Die hinterhältigen Tricks der Anti-Obdachlosen-Architektur

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Die EU will bis 2030 die Obdachlosigkeit in Europa "beseitigen". Was wir jetzt in den letzten Jahren aber gesehen haben, macht uns ziemliche Sorgen: Anti-Obdachlosen-Architektur. Aber was steckt dahinter? Darum geht es in diesem Video.

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Kapitel:
0:00 Menschenfeindliches Design
0:26 Defensive Architektur
1:15 Kriminalisierung von Wohnungslosigkeit
2:16 Verbrechen durch Design lösen?
2:47 Werbung: FlexiSpot
4:18 Symptome eines sozialen Problems
5:42 Wirtschaftliche Interessen
6:29 Eigene Meinung
Рекомендации по теме
Комментарии
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Ich danke dir für deine Worte bin Wohnungslos in Berlin und selbst das ist schon schwer genug. Mein ehemaliger bester Freund ist erst 22 und lebt auf der Strasse generell kenne ich viele jüngere Leute die keine Wohnung haben Und mehrere die wirklich draussen schlafen. Viele können echt nicht viel dafür und hatten Pech oder eine sehr beschissene Zeit und geben sich Mühe kommen aber nicht mehr aus diesem Kreislauf und mir tut es immer wd weh wenn ich sowas sehe, das die jz selbst die Bänke anders gestalten... man kann dennen doch immerhin irgendwo ein Ort lassen? Würden die sich mal mit den Ämtern und den Leuten zsm hinsetzten würden die eher sehen das am System was verändert werden muss. Viele Kriegen ja nicht mal ansatzweise die Hilfe und die sollten Sie meiner Meinung nach bekommen. Viele brauchen einfach erstmal wd struktur. Die meisten bekommen es dann wenn überhaupt leider erst falls sie im Knast landen früher oder später...

xanzzzindabenzoo
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Wie eine Gesellschaft ihre schwächsten Mitglieder behandelt sagt alles aus über diese Gesellschaft.

RealitaetsRausch
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Ich war mit 20 auch mal für ca 3 Monate obdachlos. Hatte nebenbei noch meine Ausbildung und ein sicherer Platz für die Nacht war nicht immer gegeben. Das war eine Erfahrung in die man sich NICHT reinversetzen kann, wenn man sowas noch nie erlebt hat und ohne die Hilfe von Anderen hätte ich das alleine niemals gepackt da wieder rauszukommen. Aber so viel Glück wie ich hat halt nicht Jeder und "sich einfach mal um nen Job kümmern" oder "mal selber den Arsch hochkriegen" funktioniert nicht, so funktioniert das nicht. Man braucht da Hilfe, Wir alle brauchen Hilfe. Alleine schaffst du im Leben garnichts.

nicolaikoslowski
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Genau aus diesem Grund hatte ich über den Winter einen Mitbewohner. In den 4 Monaten haben wir zusammen alles mit den Ämtern geklärt und er hat jetzt seine eigene Wohnung. Zwar nur 1 Zimmer mit einem Gemeinschaftsbadezimmer aber das reicht fürs erste.

marvinrupp
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Hey Doktor Whatson,
danke für dieses Video:
Ich bin derzeit Obdachlos und in einem Obdachlosenheim untergekommen. Hier sind meine Erfahrungen:
Die meisten auf dem Gelände haben sehr schwierige Sachen und traumatisierende Ereignisse durchgemacht. Das erste, was jeder Neuankömmling gefragt wird, ist: Warum bist du hier? Warum bist du Obdachlos?
Ich habe vieles gehört. Von zerbrochenen Ehen, zu plötzlichen Behinderungen durch Unfälle, Drogenkonsum bis zu versuchten Mordsdelikten und Flucht. Viele schämen sich für ihre Situation und die meisten verfallen den Drogen (auch wenn diese auf dem Gelände verboten sind: Es sind zu viele die Drogen besitzen und es ist eines der Dinge, die die Leute noch irgendwie am Boden halten. Es gibt keine Hilfe um die Drogen nachhaltig zu bekämpfen.).
Ich selber musste vor meinen Eltern fliehen, daher ich LGBT+ bin. Ich gehöre zu den U30 Mitbewohnern des Obdachlosenheims. Wir haben auch Familien auf dem Gelände.

Um das klar zu stellen: Menschen nehmen nicht nur Drogen als Genussmittel (Wie Alkohol, zum Beispiel), sondern auch als Ausweg um ihre Traumata zu vergessen: Zumindest temporär. Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich nie diesen Weg nehmen musste.

Nur weil du versuchst in ein Obdachlosenheim zu kommen, heißt das nicht, dass das gelingt. Viele Obdachlosenheime sind schon voll besetzt und, zumindest in dem Heim wo ich reingekommen bin, kann sich das Heim selber aussuchen, wen es aufnimmt (Ausnahme für Winter).
ich bin derzeit in der Notaufnahme, daher im richtigen Heim alles belegt ist und ich die Aussicht habe demnächst raus zu kommen. Am Wochende kommen die meisten Menschen und versuchen ins Heim zu kommen. DIE WENIGSTEN SCHAFFEN DAS! Meistens, am nächsten Tag, ist das Bett wieder frei. Einige Leute verschwinden auch oder hauen selber wieder ab.
Seit ein paar Wochen jetzt vermissen wir eine junge Frau vom Gelände. Sie wollte wieder kommen, ist es aber nicht. Polizei bleibt untätig, daher diese vermutet, dass sie einfach abgehauen sein muss.

Ich kann mein Zimmer auch nicht abschließen. Jedes Mal wenn ich mein Zimmer für längere Zeit verlasse, muss ich meine Sachen mitnehmen: Es kann sonst geklaut werden. Auch hatte ich Mitbewohner aus anderen Zimmern im selben Haus, die einfach nachts in mein Zimmer gekommen sind. Du kriegst keinen richtigen Schlaf und musst immer wachsam sein.

Wir haben zwar Security auf dem Gelände, die wenigsten gehen aber wirklich ihrer Arbeit nach. Wenn es Probleme gibt, wo du jemanden von der Security brauchst, sagen sie dir meistens dass diese Situation dein Problem ist. Es gibt 2-3 Leute von der Security, auf die man sich wirklich verlassen kann und dich behandeln wie einen Menschen. Es kam mal vor, dass jemand einen Böller in einem Zimmer in der Notaufnahme gezündet hat. Zwar wurde die Polizei gerufen, jedoch wurde nichts unternommen. Der Täter ist wohl irgendwann selber abgehauen- er wurde nicht rausgeschmissen. Das war bevor ich ins Obdachlosenheim kam: Ich habe einen großen Brandfleck im Zimmer.
Wir werden von fast allen Menschen als weniger-Mensch behandelt. Wir können nicht auf Schutz von der Polizei oder angestellter Security hoffen. Wenn etwas ist, dann müssen wir das selbst lösen. Ich wünschte, dass Menschlichkeit nicht vom sozialen abhängen würde.

Die Menschen hier brauchen Hilfe, Verständnis und Zuversicht. Wohnungen müssen wieder bezahlbar werden. Die Probleme der Obdachlosen, das Problem der Obdachlosigkeit, wird nicht durch Abschiebung in Obdachlosenheime bekämpft. Es wird nicht dadurch bekämpft diese Form der Anti-Obdachlosen-Architektur zu installieren. Zwar sind hier im Heim ein paar Menschen untergekommen, jedoch gibt es keine richtige Hilfe, wenn es darum geht wie es weitergehen kann. Viele Menschen im Heim haben aufgegeben. Viele warten nur noch darauf, dass sie an der nächsten Überdosis sterben.
Vor allem für Frauen und queere Menschen ist die Straße, oder auch das Heim, ein verdammt gefährlicher Ort. Ich habe Glück, dass ich Freunde auf dem Gelände gefunden habe. Auch welche mit kriminellen Hintergrund: Dadurch legt sich keiner mit mir an. Wenn ich diese Freunde nicht hätte, dann würde ich jetzt wahrscheinlich nicht so gut in dem Heim leben.

Ich habe Glück, dass ich die Aussicht habe, in der nächsten Zeit in eine betreute Wohneinrichtung für queere Menschen einziehen zu können. Ich bin etwas traurig, dass ich meine Freunde alle zurück lassen muss und dass ich ihnen nicht wirklich mit helfen kann: Aber wir haben abgemacht, dass wir uns treffen werden. Wir leben gerade jeden Tag, als wäre es unser letzter gemeinsamer Tag. Ich weiß nicht, ob sie es jemals richtig raus schaffen. Ich kann nur hoffen, dass sie vielleicht irgendwann die Hilfe bekommen, die sie brauchen. Und bis dahin stehe ich ihnen einfach als Kumpel zur Seite.

Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich nie angefangen habe Drogen zu nehmen und mich nie kriminalisieren musste, um zu überleben. Ich habe Glück, dass ich Freunde habe, wo gegenseitiger Schutz und geben-und-nehmen herrscht. Ich habe Glück, dass ich aufgenommen wurde und demnächst wegziehen kann.
Die Meisten haben das Glück nicht. Ich bin unglaublich dankbar für die Menschen, die mir geholfen haben und immernoch helfen.

Es wäre logischer Obdachlosen nachhaltig zu helfen: Ein Mensch, der nicht auf der Straße lebt und die Möglichkeit hat eigenes Geld zu verdienen (brauchst halt eine Adresse um wo arbeiten zu können), kann Steuern zahlen und auf dem Markt aktiv sein.
Obdachlose werden als Warnung gehalten: Als Warnung, dass auch du eines Tages als Mensch niederster Klasse enden kannst, wenn du nicht brav weiter arbeitest. Und ja, jeder kann von heute auf morgen Obdachlos werden. Vor allem, wenn du nicht die Ressourcen hast, um dich aus deiner Situation selbst zu befreien. Und einmal Obdachlos ist es verdammt schwer da wieder raus zu kommen.

Heißt: Wenn Obdachlosen geholfen wird, wird auch der Gesellschaft gesammt nachhaltig geholfen. Der Mensch könnte so viel besser leben, wenn dieser sich nicht vor einer drohenden Obdachlosigkeit fürchten muss.

zuko
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Das schadet nicht nur den Obdachlosen, sondern auch mich. Ich komme langsam in einen Alter wo ich mich mal kurz ausruhen muss oder ich möchte mal nur irgendwo kurz verweilen. Aber dass wird immer unmöglicher, denn es verschwinden überall Sitzbänke oder werden immer ungemütlicher, auch auf den Bahnhöfen und Stationen. An öffentlichen Plätzen sowieso !

andreasanders
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Ich hattet vor geraumer Zeit mal eine Doku über das finnische Housing-First-Modell gesehen und fand das Konzept ziemlich beeindruckend. Weitere Dokus über Obdachlosigkeit in Deutschland haben mir gezeigt, dassdiese Menschen häufig nicht die Möglichkeit haben sich selber aus der Situation rauszuboxen und ihnen unter die Arme gegriffen werden muss, da es jedem Menschen aus verschiedensten Gründen passieren könnte. Solche Modelle bei uns umzusetzen ist dann aber noch einmal eine andere Herausforderung.

xMacieX
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Die "zerbrochene Fenster"-Theorie hätte man noch besser eklären können. Das Bild, das dahinter steht ist, dass eine Nachbarschaft, in der kaputte Fenster nicht repariert werden, den Menschen suggeriert, dass man sich hier nicht um die Umgebung kümmert. Das wiederum soll dazu führen, dass sich die Menschen dann entsprechend verhalten und die Nachbarschaft allmählich den Bach runtergeht. Durch das Herstellen einer "ordentlichen" Umgebung soll den Menschen näher gebracht werden, sich auch ordentlich zu verhalten.

Solange es darum geht, einen Stadtteil von Müll frei zu halten und heruntergekommene Gebäude zu renovieren, bin ich da sogar bei. Aber Menschen zu sind kein Müll. Der Anstieg der Obdachlosigkeit ist reines Staatsversagen.

Biovarion
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Find's mega cool dass ihr auch mal solchen Themen Raum gebt! Individuen eine Stimme/Plattform zu geben die selbst keine haben ist super wichtig und echt anerkennenswert!!

bens
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Noch ein Punkt der oft reinspielt ist, dass man so vom Versagen der Politik und des System leichter ablenken kann. Wenn man Leute sieht, für die die Straße die bessere (oder einzige) Alternative ist, würde man sich ja mal fragen warum? Wo gibt es die nächste Schlafstelle? In welchen Zustand sind sie? Warum besorgen sie sich keine Wohnung? Warum darf man den öffentlichen Raum nicht zum Schlafen/Ausruhen nutzen, obwohl er doch allen gehört? Schlafen an sich macht ja keinen Dreck.

Mich würde es nicht wundern, wenn die Immobilienlobby da fleißig arbeitet. Wenn man Obdachlosenschlafstellen, wo jeder schlafen darf, attraktiver macht, würde man mal an einem Punkt ankommen, wo sie besser sind als manch so überteuerte Wohnung/Hotel...

christianhumer
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Insgesamt ein schwieriges Thema, das man wohl nur mit einem entschlossenen Maßnahmenpaket lösen kann (Housing First zB). Es gibt inzwischen aber auch Plätze, wo man sich gar nicht mehr niederlassen kann, weil auf jeder Bank ein Obdachloser schläft und drum herum alles verdreckt ist. Das ist dann auch als Einwohner einer Stadt Schade, wenn man solche Plätze selbst nicht mehr nutzen kann.

Knusper-Knoppers
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Hey Cedrick,
danke dass du diese thema in die Öffentlichkeit bringst und so mehr Leute davon erfahren. Selbst als eine Person in der Mittelschicht ist es kaum vorstellbar, wie kacke das für die Leute ist, die auf die Strassen gezwungen wurden. Wenn es zb regnet, können sie nicht einfach unter einen geschützten Raum gehen, sondern sie müssen im Regen stehen. Das ist extremst unvorstellbar. Die Obdachlosen sind ja in einem Kreislauf, der verhindert, dass sie wieder unobdachlos sind. zb: wenn sie arbeiten, brauchen sie ein haus und wenn sie nicht arbeiten kriegen sie kein haus. So geht das einfach nicht!

YupengZhai
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Ich bin vollzeit arbeiten und 'Obdachlos' - ich wohne in einem 'Männerwohnheim' damit ich arbeiten gehen kann, damit ich Geld verdienen kann, aber meine Wohnanschrift verhindert es das ich eine normale Wohnung bekomme - jeder potentielle Vermieter in einigen hundert Kilometer umkreis kennt die Adresse - standardantwort ist "Wir melden uns wieder" aber da kommt ja nie was... Ich arbeite ja nicht an der Börse oder so, schlichte arbeit für gutes Geld, aber es demotiviert irgendwann ein wenig, ich hab auch Zeiten hinter mir wo 'die Straße' meine einzige Option war, wenn man keine Möglichkeit hat in Ruhe durch die Nacht zu kommen, wie soll man sich denn dann um andere Lösungen bemühen können? 24h Dauerstress machen einen halt kaputt, und aus der ohnehin schon schlimmen Obdachlosigkeit ergeben sich dann sehr schnell größere Probleme - ein Bier bekommst du immer, ein Brötchen nicht so schnell - unabhängig von deiner Intention, aber ein Bier bekommst schnell mal ausgegeben, das Brötchen halt nicht - da kommen evtl also ganz schnell andere Probleme dazu - das Thema ist allgemein so komplex und unübersichtlich das es traurig ist..l.

bjornherzog
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Das Video ist definitiv viel zu kurz und enthält zu viel eigene Meinung (was definitiv nichts schlechtes ist, aber der Anteil ist hier einfach zu hoch, finde ich). Das Video vom neo magazin royale hat's ganz gut getroffen finde ich. Das Thema braucht einfach mehr Zeit.

sephentos
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Hallo Dr. Whatson,

ich gucke alle deine Videos und kommentiere meistens nie. Zu diesem Video muss ich aber was sagen:
ich Danke dir für dieses Video. Das ist wirklich ein Problem in unserer Gesellschaft dass nicht oft genug angesprochen werden kann. Es ist
absolut nicht richtig wie mit den Menschen umgegangen wird.
Ich habe letzte Nacht in Frankfurt übernachten müssen weil ich mit dem 49€ Ticket quer durch Deutschland reise und musste mir hier gestern Abend auf dem Weg vom Hbf zum Hotel das große Elend ansehen. Es ist gefühlt richtig schlimm geworden. Ich habe noch nie soviel Armut auf einmal gesehen (also das waren richtige Massen an Obdachlosrn auf der Straße die vor sich hin "lebten") und ich habe schon wirklich viele Orte und Länder besucht nirgendwo have ich mich so unsicher gefühlt!Auf der Straße kam mir ein junger deutscher mit Brille entgegen der so ähnlich aussah wie ich. Also man könnte denken er ist ein Student. Er hat mich nach Geld gefragt. Das fand ich etwas erschreckend weil er mir sehr gebildet vorkam. Aber an seinen Händen konnte ich sehen dass er auf der Straße lebt.. Habe ihn dann 2€ gegeben und er bedankte sich.

Unsere Gesellschaft sollte viel mehr zusammen halten und auch die Armut beseitigen. Das ist etwas sehr wichtiges was eine Gesellschaft stark macht und aufrevht erhält. Ich würde jegliche Fördermaßnahmen begrüßen.

MaxiBeyer
Автор

Wenn du jung bist, gut situiert, nie in Extremsituationen warst und noch keine Depression hattest, solltest du nicht über Obdachlose nachdenken.

egonreiter
Автор

Bei meiner Stadtbesichtigung (zu Fuß) in New York ist mir aufgefallen: Es gibt nicht nur wenige gemütliche Bänke, es gibt einfach generell fast keine Bänke. Sehr unangenehm nach 6 Stunden zu Fuß unterwegs sein

blueboytube
Автор

Bei mir ist es schon mehr als 35 Jahre her. Die Gründe sind aber immer noch dieselben. Feste Arbeit in einer Stadt mit viel zu Hohen Mieten und Arbeitgeber die einen zwar haben wollten, aber ohne festen Wohnsitz nicht anstellen durften. So war es schon vor fast 40 Jahren. Ich habe im Garten gelebt, im Auto von Stadt zu Stadt, und auch im freien in der Nähe der Schwimmhalle geschlafen und gearbeitet. Über Jahre. Noch heute gibt es keinen Politiker der die paar tausend Obdachlose als zu lösende Aufgabe sieht. Ich habe eine Ausbildung + Studium abgeschlossen. Nach der Scheidung kannst du in München oder Frankfurt zwar arbeiten, aber nicht mehr wohnen. Ist zwar schon etliche Jahe her, aber nicht besser geworden. Danke für dieses Video

herveyspiegel
Автор

Sowas geht absolut gar nicht! Richtig ekelhaft den Menschen gegenüber. Danke für deine stabile Haltung.

Ganjor
Автор

Vielen Dank für das Aufgreifen dieses sensiblen Themas. Ich selbst war auch mal 1 Jahr lang obdachlos. Was ich persönlich schlimm daran finde ist, dass man aufgrund des Eintrages im Personalausweis "OFW" einfach nochmal umso mehr einen Stempel aufgedrückt bekommt. Bei meiner verzweifelten Wohnungssuche war DAS immer wieder der ausschlaggebende Punkt. Sobald du das im Ausweis stehen hast, fällst du einfach durchs Raster. Hätte ich mir damals keine Betreuerin gesucht, hätte ich niemals eine Wohnung, geschweige denn ein Konto bekommen. Alleine fällt man einfach hinten runter.

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