Darum kaufe ich lieber Autos mit über 200.000km | Arminhdp

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Genau deiner Meinung, hab meinen VW Passat Highline1.9tdi 131PS, 3BG/B5 Bj. 12/2000 vor 2 jahren mit 300 000km gekauft, jetzt hab ich 330 000km drauf und läuft immer noch tip top, natürlich hab ich einiges gemacht(Verschleißteile, Turbo, Gelenke, Kupplung, usw.), aber dafür war der Kaufpreis von 900€ TOP, durchrepariert hab ich ihn selbst da ich KFZler bin😉👍

tommyturbo
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genau beim wort motorschaden kam das geräusch hahahaha

youngwolf
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Nö. Im Ingenieurwesen legen wir alle Teile auf eine bestimmte Lebensdauer aus - darüber hinaus ist's ein Glücksspiel. Bei PKW dürften das je nach Hersteller 250-300k sein (?), bei Sprinter & Co. ca. 500k.

Was aber stimmt: In Deutschland gibt's für beliebig wenig Geld fahrbare Autos. Die sind dann aber immer (!) Lotterie und können jederzeit den Geist aufgeben. Ausnahmen gibt's natürlich, aber es ist ein Fehlschluss deshalb zu sagen "über 200k sind kein Problem".

Hab ich selbst getestet, mit ca. 7 günstigen Autos in den letzten 10 Jahren. Der ADAC kennt mich gut ...

juliusapriadi
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Dieser Mann hat keine Ahnung von dem was er da redet.

-hamma
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Danke, Du bestätigst gerade meine Entscheidung, meinen Diesel mit 280.000 km nicht zu verkaufen.
Jeder lag mir in den Ohren, meinen zuverlässigen Ford Focus 1, 5 TDCi 88kw Buisness, BJ 2015, zu verkaufen, weil er so viele km drauf hat.

Ich hab ihn damals schon mit 140.000 km gekauft, aber er war ein Leasingrückläufer und daher wurden regelmäßig Wartungen und Reparaturen gemacht und keine Kurzstrecken gefahren.

Und auch ich bin Vielfahrerin. Mache regelmäßig die Inspektionen. Ich musste bisher "nur" den Zahnriemen, Stoßdämpfer hinten, Querlenker vorne und die Batterie austauschen lassen. Und klar, die Bremsen halt. Aber auch hier bisher nur einmal Bremsklötze vorne.

Ich weiß eben, was ich hab.

Und er fährt, und fährt und fährt.
Ich bin gerade 2000 km mit ihm in den Urlaub gefahren. Hab ihn vorher nochmal checken lassen und alles top.

Ich werde ihn fahren, bis er auseinander fällt, weiterhin Inspektion machen lassen und fällige Reparaturen, solange sie nicht den Rahmen sprengen.

Vorher hatte ich einen Ford Fiesta Trend, BJ 2009. Auch dieser war gepflegt, hab ihn gekauft mit 90.0000 km.
Gefahren habe ich ihn bis 190.000 km und ihn nur verkauft, weil ich ein größeres Auto brauchte.
Technisch war er immer noch im guten Zustand.

Wenn ich mal so zurück denke, hatte ich immer Autos mit hoher Kilometeranzahl. Und eigentlich nie große Probleme.

Wenn ich mal so nach gebrauchten schaue, auch wegen meinem Sohn, dann werde ich immer hellhörig bei einem Auto, dass über 10 Jahre alt ist, aber unter der 100.000 km Marke liegt. Diese Autos sind ja nie richtig warm geworden 😅

Mein Sohn fährt aktuell ein Golf IV mit 210.000 km. Gekauft hat er ihn vor 2 Jahren mit 180.000 km. Und bis auf die Batterie und Bremsklötze vorne und paar Dichtungen musste er nichts rein stecken. Sehr gutes Anfängerauto.

d.w.
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Der Moment, wenn man ein Auto mit 5+ Vorbesitzern fährt, der Verkäufer etwas merkwürdig war UND es 200.000 Kilometer auf der Uhr hat. Ich schätze ich muss einfach beten, dass die Vorbesitzer gut zu dem Auto wahren.

erdbeerschosch
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Wahre und verlässliche Worte. Ich habe vor fünf Jahren einen Golf Plus Baujahr 2005 gekauft. Der Kilometerstand betrug 191 T Km, und jetzt habe ich 482 TKm. Ich habe lediglich regelmäßig das Öl, die Filter, den Zahnriemen und das Getriebeöl gewechselt.Das ist alles. 2.0 TDI Automatik.

mohammadalmasalma
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Absoluter Realtalk, du redest mir von der Seele. Ich fahre ja denselben E90 LCI nur als 318d und habe 236tsd Kilometer auf dem Tacho. Habe letzte Woche die Ansaugbrücke gereinigt und er fährt top.

Daniel-mbln
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Das kann ich bestätigen. Habe vor 9 Jahren einen Opel Astra F mit gut 280000km gekauft und bei 334000km mit Schmerzen nach zwei Jahren zum Schrotthändler gegeben. Motor und Getriebe funktionierten immer noch wie am ersten Tag, aber die Karosserie rostete mir unterm Hintern weg. Der TÜV wäre sehr teuer geworden, es sei denn ich hätte die Fähigkeiten und Werkstattkapazitäten zur Reparatur gehabt. Ähnlich erging es mir mit einem Nissan Primera Bj. 1998. Bei dem war nach knapp zwei Jahren Schluss, weil ich zwei Ersatzteile gebraucht einfach nicht bekam. Neu kufen hätte sich nicht gelohnt. Dieser Auto-Typ war dafür einfach nicht oft genug in Deutschland zugelassen worden. Beide Autos habe ich für je 500, 00€ und 600, 00€ gekauft. Bei den neueren Autos lohnt sich so ein Kauf aber noch besser, weil diese i. d. R. wesentlich später und weniger Rost ansetzen. L. G.

p.v.t.
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Ich stimme dir absolut zu, mein nächster wird auch ab 200.000 oder drüber sein. Meinen Passat habe ich bei ca. 120.000 gekauft und bis 150.000 waren schon Bremsen, Glühkerzen, Dichtungen und andere Kleinigkeiten fällig. Das nächste mal lieber einen bei 230.000, bei dem schon alles wichtige gemacht wurde.

harunk.
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Lohnt sich ein bmw x6 m für 34 tausend Euro das 236000 km gelaufen ist ?

sergiospapadopoulos
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Bei mir war's so:

Turbo Diesel 2.0 -> Auto ruckelt. Bisschen was durch gewechselt. Software hat sich verabschiedet. Steuerzeiten nochmal kontrolliert. Stimmt alles. Gut. Fachwerkstatt -> Nockenwellensensor neu angelernt. So weit so gut. punkt km -> Ventildeckel wurde von der Nockenwelle durchgeschlagen. Feierabend.

Stoni
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Also da muss ich jetzt was dazu sagen: ich habe im Juli 2022 einen A3 2.0 TDI 6 Gang mit 230.000 Kilometern gekauft. Bin mittlerweile bei 260.000 Kilometern angelangt und habe in der Zeit gehabt:

240.000: Zahnriemen + Wasserpumpe (war beim kauf schon klar das die bald kommen).

245.000: Xenonbrenner und ein paar hundert Kilometer später eine Drosselklappe.

250.000: Kupplung und zweimassenschwungrad (Krankheit bei diesem Motortyp mit Schaltgetriebe).

255.000: Bremsscheiben und Klötze.

Insgesamt habe ich in knapp 2 Jahren und 30.000 Kilometern knapp 3.000 Euro investiert und er läuft soweit so gut. Aber man muss bei höheren Kilometerständen eben aufpassen, wenn es kein Leasingrückläufer ist und der Wagen ein gewisses Alter hat (Ab 10 Jahren) das man anfängt mit der Wartung und Reperaturen zu schlampen. Bei den 3.0 TDI von Audi zb. Steuerkette, Nockenwellen keine Investitionen mehr. Deshalb ist es auch als Fahranfänger verlockend einen A6 BJ 2004 - 2009 mit guter Austattung zb. Zu kaufen. Jedoch bedenken viele davon nicht die höheren Unterhaltskosten und nur weil er zb. 5 - 6 Tausend Euro kostet, denken sie das sie ein gutes Geschäft gemacht haben. Aber ein A6 kostet im Unterhalt immer noch gleich, wenn nicht sogar mehr. Ich finde das man zumindest in Berufschulen vielleicht 1 - 2 Stunden investiert und die
zukünftigen Fahranfänger darüber aufklärt.

Edit:
Ist ein bisschen länger geworden, aber ich kenne jemanden der sich mit 18 einen A6 als 3.0 TDI gekauft hat und sich in sachen Unterhalt komplett verschätzt hat.

capitalberlin
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Genau so ist das.
Ich habe meinen Chrysler 300C Diesel mit 256.000 Kilometern gekauft. Jetzt hat er 299450 und er fährt wunderbar.
Ich mache regelmäßig Ölwechsel und fahre in nur auf Strecken über 20 Kilometer. Für Kurzstrecken habe ich einen kleinen Benziner.
Service und die mir möglichen Reparaturen mach ich selbst. Für alles andere kommt er in die Werkstatt.
Er dieselt sehr zuverlässig und ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf, obwohl viele in meinem Umfeld mir davon abgeraten haben.
Aber was ich über die Jahre festgestellt habe ist, dass jedes Auto, welches fachgerecht und regelmäßig bewegt wird, immer funktioniert.
Autos die stehen, gehen auch kaputt.

Bonecrusher-htmh
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Ansich schon richtig aber es können auch viele andere sachen bei der laufleistung kaputt gehen.
Ich habe meinen e60 530d bj.2007 vor 2 Jahren mit 113.000 gekauft und der läuft top.
Im Endeffekt ist egal was auf dem km stand steht man muss hoffen dass der Wagen anständig gepflegt und gewartet wurde.

sandro
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Das mit der 200tkm Grenze ist ein Erbe aus der guten alten Zeit, wo Auto's noch Auto's waren. Da war der Verschleiss der Motorenteile noch hoch. Wie z.B. Nockenwelle. Auslaufend in den 90'ern. Komischerweise hält si h die Aussage hartnäckig.

EinsamerPuma
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mein BMW 528i benziner hat jetzt 320.000km runter und fährt mit perfekter Pflege wie einer mit 30k runter… das ding fahr ich auf 500.000km dann neuen Motor rein und das spiel von vorne. Bessere Karosserie wie diese gibt es nicht…

takte_
Автор

ja aber das Auto später weiter zu verkaufen wird schwierig sein oder?

SadokNordo
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Unser Diesel /Golf 7 bj 04.2013 mit 18.000 Kilometer/ 10.2013 im Autohaus gekauft, kam aus Belgien(105PS) .Fahren das Auto jetzt genau 10 Jahre im Oktober.
176.000 hat er runter.
Zahnriemen & Wasserpumpe für 750€ erneuert.
1 × alle 4 Bremsscheiben und Klötze getauscht 560 € .
Regelmäßig & Öl & Filterwechsel ca.400 € ingesamt.
Einmal 4 Ganzjahresreifen wechsel 500€ .

2210€ in 10 Jahren ist mal nix.
Das Auto wird seit kauf einmal im Monat hin und zurück von Borken nach Erfurt 800 Kilometer gefahren ❤.Sonst nur für längere Urlaubsfahrten in die Niederlanden & Frankreich/ Nord und Ostsee❤.Hat uns nie im Stich gelassen.
Sitzheizung & Klima & Navigationsystem & 4 Fensterheber & Stoßdämpfer & Kupplung & Getriebe & Radlager & Elektronische Handbremse & Zentralverrieglung & beheiz.& elk.Außenspiegel alles noch nicht einmal kaputt gegangen oder ausgetauscht worden ❤.Der Wagen fährt im ECO Modus mega sparsam ❤.Kurzstrecke fahren wir mit unserem Benziner A klasse bj 2012.
Der Golf 7 Diesel , für uns der Beste Golf den VW je gebaut hat!
Der Motor klingt immer noch wie am ersten Tag👍👍👍.Die Karosserieverarbeitung top nix klappert oder wackelt .Wir fahren ihn bis er auseinander fällt weiter .Egal was andere sagen 👍😂.

thomasortmann
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selbst bei guter pflege ist ein motor in seiner laufleistung beschränkt. ob ein fahrzeug lange oder kurze strecken fährt ist an der kilometerleistung auch nicht direkt erkennbar. der autokauf ist immer luxus und risiko.

geraldkrau