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Häusliche Gewalt: Eine Betroffene erzählt, wie ihre Beziehung zum Albtraum wurde || PULS Reportage
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***Triggerwarnung: Dieses Video enthält explizite Schilderungen von physischer und psychischer Gewalt. Sollte euch das triggern, schaut euch die Reportage lieber nicht an.***
Häusliche Gewalt ist ein ernstzunehmendes Problem in unserer Gesellschaft. Wie schnell passiert es, dass man selbst von häuslicher Gewalt betroffen ist? Warum ist es so schwer, aus einer gewalttätigen Beziehung rauszukommen und was kann man als Außenstehende*r tun? Für PULS Reportage besucht Reporterin Ariane Alter die Betroffene Viktoria. Zur Info: Die Dreharbeiten zu dieser Reportage fanden bereits vor knapp zwei Monaten statt und somit vor der Corona-Krise in Deutschland.
Betroffene von häuslicher Gewalt bekommen kostenlose und anonyme Hilfe unter:
08000 - 116 016
Telefonseelsorge (kostenlos & anonym):
0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222
Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon):
0800 - 111 0333 oder 116 111
Jugendnotdienst (Jugendliche in Krisensituationen):
0130 - 865 252
HÄUSLICHE GEWALT: EIN ERNSTZUNEHMENDES PROBLEM
Mehrmals pro Stunde wird statistisch gesehen eine Frau von ihrem Partner gefährlich verletzt (Quelle: Familienministerium / BMFSJ). Jeden zweiten Tag stirbt sogar eine Frau durch häusliche Gewalt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Häusliche Gewalt fängt oft bereits durch psychische Manipulation an, die zu einer emotionalen Abhängigkeit führen kann. Viele Betroffene schämen sich, darüber zu sprechen und haben Angst ihre*n Partner*in anzuzeigen. Ganz wichtig: Natürlich sind nicht nur Frauen von häuslicher Gewalt betroffen. Es gibt auch häusliche Gewalt gegen Männer und häusliche Gewalt gegen Kinder.
HÄUSLICHE GEWALT: WAS KANN MAN ALS BETROFFENE*R TUN?
Für PULS Reportage hat Reporterin Ariane Alter Viktoria in Linz (Österreich) besucht. Viktoria hat vor vielen Jahren häusliche Gewalt durch ihren Ex-Partner erlebt. In der gemeinsamen Wohnung kam es immer wieder zu emotionaler Manipulation, heftigen Streits und schließlich zu Handgreiflichkeiten vonseiten ihres Freundes. Wie ist die junge Frau überhaupt in diese Situation gekommen und warum war es so schwer aus der toxischen Beziehung wieder herauszukommen? Wie sie das geschafft hat und wie sie heute mit ihren Erfahrungen umgeht, seht ihr in dieser PULS Reportage.
CORONA-KRISE: HÄUSLICHE GEWALT NIMMT ZU
Gewalt in der Partnerschaft ist immer ein großes und ernstzunehmendes Problem. Durch die aktuelle Corona-Krise und die damit einhergehenden Ausgangsbeschränkungen nimmt häusliche Gewalt jedoch noch mehr zu. In einer Videobotschaft vom 6. April 2020 prangerte etwa UN-Generalsekretär António Guterres an, dass es in den vergangenen Wochen weltweit eine “erschreckende” Zunahme von häuslicher Gewalt gegeben habe. Nur wenige Tage zuvor sagte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass allein in Berlin die Anzeigen wegen häuslicher Gewalt um zehn Prozent gestiegen seien. Vielen Betroffenen fehlen derzeit wichtige Zufluchtsorte wie der Arbeitsplatz, das Fitnessstudio oder andere soziale Aktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände und fern des Partners, bzw. der Partnerin.
Redaktion: Maria Christoph, Katja Engelhardt, Miriam Harner, Claudia Gerauer
Kamera: Gregor Simbruner
Schnitt: Johannes Schmidt
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PULS Reportage: JETZT AUF INSTAGRAM!
Memes, mitmachen, noch mehr Infos. Auf Instagram nimmt euch Nadine mit hinter die Kulissen von PULS Reportage – und Ari und Meini sind natürlich auch am Start:
DIE PULS REPORTAGE PLAYLIST AUF SPOTIFY
Hier gibt's unsere Lieblingssongs und die besten Songs aus den Videos. Jede Woche neu!
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Hi! Wir sind Ariane Alter, Sebastian Meinberg und Nadine Hadad von PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks. In unseren Reportagen gehen wir jede Woche spannenden Fragen nach und starten gerne mal Selbstversuche.
Jeden Mittwoch um 15 Uhr gibt’s eine neue Webreportage.
Folgt Nadine auf Instagram:
Erlebe Sebastians Selbstexperimente live:
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Schreib uns in die Kommentare, was dich bewegt – wir wagen den Selbsttest und probieren es für dich aus!
Häusliche Gewalt ist ein ernstzunehmendes Problem in unserer Gesellschaft. Wie schnell passiert es, dass man selbst von häuslicher Gewalt betroffen ist? Warum ist es so schwer, aus einer gewalttätigen Beziehung rauszukommen und was kann man als Außenstehende*r tun? Für PULS Reportage besucht Reporterin Ariane Alter die Betroffene Viktoria. Zur Info: Die Dreharbeiten zu dieser Reportage fanden bereits vor knapp zwei Monaten statt und somit vor der Corona-Krise in Deutschland.
Betroffene von häuslicher Gewalt bekommen kostenlose und anonyme Hilfe unter:
08000 - 116 016
Telefonseelsorge (kostenlos & anonym):
0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222
Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon):
0800 - 111 0333 oder 116 111
Jugendnotdienst (Jugendliche in Krisensituationen):
0130 - 865 252
HÄUSLICHE GEWALT: EIN ERNSTZUNEHMENDES PROBLEM
Mehrmals pro Stunde wird statistisch gesehen eine Frau von ihrem Partner gefährlich verletzt (Quelle: Familienministerium / BMFSJ). Jeden zweiten Tag stirbt sogar eine Frau durch häusliche Gewalt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Häusliche Gewalt fängt oft bereits durch psychische Manipulation an, die zu einer emotionalen Abhängigkeit führen kann. Viele Betroffene schämen sich, darüber zu sprechen und haben Angst ihre*n Partner*in anzuzeigen. Ganz wichtig: Natürlich sind nicht nur Frauen von häuslicher Gewalt betroffen. Es gibt auch häusliche Gewalt gegen Männer und häusliche Gewalt gegen Kinder.
HÄUSLICHE GEWALT: WAS KANN MAN ALS BETROFFENE*R TUN?
Für PULS Reportage hat Reporterin Ariane Alter Viktoria in Linz (Österreich) besucht. Viktoria hat vor vielen Jahren häusliche Gewalt durch ihren Ex-Partner erlebt. In der gemeinsamen Wohnung kam es immer wieder zu emotionaler Manipulation, heftigen Streits und schließlich zu Handgreiflichkeiten vonseiten ihres Freundes. Wie ist die junge Frau überhaupt in diese Situation gekommen und warum war es so schwer aus der toxischen Beziehung wieder herauszukommen? Wie sie das geschafft hat und wie sie heute mit ihren Erfahrungen umgeht, seht ihr in dieser PULS Reportage.
CORONA-KRISE: HÄUSLICHE GEWALT NIMMT ZU
Gewalt in der Partnerschaft ist immer ein großes und ernstzunehmendes Problem. Durch die aktuelle Corona-Krise und die damit einhergehenden Ausgangsbeschränkungen nimmt häusliche Gewalt jedoch noch mehr zu. In einer Videobotschaft vom 6. April 2020 prangerte etwa UN-Generalsekretär António Guterres an, dass es in den vergangenen Wochen weltweit eine “erschreckende” Zunahme von häuslicher Gewalt gegeben habe. Nur wenige Tage zuvor sagte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa), dass allein in Berlin die Anzeigen wegen häuslicher Gewalt um zehn Prozent gestiegen seien. Vielen Betroffenen fehlen derzeit wichtige Zufluchtsorte wie der Arbeitsplatz, das Fitnessstudio oder andere soziale Aktivitäten außerhalb der eigenen vier Wände und fern des Partners, bzw. der Partnerin.
Redaktion: Maria Christoph, Katja Engelhardt, Miriam Harner, Claudia Gerauer
Kamera: Gregor Simbruner
Schnitt: Johannes Schmidt
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Hi! Wir sind Ariane Alter, Sebastian Meinberg und Nadine Hadad von PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks. In unseren Reportagen gehen wir jede Woche spannenden Fragen nach und starten gerne mal Selbstversuche.
Jeden Mittwoch um 15 Uhr gibt’s eine neue Webreportage.
Folgt Nadine auf Instagram:
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