Doku: Der harte Alltag in Deutschlands härtesten Jobs | Extreme Jobs

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Die Giftmülldeponie: 750 Meter unter der Erde befindet sich der „giftigste Ort Deutschlands“: Die Untertagedeponie Herfa-Neurode. Im Salzgestein lagern die Deponiearbeiter gefährliche Abfälle ein: Arsen- und quecksilberhaltige Stoffe, kontaminierter Bauschutt. Die Deponiearbeiter nehmen Proben, um sicherzugehen, dass die Abfälle nicht flüssig oder radioaktiv sind. Fehler dürfen sie sich nicht erlauben. Arbeiten sie nicht sorgfältig, könnten giftige Stoffe austreten. Im schlimmsten Fall könnte es sogar anfangen zu brennen.

Bei jedem Wetter: Jürgen Böhme und Andreas Arnold müssen sich beeilen. Ein Mobilfunkmast ist ausgefallen. Tausende Menschen müssen auf Internet und Telefon verzichten. Im schlimmsten Fall können in dem Gebiet auch keine Notrufe abgesetzt werden. Die Servicetechniker gehen auf Fehlersuche und klettern dafür den 35 Meter hohen Funkmast hoch. Um Männer, die bei jedem Wetter draußen arbeiten, geht es in dieser Doku.

Sie sind nichts für Weicheier. Knochenjobs verlangen Kraft und Konzentration. Die Männer, die in diesen Bereichen arbeiten werden selten beneidet. Denn neben körperlicher Anstrengung kommen häufig auch noch Gefahren und ekelhafte Gerüche oder verdreckte Arbeitsumgebungen hinzu.
#berufe #doku #jobs

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Themen in diesem Video: ▼
00:00 Intro
00:46 Bei jedem Wetter
48:55 Bei Nacht und in Dunkeln
01:35:26 Outro



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