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Panel: Digitale (R)Evolution im TV-Werbemarkt?
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Die zielgruppengenaue Einbettung von Online-Inhalten direkt in TV-Spots bietet für die Werbung große Potenziale. Möglich ist das bei allen TV-Geräten, die an das Internet angeschlossen sind. Noch ist allerdings die Experimentierfreude der TV-Sender für diese neue Werbeform gering. Zu diesem Schluss kamen die Teilnehmer einer Panel-Veranstaltung des Technologieunternehmens teveo interactive während der MEDIENTAGE MÜNCHEN.
Axel Meiling, Berater von Mücke, Sturm & Company, präsentierte bei seiner Keynote zum Thema „Wie das Massenmedium Fernsehen für eine echte 1:1-Kommunikation genutzt werden kann" neue Möglichkeiten, die das von teveo interactive angebotene Einbetten von Online-Inhalten auf HbbTV-Empfangsgeräten bietet. Zuschauer werden während eines ausgestrahlten Spots dazu aufgefordert, mit Hilfe ihrer Fernbedienung zu interagieren. So gelangt der Zuschauer beispielsweise nach dem Betätigen eines sogenannten Red Buttons auf eine speziell für den Fernseher gestaltete Internet-Seite (HbbTV-Microsite). Dabei erfolgt eine Identifikation und personelle Adressierung des Zuschauers, sodass dieser bei künftigen Spots individuell „angesprochen" werden kann. Bei einer Kampagne für den Spielfilm Thor hätten beispielsweise etwa zwei Prozent der Zuschauer mit HbbTV-fähigen Fernsehgeräten auf den roten Knopf ihrer Fernbedienung gedrückt, berichtete Meiling. Diese Quote sei überdurchschnittlich hoch. Die anschließende Nutzungsdauer der Website betrug bis zu 15 Minuten pro Visit.
Axel Meiling, Berater von Mücke, Sturm & Company, präsentierte bei seiner Keynote zum Thema „Wie das Massenmedium Fernsehen für eine echte 1:1-Kommunikation genutzt werden kann" neue Möglichkeiten, die das von teveo interactive angebotene Einbetten von Online-Inhalten auf HbbTV-Empfangsgeräten bietet. Zuschauer werden während eines ausgestrahlten Spots dazu aufgefordert, mit Hilfe ihrer Fernbedienung zu interagieren. So gelangt der Zuschauer beispielsweise nach dem Betätigen eines sogenannten Red Buttons auf eine speziell für den Fernseher gestaltete Internet-Seite (HbbTV-Microsite). Dabei erfolgt eine Identifikation und personelle Adressierung des Zuschauers, sodass dieser bei künftigen Spots individuell „angesprochen" werden kann. Bei einer Kampagne für den Spielfilm Thor hätten beispielsweise etwa zwei Prozent der Zuschauer mit HbbTV-fähigen Fernsehgeräten auf den roten Knopf ihrer Fernbedienung gedrückt, berichtete Meiling. Diese Quote sei überdurchschnittlich hoch. Die anschließende Nutzungsdauer der Website betrug bis zu 15 Minuten pro Visit.
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