Der Zweite Blick | Physikstudium mit 55

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Lektion gelernt. Der zweite Blick auf Menschen und Situationen lohnt sich immer.

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#vanlife
#physik
Рекомендации по теме
Комментарии
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Habt ihr konkret Erinnerungen an Menschen, bei denen ihr den ersten Eindruck beim zweiten Hinsehen komplett korrigieren durftet?

upswinglife
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Zu "das Gehirn arbeitet im Schlaf" kann ich nur zustimmen, es ist faszinierend was passiert wenn man an einem Problem sitzt und einfach nicht weiter kommt und dann am nächsten oder übernächsten morgen plötzlich den "Heureka" Moment hat. Habe mit 35 ein Masterstudium in Verfahrenstechnik angefangen (Bachelor als Chemieing.) und arbeite vollzeit. Ich wünsche dir viel Erfolg ion deinem Studium, du hast die richtige Einstellung, das wird hier noch richtig spannend auf deinem Kanal wenn du dranb bleibst..freue mnich auf deine Bachelorarbeit, würde das auf jeden Fall mit großem Interesse verfolgen!

putzmeister
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Finde die Videos sehr angenehm. Es ist total witzig so Woche um Woche dein Studium mitzuverfolgen. Seit einem Jahr studiere ich jetzt auch ein MINT-Fach und ganz ganz viel kommt mir bekannt vor. Dein Enthusiasmus und die Betrachtung als "Projekt" helfen mir auch einen Schritt zurück aus dem alltäglichen Studienstress zu treten und sich darauf zu besinnen, wie cool so ein Studium doch insgesamt ist und warum man es macht. :) Auf deinen Zeitplan bin ich gespannt. Das wollte ich am Anfang auch unbedingt ganz genau einteilen, es kam dann aber eigentlich jede Woche irgendwas anders als sonst, sodass ich das dann aufgegeben habe.

derkiwijoghurt
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Mir geht es gerade ganz ähnlich wie dir, bin auch Physikersti wenn auch etwas jünger! Hoffe sehr das mir diese Faszination für das Studium die ich gerade spüre erhalten bleibt, das macht spaß!

kdjv
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Hallo, ich bin 53 und habe vor ein paar Jahren angefangen, Physik zu studieren. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit habe ich natürlich nicht so viel Zeit, wie meine Kommilitonen. Das Schwierige dabei ist für mich, dass aufgrund der langen Studiendauer, ich Sachen schon wieder vergessen habe, die für mich vor Jahren (für meine Kommilitonen vor 1 oder 2 Semestern) dran waren. Ich wünsche Dir noch viel Spaß und viel Erfolg. LG, JJJ

TripleJ-at
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auf gehts wir ziehen des tudium zusammen durch! bin auch im gk 1 allerdings in tübingen und muss auch richtig kämpfen

ItachiUchiha-crzl
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Hallo! Ich schildere meine Erfahrung mit dem Mathematikstudium, ich denke, das lässt sich gut vergleichen. Bis auf die eigene Forschung später im Studium dürfte der Anfang die größte Hürde darstellen, weil wenig Zugeständnisse an die Unerfahrenheit an Arbeits-und Denkweise gemacht werden. Der Vorlesungsstoff wird voraussichtlich in den Vertiefungsmodulen ein wenig schwieriger, allerdings gibt es dann mit der Erfahrung bis dahin mehr Transparenz für die eigenen individuellen Schwächen. Ich garantiere dir wunderbare intellektuelle Erfahrungen, wenn du das Studium weiter beschreitest. Dass es insgesamt schwer ist - und wenn nicht, später in der Forschung gewiss sein wird -, ist gar nicht anders verlangt, wenn du auch am Ende etwas "Neues" an Denkstruktur davontragen möchtest. Ich wünsche dir viel Erfolg und vor allem Motivation (darum geht es im Wesentlichen). VG Giacomo

GiacomoPhilipp
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Zu den Vorlesungen... Ich selbst studiere Maschinenbau. Die zwei "großen" bzw. schwierigen Fächer waren im ersten Semester Mathematik 1 und Technische Mechanik 1. Da steigt man während den Vorlesungen auch ab und zu (Oder auch häufiger) Mal aus, weil man bei einer mathematischen Herleitung nicht ganz hinterherkommt, oder man die Erklärung vom Professor nicht versteht, oder warum auch immer und hinterfragt dann ob es überhaupt sinnvoll ist zu den Vorlesungen zu gehen, wenn man eh nichts versteht.
Da ich vor dem Studium auch jahrelang nichts mehr mit Mathe am Hut hatte hab ich Mathe1 erstmal nicht geschrieben und mich auf den Rest konzentriert. Das Oberstufen Mathezeugs aufzuholen, sprich Routine in Termumformung bekommen, Rechenregeln bei Potenzen, Wurzeln, Brüchen, etc. war mir da erstmal wichtiger, weil es Grundvoraussetzung für jedes andere Fach war, wo gerechnet werden muss. Also fast alle anderen.
Jetzt im dritten Semester hat man sich ans Studium gewöhnt. Auch daran wie und in welcher Geschwindigkeit der Stoff vermittelt wird. Man hat dieses Fachvokabular zumindest bis zu einem gewissen Punkt aufgebaut und Vorlesungen zu folgen fällt einem leichter. Das Mathe Modul finde ich immer noch recht anspruchsvoll, aber wenn ich da etwas Arbeit investiere komme ich gut hinterher. Das wird dir bestimmt ähnlich ergehen wenn du erstmal ein paar Module gehört hast.
Was ich auch schwierig fand am Anfang, war wirklich 1 1/2 Stunden konzentriert zu bleiben um den Professoren folgen zu können

skesh
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3 blue one brown schaue ich mir ab und zu auf YT an. Aber mit über 60 fange ich kein zweites Studium an. 😊

universaldillettant
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Ich kann von diesem Schlaferlebnis auch etwas berichten. Ich bin gerade in meinem letzten Abiturjahr und werde dann ein Mathematik oder Physikstudium aufnehmen. In einer Mathe Leistungskurs Klausur war eine, wie die Lehrerin selbst sagte, extrem schwere Aufgabe. Tatsächlich konnte niemand auf dem Kurs diese Aufgabe Lösen, ich bin noch relativ nah am Ergebnis drangekommen. Die darauffolgende Nacht bin ich plötzlich aufgewacht und habe davon geträumt, wie ich diese eine Klausuraufgabe gelöst habe. Da ich ein relativ gutes Gedächtnis habe, merkte ich mir bis zum nächsten Tag diese Lösung und notierte sie mir. Als ich dann circa eine Woche später die Klausur zurückbekam, war zwar die Lösung, die ich während der Klausur raushatte, falsch, allerdings die, von der ich geträumt hatte, richtig. Das war echt ein ziemlich komisches Erlebnis…

Gamer
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Ich bin 30 Jahre alt und habe bereits ein Studium des Bauingenieurwesens hinter mir inkl. 6 Jahre Berufserfahrung… klingt alles schön und gut aber seid ca. 3 Jahren hadere ich extrem mit meiner Berufswahl. Es ist mir alles zu angewandt und im Studium haben mir am allermeisten die theoretischen Fächer wie Mathe und Statik Spaß gemacht. Hat aber leider nichts mit meinen beruflichen Alltag zu tun. Daher bin ich am abwägen, ob ich nochmal von vorne beginnen und ein richtiges Mathestudium beginnen sollte. Deine Videos sind eine richtige Inspiration für mich, da mir auch vor allem diese Fragen im Kopf schwirren wie „packst du das überhaupt?“ „bist doch schon zu alt“ „ wenn ich das in der Arbeit erzähle denken die Leute ich hab ne Klatsche“. Deine Videos helfen mir richtig viel dabei, diese Stimmen im Kopf zu ignorieren und nach meiner Neugierde und Wünschen zu entscheiden.

gabrielruf
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Ich hatte letzte Woche große Zweifel, dass ich es nicht schaffe, und habe daraufhin abgebrochen. Ich bereue es jetzt schon...

david.h.
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Moin,
also ich hab Physik an einer anderen Uni studiert und den Bachelor als einer der drei Jahrgangsbesten abgeschlossen. Das das erste Semester frustrierend ist, ist vollkommen normal. Ich habe in meinem ersten Semester tatsächlich die Zulassung für Analysis 1 nicht geschafft, dann aber zwei Semester später in genau diesem Fach eine 1.0 geschrieben. Also wie gut es wirklich für einen läuft kann man eigentlich erst nach 1-2 Semestern bewerten, ich war im ersten Semester auch kurz vorm abbrechen.

felixmi
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1:44 das stimmt nicht. Die ersten zwei Semester sind die schwersten. Die werden absichtlich sehr anspruchsvoll gestaltet, damit man es früh merkt, falls das Physik Studium vielleicht doch nicht das richtige ist. Wenn du die durchhälst, schaffst du auch den Rest.

askebe
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Das mit den Vorlesungen ist immer so ne Sache. Die Mehrheit der Studenten scheint der Auffassung zu sein, dass man, wenn man in einer Vorlesung schwer mitkommt, sie sich genauso schenken kann, um sich die Sachen dann "irgendwann später" beizubringen. Das funktioniert in der Regel so mäßig gut. Gerade in Mathe und Physik verschenkt man damit Gelegenheiten. Denn in diesen Fächern gibt es vergleichsweise viel Formalismus, der sich nicht ohne weiteres in natürliche Sprache übersetzen lässt - und wenn den jemand live für dich aufdröselt, ist das eigentlich das beste, was passieren kann.
Abgesehen von der Struktur, die eine regelmäßige Vorlesung bringt (gut, die kann man sich auch anderweitig geben) bringt allein das Mitschreiben (oder das vorbereitete Skript mit durchgehen) in einer Vorlesung schon deutlich mehr, als viele denken - selbst wenn man zum Zeitpunkt der Vorlesung wenig oder nichts versteht. Und klar, nacharbeiten muss man den Inhalt trotzdem! Aber man hat damit mit Sicherheit einen Vorsprung gegenüber denjenigen, die nur das Skript/asynchrone Inhalte konsumieren.

SultanLaxeby
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Man muss sich ja eigentlich ziemlich bemühen, damit das Hirn mal *nicht* arbeitet, oder halt weniger... durch Meditation o.ä. Aber dann arbeitet es halt an was "anderem" . - Hirn == 😇

uweplo
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Das Studium macht ja wirklich Eindruck, wenn es Dich sogar bis in dern Schlaf verfolgt.😄

schlangengrube
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Bzgl. Studium: na, geht doch ;-).
Bzgl. asynchrones Abarbeiten im Batch im Unterbewusstsein. ja, das kenn ich auch; finde ich auch ganz witzig. Daran sieht man wie einnehmend das Ganze ist. So erlebt, durchlebt man die Physik. Man hat richtig was davon. Ein ganz exqusites Vergnügen, das man sonst nur selten erleben kann.

schnurpsel
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Ich empfehle mal die YouTube Videos von Prof. Christof Wetterich vom Institut für Theoretische Physik
Universität Heidelberg

egonotto
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