsterkameras mit der schärfe versorgen können, die nötig ist, damit mehr als 20 Megapixel wirklich Sinn machen, sind fast immer festbrenweiten. Zoom kostet immer Licht und schärfe, und sowas wie Lensshift gibt es natürlich garnicht. Braucht man im Kino natürlich, kostet aber mehr Bildqualität, als man durch zusätzliche Pixel jemals liefern kann.

Flatsteff
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Vielen Dank an unseren Beamergott Ekki Schmitt für diese tollen Videos.

Macht weiter so.

XboxCineast
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Das Video geht leider an der Realität vorbei. Diese lautet: Zuspielung von 4K Material von der UHD oder dem Stream. Und hier bewirkt das 8K eshift an meinem NZ8 in der Tat eine verbesserte, akzentuiertere Detailwiedergabe, die ich nicht missen möchte. In Ermangelung echter 8K Quellen ist dies eher die Alltagssituation und da lohnt es sich, auch in Verbindung mit der Hochkontrastoptik des NZ8.
Ergänzung: 3m 16:9 Leinwand, ca. 3, 2m Sehentfernung.

hans-ingo
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Wie immer... ein sehr ehrliches und astreines Video👍Danke

MiG-i
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Wie unten schon geschrieben: Mit dem 8K Shift der JVC NZ Geräte wird gleichzeitig ein Schärfefilter aktiv. An gewissen 4K Testbildern werden Kanten aufgedickt, verstärkt.
Das erzeugt zumindest bei Standbildern mit feinen Mustern einen schärferen Eindruck.
Ist aber deshalb zur Beurteilung, ob eine höhere Auflösung besser ist, nur bedingt geeignet.
Bei Bewegtbildern erzeugt das 8K E-Shift einen Motion Blur Effekt. Sieht man z.B. beim Intro von Tron 2. Statt 3 senkrechten Linien, sieht man auf einmal 5 senkrechte Linien über das Bild scrollen. Ist sofort bei Pause weg und im Stand nur 3 Linien.
Das wird wiederum subjektive Schärfe kosten.

Zusätzlich kommt auf Manko hinzu, dass große Helligkeitsübergänge schon auf 4K-Pixel Ebene kaum dargestellt werden können. Zu stark überstrahlen helle Pixel in benachbarte, dunkle Pixel. Sofort an einem 1px Schachbrett zu sehen. Deshalb ist echtes 4K schon eine große Herausforderung auf Beamern.
Wahrscheinlich wird man bei dem gleichen, relativen Sehabstand am TV eher einen Vorteil sehen, als beim Beamer-Bild.

Es spielen in Summe min. 3 Faktoren mit hinein:
Optische Schärfe des Beamers
Die Schärfewahrnehmung, subjektive Schärfe über die Helligkeitsabgrenzung benachbarter Pixel (wahrscheinlich holen DLP hier ihren Schärfevorteil) und Schärfefilter.
Unser eigenes Sehvermögen, unsere Sehschärfe vs. Bildgröße.

Mankra
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warum kein 10 bit Kontrast einstellung.

Jnano
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Kann der Unterschied zwischen 8K und 4K bei einem NZ-9 noch größer sein? Der NZ-8 hat wenn ich mich nicht täusche ja das gleiche Objektiv wie der NZ-7, vielleicht ist das auch ein limitierender Faktor?

SolarstromAG
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Dieses Video lässt sich in UHD abspielen.
Es ist auf einem HDTV der nur 1080p hat trotzem Schärfer als FullHD?
Auf einem 4kTV sieht es praktisch genau gleich aus?
Nur wenn mann so nah rangeht, wo Pixel erkennbar werden,
sieht man, das winzigste Details aus mehr Pixeln bestehen.
Von 4K und 8K Panels die 8K zugespielt bekommen,
ist der Unterschied;
Vernichtend
4K und 8k zuspielung da könnte man eine Unterschied sehen, wahrscheinlich?

mikehaertsch
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... schöne Aufklärung anhand der Praxis.

renehertel
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Ein Großteil der 4k UltraHD Filme hat nur ein 2k Video Material und wird hoch gerechnet …. 8k Filme gibt es bis auf ein paar Demos Null. Das ganze bringt daher gar nichts. p.s. Wer schaut Standbilder mit der Lupe an? Brrr was ein Vergleich.

CWR
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Ich bin Brillenträger und habe wohl nicht die besten Augen. Alles in allem erkenne ich aber keinen Unterschied bei den gezeigten 8K zu den 4K Fotos und Videos. Ich werde mit meiner 3m breiten Leinwand den Schritt zu 8K nach aktuellem Stand nicht mitmachen und bin mit meinem JVC N5 total zufrieden.

wonka
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Eine ähnliche Diskussion hat schon bei der Einführung von 4K gegeben. Deswegen sollten wir 8K überspringen und direkt weiter mit 32K machen. Natürlich als Zwischenlösung und Vorläufer von 64K.

tamaraslotkowski
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sehr gut gemacht.. aber der prinzipielle Unterschied: bei einem "ruhenden" Foto ist die Betrachtung ganz anders als bei einem bewegten Film, wo 25/26 Bilder / sec. vorbeirauschen und die Handlung im Ablauf im Focus steht... Dann stelle man sich vor, mehrere leute gucken... 8K ist doch wie Quadrophonie in den 80ern - hat sich nie durchgesetzt, , ,

tom_nuyts
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Für gaming ist 8k durchaus wichtig. hab parr jahre an nem 27" 4k monitor gespielt und die art und weiße wie videospielbilder gerendert werden ist leider sehr artefaktbehaftet. diese artefakte werden geringer, je höher die abtastrate der scene ist ( auflösung ). Was treppenbildung und kantenflimmern angeht war 4k einfach nicht genug. Vllt wenn man auf 8k upscaled und dann das bild wieder auf 4k runter rechnet. Dann ist aber die frage wieso der extra step. dann direkt nen 8k bild. Dazu sei gesagt das die Detailauflösung in 4k auch bei Videospielen hoch genug ist. Also ein Upscaler die DLSS oder FSR mit nativ 4k content auf 8k upscaled sollte hier ausreichen imo.

PDC
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Der erste Test ist immer noch der Geldbeutel.

rainerskommodau
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Kann ich eins bekommen und es verkaufen?

RebirthoftheSun
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und wenn man sich auf den Film konzentriert, statt auf die Pixel reicht bei einer 3m x 2m Fläche und einem Abstand von mind. 3, 5m sogar Full HD bereits aus.

technoclubmystery
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Und ein Bild bzw. Video darf man nicht nur mit den Pixeln vergleichen. Ein 4K kann auch schlechter wie eine 1080p aussehen wenn es schlecht formatiert und bearbeitet wurde.

Blueiceu