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Herzrhythmusstörungen: Von Vorhofflimmern bis unregelmäßige Herzschläge - Symptome, Folgen, Therapie
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#herzrhythmusstörungen #vorhofflimmern #herzprobleme
Wie sicher sind Sie sich, dass Ihr Herz genau so schlägt wie es sollte? Wenn Sie nicht zufällig vor kurzem eine Herzuntersuchung hatten und dafür am EKG hingen, könnten Sie nämlich Herzrhythmusstörungen haben und es nicht einmal wissen. Herzrhythmusstörungen gehören zu den weitverbreitetsten Herzerkrankungen und wir Mediziner verzeichnen eine immer weiter steigende Häufigkeit und leider auch Sterblichkeit. Warum? Weil wir älter werden und – paradoxerweise – auch aufgrund der verbesserten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.
Die häufigste Herzrhythmusstörung, und der Fachbegriff dazu lautet Arrhythmie, ist das sog. Vorhofflimmern. Aber es gibt noch weitere und während das Vorhofflimmern noch verhältnismäßig ungefährlich ist, ist ein Kammerflimmern ein absoluter Notfall. 4 wichtige Formen, die ich im Video genauer erkläre:
1. Vorhofflattern: Problem liegt in den Vorhöfen, diese bewegen sich ca. 250-350x pro Minute
2. Vorhofflimmern: Problem liegt in den Vorhöfen, diese bewegen sich ca. 350-600x pro Minute
3. Kammerflattern und 4. Kammerflimmern: sind ein absoluter medizinischer Notfall, denn der Bluttransport und die Pumpleistung des Herzens sinken stark ab. So kann es zum Herzstillstand kommen.
Herzrhythmusstörungen: Was ist das eigentlich?
Vereinfacht ausgedrückt sind Herzrhythmusstörungen jede Abweichung der Herzfrequenz aus dem normalen Bereich. Wir Mediziner unterscheiden dabei 3 verschiedene Arten von Herzrhythmusstörungen. Bei der Bradykardie schlägt das Herz zu langsam, bei einer Tachykardie, also dem Herzrasen zu schnell. Die 3. Variante sind Unregelmäßigkeiten im Herzschlag, die Arrhythmien genannt werden. Unser Herzrhythmus ist die Folge elektrischer Impulse, die das Herz zum Schlagen animieren. Diese Impulse entstehen im rechten Vorhof des Herzens. Von da breiten sie sich aus und sorgen dafür, dass das Blut weitergepumpt wird. In den Herzkammern wird der Impuls weitergeleitet und gelangt von da aus bis zur Herzspitze. Dort löst er eine weitere Pumpbewegung aus und das Blut gelangt in den großen Blutkreislauf. Herzrhythmusstörungen entstehen, wenn an einem Punkt dieser Leitungskette Fehler geschehen, der Impuls bspw. nicht richtig weitergeleitet wird oder zu viele Impulse entstehen.
Die Ursachen sind vielfältig und neben Herzerkrankungen kann es noch viele andere Gründe geben. Das können 1) Elektrolytstörungen, 2) Bluthochdruck, 3) Schilddrüsenunter- oder -überfunktionen sein. Genauso gut kann aber auch zu viel 4) Alkohol oder ein 5) Stromunfall das Herz aus dem Takt bringen. Insgesamt sind das also viele Einflussfaktoren, die wir nicht genau kontrollieren können.
▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Schmerzen, #Medizin und #Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
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#herzrhythmusstörungen #vorhofflimmern #herzprobleme
Wie sicher sind Sie sich, dass Ihr Herz genau so schlägt wie es sollte? Wenn Sie nicht zufällig vor kurzem eine Herzuntersuchung hatten und dafür am EKG hingen, könnten Sie nämlich Herzrhythmusstörungen haben und es nicht einmal wissen. Herzrhythmusstörungen gehören zu den weitverbreitetsten Herzerkrankungen und wir Mediziner verzeichnen eine immer weiter steigende Häufigkeit und leider auch Sterblichkeit. Warum? Weil wir älter werden und – paradoxerweise – auch aufgrund der verbesserten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.
Die häufigste Herzrhythmusstörung, und der Fachbegriff dazu lautet Arrhythmie, ist das sog. Vorhofflimmern. Aber es gibt noch weitere und während das Vorhofflimmern noch verhältnismäßig ungefährlich ist, ist ein Kammerflimmern ein absoluter Notfall. 4 wichtige Formen, die ich im Video genauer erkläre:
1. Vorhofflattern: Problem liegt in den Vorhöfen, diese bewegen sich ca. 250-350x pro Minute
2. Vorhofflimmern: Problem liegt in den Vorhöfen, diese bewegen sich ca. 350-600x pro Minute
3. Kammerflattern und 4. Kammerflimmern: sind ein absoluter medizinischer Notfall, denn der Bluttransport und die Pumpleistung des Herzens sinken stark ab. So kann es zum Herzstillstand kommen.
Herzrhythmusstörungen: Was ist das eigentlich?
Vereinfacht ausgedrückt sind Herzrhythmusstörungen jede Abweichung der Herzfrequenz aus dem normalen Bereich. Wir Mediziner unterscheiden dabei 3 verschiedene Arten von Herzrhythmusstörungen. Bei der Bradykardie schlägt das Herz zu langsam, bei einer Tachykardie, also dem Herzrasen zu schnell. Die 3. Variante sind Unregelmäßigkeiten im Herzschlag, die Arrhythmien genannt werden. Unser Herzrhythmus ist die Folge elektrischer Impulse, die das Herz zum Schlagen animieren. Diese Impulse entstehen im rechten Vorhof des Herzens. Von da breiten sie sich aus und sorgen dafür, dass das Blut weitergepumpt wird. In den Herzkammern wird der Impuls weitergeleitet und gelangt von da aus bis zur Herzspitze. Dort löst er eine weitere Pumpbewegung aus und das Blut gelangt in den großen Blutkreislauf. Herzrhythmusstörungen entstehen, wenn an einem Punkt dieser Leitungskette Fehler geschehen, der Impuls bspw. nicht richtig weitergeleitet wird oder zu viele Impulse entstehen.
Die Ursachen sind vielfältig und neben Herzerkrankungen kann es noch viele andere Gründe geben. Das können 1) Elektrolytstörungen, 2) Bluthochdruck, 3) Schilddrüsenunter- oder -überfunktionen sein. Genauso gut kann aber auch zu viel 4) Alkohol oder ein 5) Stromunfall das Herz aus dem Takt bringen. Insgesamt sind das also viele Einflussfaktoren, die wir nicht genau kontrollieren können.
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