Effektive Übung für mehr KONZENTRATION: Das solltest du mit deinem Hund üben

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Eine effektive Aufmerksamkeitsübung für Hunde. Ziel dieser Übung ist es, dass der Hund lernt, sich zu konzentrieren, zu fokussieren und etwas verbindlich machen zu müssen, was er selbst nicht ausgewählt hat – und was für ihn auch nicht interessant ist. Als Hundehalter erhalten wir über diesen gewählten Konflikt einen Einblick darüber, was für ein Konflikttyp unser Hund eigentlich ist.

Viel Spaß beim Anschauen,
Eure Maren

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Hallo, mein Name ist Maren Grote, ich bin zertifizierte Hundetrainerin und Fachdozentin und befasse mit seit über 18 Jahren hauptberuflich mit dem Hundewesen. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht, das Verhalten unserer Hunde so zu erklären, dass es Spaß macht und verständlich, damit jeder Hundehalter es richtig deuten kann und weiß, was sie brauchen – egal ob Hundeverhalten, Biologie, Zusammenhänge der Gehirnentwicklung, Lernverhalten und Psychologie. Mit unseren Videos möchten wir vor allem Fehler und Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Hund aufdecken und dir als Hundehalter praktische Tipps an die Hand geben, die deinen Hund und dich glücklicher machen sollen.

#konzentrationsübung #stellvertreterkonflikt #hundetraining
Рекомендации по теме
Комментарии
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Hier kommt die Antwort auf die Frage nach dem Sinn: es geht in der Übung um vieles gleichzeitig. Der Mensch präsentiert sich als konsequent ohne wütend zu werden. Der Hund kann sehen, wie sich sein Mensch durchsetzt und trotzdem seine eigenen Impulse zurücknimmt. Damit ist er einerseits ein Vorbild für Konflikte. Andererseits wird in diesem geschaffenen, kleinen Konflikt etwas ruhig geklärt, was sonst in einer plötzlichen Situation zur Handlungsfähigkeit des Menschen führen könnte. Sich für einen kurzen Zeitraum anpassen zu müssen gehört zum Leben. Trotz Langeweile ruhig zu bleiben auch. Sich nicht darüber aufzuregen, nur weil man mal etwas tun muss, was nicht selbstgewählt ist ist ein Teil des Alltags. Lernt der Hund das nicht mit eigenen Menschen der ihm grundsätzlich wohlgesonnen ist, dann muss er es in anderen Konflikten merken. Da ist es vielleicht weniger achtsam. Und der Hund der nie gelernt hat seine Bedürfnisse zurück zu stellen, der wird nicht glücklich, sondern muss sich ständig über Kleinigkeiten ärgern und ist seinen Launen und Impulsen ausgeliefert.
Ich hoffe ich konnte die Frage nach dem „warum“ damit etwas aufklären. Danke für die Frage und die freundlichen Kommentare derjenigen, die sich Mühe gegeben haben auch mit Menschen höflich umzugehen. 😊

marengrote
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Liebe Maren, ich finde du hast diesen Stellvertreterkonflikt sehr wohlwollend, ruhig und souverän vorgeführt und dabei
alle Details erklärt, die einem dazu einfallen könnten. Da gibt es für mich nichts mehr, was missverständlich sein könnte. Ich denke, wer an dem Punkt noch deine Erfahrung, professionelle Ausbildung und Kompetenz infrage stellt, hat vermutlich nicht mit offenen Ohren zugehört oder die Szenen nicht so gesehen wie sie sind.

Wenn ein Hund lieber liegen möchte oder schnüffeln, der Mensch aber konsequent dabei bleibt und sagt: „bleib bitte so sitzen wie ich gesagt habe“, dann findet der Hund das vielleicht kurz langweilig oder doof, aber doch nicht wirklich schlimm. Das ist wie wenn man mit einem Kind nicht sofort auf den Spielplatz gehen kann, sondern sagt: „Wir müssen vorher noch deine Schwester abholen. Gedulde dich noch ein bisschen.“ Da geht es um Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit, Kooperation und Grenzen. Wer hier Zwang oder Leid unterstellen möchte, hat die Übung nicht verstanden und nicht genau hingeschaut. Wohlwollend Grenzen aufzeigen gehört zum sozialen Miteinander einer jeden Spezies. Die Menschen haben das teilweise verlernt und unterstellen viel zu schnell Gewalt wo keine ist. Wie soll ein Hund wissen, dass er auf den Rückruf hören muss, wenn ein Auto kommt und es um sein Leben geht, wenn er vorher gelernt hat, dass der Mensch nicht wirklich meint, was er sagt? „Du möchtest lieber liegen oder schnüffeln statt so zu sitzen wie ich es gesagt habe? Na gut, ich will dich ja nicht zwingen.“ – „Komm sofort zurück, sonst wirst du noch überfahren! Na toll, jetzt schnüffelt er lieber! Oh nein, tot!“

janaberhorst
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Ich merke schon, dass ich wohl nicht als Einziger unter den Zuschauern hier, diese Übung als etwas seltsam und fragwürdig empfinde. Ich bin froh und dankbar, wenn ich meinen Hund durch die notwendigen Alltagssituationen, möglichst ohne unnötig viel Stress und Aufreibung lotsen kann. Mir persönlich reicht es, wenn mein Hund bei mir bleibt und nicht einfach aufspringt, wenn er sich dabei entspannt, dann darf er sich auch ruhig gerne dabei ablegen, wenn es so angenehmer für ihn ist. Den Hund absichtlich über einen längeren Zeitraum in eine Art Statur-Haltung zu zwingen, wirkt auf mich, als will man jeglichen freien Willen aus dem Hund herausquetschen und es ergibt aus der Sicht des Hundes auch überhaupt keinen Sinn, weshalb er, in einer bestimmten Haltung, wie einfrieren soll und sich nicht mehr einen 1 cm, frei bewegen darf. Ich finde es eher berechtigt, wenn die Tiere sich gegen solche übergriffigen Zwangshandlungen, welche vom Menschen auf den Hund ausgehen zur "Wehr" setzen. Ein Hund/ Tier / Lebewesen muss sich nicht, wie ein willenloser Gegenstand alles gefallen lassen. Auch sie haben ein Recht, auf ihren individuellen Raum.

system_error
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Im Zusammenleben mit meiner Hündin gibt es klare Regeln, Lob und Konsequenz. Sie weiß sehr genau, wann ich was von ihr erwarte. Konflikte und deren Austragung sind normal, da braucht es keinen künstlich erzeugten Stress. Ich hab viel gelernt von euch, danke dafür. Aber inzwischen schon einige fragwürdige Dinge gesehen. Hier bin ich endgültig raus.

lucadie
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Danke für diesen Beitrag.
Prima erklärt und gezeigt.
Ich kenne die Übung und halte sie für absolut sinnvoll.
Schade dass viele Menschen diese soziale Reibung scheuen und stattdessen lieber selbst ein Leben lang ertragen, dass ihr Hund sich nicht selbstständig an ihnen orientiert, und sich entzieht (oder wehrt) wenn eine Situation schwierig oder aufregend wird. Die manuelle Einschränkung vom eigenen Besitzer einfach vertrauensvoll zu akzeptieren sollte man, wie Du hier beschreibst, erstmal außerhalb vom späteren Anwendungsbereich erarbeiten.
(Ich glaube dass die Leute, die das hier so massiv kritisieren, den Aufbau und auch den späteren Nutzen nicht verstanden haben. Und sie können sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen, dass Hunde sehr klug sind und ihr Verhalten unglaublich schnell anpassen sofern es ihnen sinnvoll erscheint)
Vernünftig und unter geeigneten Rahmenbedingungen geübt bringt das 'ins Sitz formen' unglaublich viel Ruhe in aufregende Situationen in denen es nicht um die Ausführung von konditionierten Befehlen und deren Belohnung mit Futter geht.
Es geht bei dieser Übung nicht darum dass der Hund SITZ ausführt. Eher darum etwas über seinen Menschen zu lernen, nämlich auf die Kompetenz des Sozialpartners Mensch zu vertrauen, eine Situation, die für den Hund schwierig ist, richtig einschätzen zu können und dessen Vorgabe (gelassen sitzen zu bleiben) nicht in Frage stellen zu müssen.
Leider ist es unpopulär geworden so mit Hunden umzugehen. Dabei entspräche das doch viel eher dem natürlichen Verhalten von souveränen Hunden miteinander umgehen.
Kein Hund würde auf die Ideen kommen einen aufgeregten Artgenossen mit Futter abzulenken um ihm beizubringen sich augenblicklich zu beruhigen. Nein, er würde unaufgeregt aber beharrlich dran bleiben, sich nicht auf Streit einlassen und das Gegenüber zunächt anhalten bis 'Stillstand und Beruhigung' erreicht sind.
Erst dann - nachdem Akzeptanz eingetreten ist - dürfte das Gegenüber wieder seine eigenen Interessen verfolgen.

neuermensch
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Nein sorry das sind REINE Machtspiele. Ich will einen Hund der mich respektiert und deshalb freiwillig mitmacht und nicht dass ICH meine Macht über ihn ausüben muss. Und ich habe einen Rottweiler. Der funktioniert nicht mit Druck. Er respektiert mich und ist deshalb SEHR folgsam. Das hat aber Zeit und Geduld gebraucht. Sehr fragwürdiges Video.

dorishonlinger
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Als Kind in der Schule hab ich auch so manches Mal mich am liebsten mit dem Kopf auf dem Arm auf den Tisch lümmeln wollen, anstatt anständig auf meinem Stuhl zu sitzen und mich zu konzentrieren. Da wäre kein Mensch auf die Idee gekommen, zu sagen: Och, lass das arme Kind! Warum muss es denn die ganze Zeit steif auf dem Stuhl sitzen?
Weil man sich halb dösend auf dem Tisch liegend nicht konzentrieren kann! Ist übrigens immer noch so.

Wenn wildlebende Hunde in der Gruppe zusammen jagen, dann müssen die auch mal still und konzentriert sitzen oder stehen bleiben. Oder legen die sich hin und pennen? Bis irgendeiner meint: Jetzt losrennen!

Ich verstehe die Empörung so mancher Schreiber hier nicht. Natürlich sieht es nicht schön aus, wenn man den Hund wieder hoch ins Sitz zieht. Aber das Ganze soll, so wie ich es verstanden habe, ja ohne Befehl (mündlich oder mit Sichtzeichen) passieren. Es geht drum, dass der Hund drauf achtet, was der Mensch von ihm will, und nicht einfach auf irgendein Kommando hört.

Ich habe diese Übung im Rahmen eines Workshops (nicht mit Maren) mit meiner Schäferhündin kennengelernt. Sie ist total lieb, aber mit sehr vielen eigenen Ideen. Nach 2-3 Wiederholungen (jeweils etwa 5 Minuten) im Laufe eines Vormittages war es ein viel leichteres Miteinander. Sie hat sehr viel mehr darauf geachtet, wo ich hingehe, ob ich stehenbleibe oder wo und wie sie sich neben mich setzen soll, ohne dass ich noch viel einwirken musste.
Und sie sah fröhlich aus dabei. Nicht gestresst oder unterdrückt oder ähnliches.

regfin
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Eine tolle Dogumenterin! Danke für den Input zum Thema Verbindlichkeit.

LuiseWittwer
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Ich finde das wirklich super gruselig.

Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, worum es geht. Es erscheint mir wie die Wiederbelebung vom Menschen, der den Hund dominieren muss. Nur halt in „sanft“.

Der Hund legt sich ab und man zieht ihn sich dann am Hals ins Sitzt? Ich habe noch nie etwas so respektloses gegenüber einem Tier gesehen.

Wirklich fürchterlich. Das hat für mich auch gar keinen Sinn. Außer das eigene nicht vorhandene Ego kurzzeitig wach zu kitzeln.

Würde mich schämen so etwas zu machen, geschweige denn hochzuladen.

TorbenGabriel
Автор

Alle Säugetiere zeigen grundsätzlich zwei Arten von Lernerfahrungen: Verhalten was sich lohnt und in Zusammenhang mit angenehmen Erfahrungen steht, wird immer wieder gezeigt und zwar oft sehr nachhaltig. Verhalten was sich nicht lohnt oder zu unangenehmen Erfahrungen führt, wird nicht oder seltener gezeigt (Meideverhalten) und zwar meist nur solange wie unangenehme Konseqenzen zu erwarten sind. Zu welchem Verhalten wird wohl diese Übung führen? Die Trainerin darf sich an dieser Stelle gerne die Frage stellen ob sie auf diese Art und Weise auch ein 900 kg Pferd oder auch "nur" einen extrem großen Hund z.B. Neapolitan Mastiff oder Deutsche Dogge dazu bringen könnte irgendwann aufzugeben und sich bei ihr ruhig und "konzentriert" zu verhalten. Ist die hier gezeigte positive Strafe und anschließend negative Verstärkung ... (sollte jedem proffesionellen Trainer ein Begriff und die Konsequenzen daraus klar sein) wirklich eine Empfehlung um ein Tier nachhaltig zu einem gelassenen Begleiter zu formen und von jedem Menschen und bei jedem Hund gefahrlos anwendbar? Ist nicht vielleicht je nach Temperament des Hundes auch eine Verstärkung von Aggressionsverhalten oder im Gegensatz dazu eine erlernte Hilflosigkeit möglich? Und möchte man das bei seinem Hund riskieren wo es viel bessere und nachhaltigere Trainingsmethoden für Entspannung, Frustationstorleranz und Impulskontrolle gibt?

christophahrends
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Tolles Video. Meine ist ähnlich. Das werde ich testen.
Wir üben auf jeder Runde an irgendeiner Bank, oder eine Stelle wo viele Passanten queren, ob mit oder ohne Hund, Fahrräder, Kinder etc. Dort muss sie liegen und es passiert für sie gar nichts. Das hat für sie zur Folge, dass aus einer quirligen Hündin die überall hin wollte jetzt nach einem Jahr dieser Übung und natürlich auch etwas geistiger Reife in der Öffentlichkeit sie schlafen kann.
Macht Vieles entspannter.

lololooo
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Also ganz ehrlich - für KONZENTRATION gibt es definitiv bessere und effektivere Methoden. Ich bin echt enttäuscht. Ich hab diesen Kanal immer gemocht und respektiert. Aber das hier so ein Video gezeigt und für gut gehalten wird kostet euch zumindest MEIN like und Abo

dorishonlinger
Автор

"aus dieser Übung rausgehen und hat ein schönes gemeinsames Ergebnis geschaffen." Ich sehe beim besten Willen nicht, wie einen Hund in eine Position zu zwingen, festzuhalten, jegliche Kommunikation von "ich will das nicht" bis hin zu beissen zu ignorieren, bis er aufgibt als "ein schönes gemeinsames Erlebnis" vom Hund wahrgenommen werden sollte. Und dass dann als Freundschaft bezeichnen ... ich wäre nicht lange Freunde mit jemandem der das mit mir macht.

MisakiOkami
Автор

Das Beste, was ich seit langem gesehen habe. Aber es ist schwierig, den Zweck zu spezifizieren, da es leicht missverstanden werden kann. Ich habe mit dieser Methode angefangen, als ich das Gefühl hatte, dass ich in meiner Entwicklung stagniert bin. Das Beste daran ist, dass Sie es anderen nicht erklären müssen, weil es eh niemand versteht und dass ist Schade.

lotharmarunga
Автор

Ich habe so viele Videos von euch geschaut und einen Daumen nach oben gegeben. Aber das hier ist für mich absolut unverständlich. Menschen zu vermitteln, dass es ganz toll und in Ordnung ist, wenn mein mit Beisskorb gesicherter Hund sich aufregt und wehrt, finde ich sehr problematisch. Mach das doch ohne Korb wenn das so ein tolles gemeinsames Erlebnis ist.

Wenn mein Hund sich dermaßen wehrt weil ich ihn körperlich fixiere, dann habe ich etwas verkehrt gemacht. Wenn ich meinen Hund beim Tierarzt fixieren muss, dann beißt er mich doch auch nicht, und weiß dass ich ihm nichts Böses möchte. Im Idealfall habe ich ihm (dem Hund) ab dem Welpenalter beigebracht täglich fixiert zu werden, und ein Medical Training über sich ergehen zu lassen.

frankelbefotografie
Автор

Ich mag eure Videos, aber das hier lässt mich etwas ratlos zurück. Trotz der vielen Erklärungen komm ich nicht drauf, worauf das hier raus soll und was das mit Konzentration zu tun haben soll.

Wolfinchen-oz
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Man kann doch Konzentration und Fokus auch wunderbar mit Targets oder Blickkontakt üben und ausbauen. Oder einfach sich Konstruktiv mit dem Hund bei Nasenarbeit beschäftigen. Ich habe einen Hund der permanent so behandelt und "trainiert" würde wie im Video und er jetzt sich jedlicher Anspreche auch freundlich gemeinter misstrauisch entzieht. Der Angst hat beim einfachen Training. Der eine Konzentrationsspanne einer Erbse hat. Ich arbeite seit 1, 5 Jahren daran das wieder zu ändern.

koalabarli
Автор

Es wird nicht besser, wenn sie dabei die ganze Zeit lieb lächelt... In der Natur sitzen und einfach mal beobachten, was um einen passiert erfordert auch Konzentration, ohne dass ich meinem Hund dazu in eine bestimmte Position zwingen muss.

Artax_and_atreju
Автор

Irgendwie bin ich zu doof zu verstehen, was das bringen soll. Oder was der Weg dahin ist. Wenn der Hund neben mir sitzen soll, sag ich ihm das (Worte oder Gesten), dann versteht er das. Wenn ich plötzlich anfange an dem Hund rumzufingern, wie soll er verstehen, was los ist? Bisher haben wir als direkte Einwirkung nur geübt, dass die Leine da zu ende ist, wo die Leine zu ende ist. Und diskutiert wird hier nicht körperlich im direkten Austausch- Sollen wir uns dann am Ende gegenseitig beißen um zu gucken, wer sich durchsetzt?
An dem Hund rumdrücken für "Sitz". Mit dem Fuß in den Hintern stubsen für losgehen? Auf den Kopf tatschen für aus?
Bitte erklärt mir doch mal wer, aus welchem Grund und mit welchem Ziel ich den Hund taktil befehligen soll. Vielleicht damit er so wird, wie bei 0:48 gezeigt?

alexs
Автор

Ich weis das fast alle die dieses Video sahen den Grund der Übung nicht kapiert und verstanden haben, schade!!!
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heikepappert