PUTINS KRIEG: Rätselraten über Gegenoffensive der Ukraine! Heftige Gefechte in Bachmut | WELT STREAM

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PUTINS KRIEG: Rätselraten über Gegenoffensive der Ukraine! Heftige Gefechte in Bachmut | WELT STREAM

Der Kampf der ukrainischen Verteidiger gegen die russische Söldnertruppe Wagner um Bachmut tobt weiter. «Die Sturmgruppen von Wagner greifen aus mehreren Richtungen an und versuchen die Verteidigung unserer Streitkräfte zu durchbrechen und ins Stadtzentrum vorzudringen», sagte der Kommandeur der ukrainischen Landstreitkräfte, Olexander Syrskyj am Montag. Der britische Geheimdienst geht davon aus, dass die Söldnertruppe mangels Rekrutierungsmöglichkeiten demnächst ein Personalproblem bekommen könnte. Moskau hat 2022 dank des hohen Ölpreises enorme Einnahmen verbucht. In Genf wird zwischen Russland und den Vereinten Nationen (UN) derweil über ein neues Abkommen zum Export ukrainischen Getreides verhandelt.

Russisches Vordringen und etwaige ukrainische Gegenoffensive

Die ukrainischen Einheiten fügten nach eigenen Angaben dem Gegner in Bachmut mit Artillerie, Panzern «spürbare Verluste» zu. «Die Verteidigung der Festung hält an!», sagte Generaloberst Syrskyj. Ukrainischen Militärbeobachtern zufolge haben die russischen Einheiten vor allem nördlich und nordöstlich von Bachmut Boden gutgemacht. Auf russischer Seite wird zunehmend ein ukrainischer Gegenstoß zur Entlastung von Bachmut im Donezker Gebiet erwartet. Der Chef der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hatte das in einer Videobotschaft als Bedrohungsszenario für seine Einheiten erwähnt. Russischen Berichten zufolge wurden dazu mehrere ukrainische Brigaden zusammengezogen. Bisher erlaubt der Schlamm jedoch keine schnellen Vorstöße abseits von befestigten Straßen.

London: Söldnertruppe droht Rekrutierungsproblem

Die russische Söldnertruppe Wagner könnte nach britischer Einschätzung mangels neuer Häftlinge als Rekruten beim Krieg in der Ukraine Schwierigkeiten bekommen. Das Verteidigungsministerium in London verwies am Montag darauf, dass Moskau Wagner-Chef Prigoschin die Möglichkeit genommen habe, Söldner in Gefängnissen zu rekrutieren. Die Hälfte der eingesetzten Gefangenen sei Opfer der schweren Kämpfe geworden. «Dauert das Verbot an, wird Prigoschin wahrscheinlich gezwungen sein, Umfang oder Intensität der Wagner-Einsätze in der Ukraine zu reduzieren», heißt es in der Einschätzung aus London.
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