Fünfte Kraft • Dunkle Materie • Weiße Löcher • Expansion des Universums | Matthias Bartelmann

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Welche Rolle spielt die dunkle Materie bei der Expansion des Universums? Ist eine fünfte Kraft für das kosmische Wachstum verantwortlich? In dieser Q&A-Session beantwortet Matthias Bartelmann tiefgründige Fragen zu den Theorien der Kosmologie, einschließlich der Wechselwirkung zwischen dunkler Materie und Gravitation. Einblicke in aktuelle Forschung und ihre Bedeutung für unser Verständnis des Universums.
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Комментарии
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In den _spezifischen_ Antworten auf die Fragen zeigt sich die Kompetenz des Vortragenden. Nicht nur in inhaltlicher, sondern auch in didaktischer Hinsicht. Vielen Dank!

Spielkalb-von-Sparta
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Matthias Bartelmann ist ein top Vortragender, sehr interessante Frage Runde 😊

petargrubanovic
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Das kann schon begeistern
Toller Vortrag
Dankeschön

Ulla
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Wunderbar. Danke für die ergänzende Ausstrahlung der Fragerunde.

bettinakoza
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Besten Dank auch für die Antworten auf interessante Fragen 👏🏼👏🏼👏🏼

Bor.der.Collie
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Ich würde gern mehr erfahren über die Theorie von weißen Löchern.

UrstKrass
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Interessante Frage runde, klar formulierte antworten.

Das die Fragerunde neuerdings nach Videowissen abgespaltet wird, finde ich, vorsichtig ausgedrückt, suboptimal.

jurgenruff
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Wie kann Gravitation auf kleinen Skalen anziehend und auf großen Skalen abstoßend sein, wenn Gravitation eigentlich gar keine Kraft ist sondern eine Folge der Raumkrümmung durch Materie? Krümmt die Materie dannauf großen Skalen anders? Das verstehe ich nicht.

misterphmpg
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Die eigentliche Antwort bleibt auf der dunklen Seite...
Vielen Dank für den Nachtrag!

flachermars
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Es gibt auch einige gute Skripten von Hrn. Prof. Bartelmann

egonotto
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Danke!
@ Peter Kroll: wann und wo gibt's Ihre t-shirts?

alfredtetzlaf
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Wenn man Raum (V=km³) und Zeit (t=h⁴) als Funktionen der Energie betrachtet welche aus den Zusammenwirken von Masse und Bewegung entstehen, wird keine zusätzliche Masse und Energie benötigt, da die "fehlende" Energie/Masse als Masse-Äquivalent gespeichert sind.
Man geht sogar davon aus, das hier der Grund für die Größe des Universums liegt, denn wenn eine Energiemenge aus 7 Multiplikatoren (km³/h⁴) umgewandelt wird, wird es garantiert spektakulär und es wäre ja ziemlich bescheuert, etwas zu schrotten, in das man Zeit und Energie investiert hat.
Vielleicht ist ja deshalb Einstein ein Genie.
Masse (m) * Umlauf^2 (c1)² * Rotation^2 (c2)² * Gravitation^2 (c3)² = Masse (m) * Raum (V) * Zeit (t) oder
m (kg) * c1² (km/h) * c2² (km/h) * c3² (km/h²) = m (kg) * V (km³) * t (h⁴) und zurück, denn jede Energie ist auch umwandelbar
also kommen wir zur Physik der "Schwarzen Löcher" (SL) da ein SL kein Loch ist sondern der Rest eines Stern führt es auch Nirgendwo hin und schon gar nicht in ein weißen Loch, welches dann auch kein Loch ist sofern es nicht kaputt ist.
Die Größe eines SL wird über die LG geregelt, denn die resultierende Fall-Geschwindigkeit kann/darf LG nicht übersteigen.
Vergleichbares gilt für die Expansion, hoch*breit*tief=LG*LG*LG=Bum, wenn alle drei Vektoren den Wert von LG erreichen, kollabiert der Raum unter seinem Masse-Äquivalent, was auch die Frage beantwortet ob Raum mit ÜLG expandieren kann.
Da Raum (km³) und Zeit (h⁴), ihre Energie aus der gleichen Quelle der Bewegung (km/h oder m/s²) beziehen reagieren sie auch gemeinsam, da sie vergleichbar gebunden sind, wie Masse und Bewegung.
Erstaunlicher Weise, funktioniert das alles Einstein und ohne Hokuspokus, wie die von Zwicky verbrochenen DM, der nicht kapiert hat, warum die Potenz^2 bei c² und nicht bei m ist.
Aber es sollte uns nicht wundern wenn das Universum etwas cleverer ist, denn es macht ja den Job schon deutlich länger.
MfG P.

ralfpaul
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Wenn es dunkle Materie gibt, müsste man dann in den Galaxien nicht dunkle Flecken sehen der Entropie nach?

Usrnet
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So recht ist nix im Klaren. Noch immer fehlt die Antwort: Warum scheint sich eine gravitative Kraft im Halo einer Galaxie zu befinden, wenn doch dunkle Gravitation zur Galaxienbildung beigetragen haben soll?

topitop
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Vl in der Rente dann theoretische Physik studieren, wenn man bis dahin finanziell unabhängiger werden ist ;)

markoj
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1. Die Rotationskurven von Galaxien sind falsch, vor allem im Zentrum. 2. In jeder Galaxie befindet sich ein PBH, welches die von mir vorgestellte Rotationskurve erklärt. Nachzulesen in meinem Kindle 'The heritage of Vera Cooper Rubin'

elbenny