Grief-Tech: Wie KI unseren Umgang mit dem Tod verändert | DW Nachrichten

Geliebte Menschen können heute von den Toten auferstehen: Zumindest scheinbar. Immer mehr KI-Start-ups befassen sich damit, mehr oder weniger perfekte digitale Kopien Verstorbener zu schaffen, mit denen Angehörige dann interagieren können. Hinzu kommen digitale Friedhöfe, Apps, die beim Verfassen von Nachrufen helfen und interaktive Grabsteine, die vom Leben des Verstorbenen erzählen.

Eine ganze "Grief-Tech-Industrie" ist auf dem Vormarsch. Sind wir auf dem Weg zur digitalen Unsterblichkeit? Wie werden sich Trauerprozesse dadurch verändern? Und welche ethischen Fragen wirft das auf? Das fragen wir die Philosophin und Medienethikerin Jessica Heesen.

#ki #startup #grief

DW in den Sozialen Medien:

[aureliusaugustin]

Es bleibt dabei es ist Technik und keine Konversation in das Jenseits, das wird viele verwirren und psychologische Betreuung brauchen.

[deutschland]

Dise Reportage hat mich um an einem andere Idee 💡 gebracht was alles im Zukunft geben wird unheimlich

[esc-mtx]

Mit den Gefühlen lässt sich viel Geld verdienen. Ich bin dagegen.

[living_peace]

Ich denke, es ist eine gute Idee für diejenigen, die ihre Lieben verloren haben❤

[CherryPascalle]

Muss letztlich jeder für sich entscheiden.