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Digital Twins in 3 Minuten erklärt

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Digital Twins - also digitale Zwillinge - können helfen Produkte oder Prozesse zu optimieren. Wie genau, das erklären wir euch in diesem Erklärvideo.
Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
Sie haben lange über dem richtigen Rezept gebrütet, nur beste Zutaten direkt vom Bauernhof besorgt, geduldig gewartet und wirklich nur ein bisschen zu viel Wasser zugegeben – und schon kommt am Ende statt einer kulinarischen Köstlichkeit eine zerflossene Pampe heraus.
Das ist zwar ärgerlich – bei einem Kuchen aber zu verschmerzen.
Aber was, wenn es um Produktentwicklungsprozesse geht? Wenn hier am Ende wegen eines winzigen Fehlers die ganze Planung auseinanderfällt? Dann sind Existenzen und Millionenbeträge in Gefahr.
Zum Glück gibt es in der digitalen Welt eine Lösung für solche Szenarien: Digital Twins!
Digital Twins – also digitale Zwillinge – sind digitale Abbilder von realen Dingen.
Wie aber können digitale Abbilder einen Kuchen am Ende besser schmecken oder Produkte besser funktionieren lassen?
Ganz einfach: Bevor man viel Geld, Ressourcen und Manpower in der Wirklichkeit einsetzt, ist es hilfreich, alles schon einmal in der virtuellen Welt durchzuspielen.
Das beginnt bei der Konzeption und beim Design neuer Produkte, Prozesse oder Maschinen – also schon bevor es überhaupt ein reales Gegenstück zu einem Digital Twin gibt: Auf Basis massenhafter Daten, die man schon aus der Wirklichkeit hat – etwa zu eingesetzten Materialien – können schon vor der Fertigung überflüssige oder ungeeignete Komponenten am digitalen Modell angepasst und gestrichen werden.
Auch bei der Produktion sind Digital Twins nützlich. Denn nicht nur Produkte, auch ganze Produktionsanlagen können als Digital Twins nachgebildet werden. So lassen sich schon vor der wirklichen Herstellung Verfahren testen und Produktions-Prozesse optimieren.
Und wenn ein Produkt dann in Betrieb geht, liefert es dank zahlreicher Sensoren jederzeit Unmengen an Daten an den digitalen Zwilling. Experten können so live sehen, was gerade in der Wirklichkeit passiert und aufgrund der vorhandenen Daten sogar Simulationen durchführen – etwa um rechtzeitig zu erkennen, dass Komponenten gewartet werden müssen. Oder um Reparaturansätze zu testen, noch bevor sich Service-Techniker überhaupt auf den Weg machen.
Das Konzept der Digital Twins ist beinahe auf alle Bereiche der Wirklichkeit anwendbar – egal, ob auf Triebwerke, Motoren, ganze Infrastrukturen – oder eben auf Kuchen.
Denn am Ende soll immer etwas Perfektes herauskommen – in der Industrie wie in der Küche!
Quellen:
Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
Sie haben lange über dem richtigen Rezept gebrütet, nur beste Zutaten direkt vom Bauernhof besorgt, geduldig gewartet und wirklich nur ein bisschen zu viel Wasser zugegeben – und schon kommt am Ende statt einer kulinarischen Köstlichkeit eine zerflossene Pampe heraus.
Das ist zwar ärgerlich – bei einem Kuchen aber zu verschmerzen.
Aber was, wenn es um Produktentwicklungsprozesse geht? Wenn hier am Ende wegen eines winzigen Fehlers die ganze Planung auseinanderfällt? Dann sind Existenzen und Millionenbeträge in Gefahr.
Zum Glück gibt es in der digitalen Welt eine Lösung für solche Szenarien: Digital Twins!
Digital Twins – also digitale Zwillinge – sind digitale Abbilder von realen Dingen.
Wie aber können digitale Abbilder einen Kuchen am Ende besser schmecken oder Produkte besser funktionieren lassen?
Ganz einfach: Bevor man viel Geld, Ressourcen und Manpower in der Wirklichkeit einsetzt, ist es hilfreich, alles schon einmal in der virtuellen Welt durchzuspielen.
Das beginnt bei der Konzeption und beim Design neuer Produkte, Prozesse oder Maschinen – also schon bevor es überhaupt ein reales Gegenstück zu einem Digital Twin gibt: Auf Basis massenhafter Daten, die man schon aus der Wirklichkeit hat – etwa zu eingesetzten Materialien – können schon vor der Fertigung überflüssige oder ungeeignete Komponenten am digitalen Modell angepasst und gestrichen werden.
Auch bei der Produktion sind Digital Twins nützlich. Denn nicht nur Produkte, auch ganze Produktionsanlagen können als Digital Twins nachgebildet werden. So lassen sich schon vor der wirklichen Herstellung Verfahren testen und Produktions-Prozesse optimieren.
Und wenn ein Produkt dann in Betrieb geht, liefert es dank zahlreicher Sensoren jederzeit Unmengen an Daten an den digitalen Zwilling. Experten können so live sehen, was gerade in der Wirklichkeit passiert und aufgrund der vorhandenen Daten sogar Simulationen durchführen – etwa um rechtzeitig zu erkennen, dass Komponenten gewartet werden müssen. Oder um Reparaturansätze zu testen, noch bevor sich Service-Techniker überhaupt auf den Weg machen.
Das Konzept der Digital Twins ist beinahe auf alle Bereiche der Wirklichkeit anwendbar – egal, ob auf Triebwerke, Motoren, ganze Infrastrukturen – oder eben auf Kuchen.
Denn am Ende soll immer etwas Perfektes herauskommen – in der Industrie wie in der Küche!
Quellen:
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