Wie die Alliierten auf den Tiger Panzer reagierten

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Dieses Video dreht sich um die alliierten Reaktionen auf den Tiger Panzer.

0:00 Intro
0:20 Tiger bei Kursk 1943
2:48 Tiger-Verluste
4:14 sowjetische Reaktionen
7:10 westalliierte Reaktionen
10:20 Fazit
11:19 Buch-Tipp
Рекомендации по теме
Комментарии
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Ich weiß, wie die Zuschauer auf dieses Video reagieren werden: durchweg positiv! Vielen Dank für den tollen Beitrag und das Engagement für diesen Kanal 👍

thomasadler
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... sehr gute Hintergrundinformation zum Thema Wehrtechnik II.WW ! Danke !!!

Reinhardt-sqzn
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👍Wieder einmal ein sehr guter Bericht.
Ich freue mich schon auf den nächsten.👍

andikarkalake
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Obwohl Tiger (und Panther) immer für ihre Größe, Gewicht, Komplexität, Kosten und geringe Stückzahl kritisiert werden, sind sie dennoch Vorläufer des westlichen Main Battle Tanks. Leopard, Abrams und Challenger wiegen über 60 Tonnen, sind sehr komplex und sehr teuer. Also doch wieder das Prinzip Klasse, weil Masse nicht umsetzbar ist.

maschinistensoehne
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Der Tiger war bei seinem Erscheinen an der Ostfront ein beeindruckender Gegner. Es war sicher demoralisierend, wenn man auf seinen Gegner schießt und trifft ohne ihn zu stoppen. Damals war es für Deutschland, auf Grund der begrenzten Rohstoffe richtig auf Klasse statt Masse zu setzen. Aber mit den immer effektiveren Panzerabwehrmitteln war dieser Effekt recht schnell verbraucht. Deshalb waren die vergleichsweise billigen Sturmgeschütze und Jagdpanzer zum Ende hin das Rückgrat der Panzerwaffe, neben dem Panzer IV.

RalfSalzmann-jizl
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Wieder ein wunderbares Video. Herzlichen Dank für Ihren nie endenden Anspruch an die Qualität Ihrer Beiträge!

BertBaumann
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2:02 mein Urgroßvater war Mechaniker bei der 503. schweren Panzerabteilung

David-xtwj
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Wieder ein sehr informatives Video, danke.

ach
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So macht Technikgeschichte Spaß! Sehr informativ und die Argumentation basiert auf harten Fakten! Danke dafür!

macloed
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Ach super, ich freue mich auf die Videos in diesem Kanal immer sehr. Einziger Punkteabzug, die Videos sind für mich manchmal etwas zu kurz. 😅

frontwichtel
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Interessantes Video! Super gemacht!
Ich glaube, ein wichtiger Punkt ist noch, dass die Deutschen bei der Konstruktion des Tiger 1 nicht erkannt hatten, welche geschossabweisende Wirkung geneigter Stahl hat. Das hatten die Russen deutlich eher erkannt. Erst beim Panter und beim Königstiger setzten die Deutschen dann bei der Panzerkonstruktion auch auf geneigten Stahl zur Verbesserung der Panzerung.

michaelpalm
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Finde, Sie haben hier auch wieder sehr ausführlich informiert, danke. Was mir besonders gut gefallen hat, das die Qualität bei Ausbildung nicht mehr gewährleistet werden konnte, erwähnt wurde. Ähnliches Problem gab es auch bei der Luftwaffe. Das die Qualität des Stahls nachgelassen hat, habe ich mal irgendwo gelesen aber Sie bestätigen dies wohl, danke.

rolandoherby
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Mein Großvater hat immer erzählt, dass es Nachts ausgereicht hat den Motor anzuwerfen und an der Stelle gab es keinen Angriff mehr.

comsubpac
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Kurt Knispel hat mit seinen Männern einen bestätigen Abschuss auf 3.000m bei einem T34 verzeichnen können 👏👏👏👏

stephanpeters
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Ich liebe deine Videos. Bitte mehr, länger, schneller. Alles!

fanolade
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Das Thema des Tigers war nicht seine mangelnde Überlegenheit. Es ist zweifelos das der Tiger einer der besten, wenn nicht der beste Panzer des 2. WK war im Sinner der Kampfkraft.
Da war er ein Meilenstein der Panzergeschichte, was seltsam ist, wenn man bedenkt das die Frontpanzerung senkrecht stand.
Nur war er Wartungsaufwendig, durstig und logistisch eine Herausforderung (zu breit für den Bahntransport ohne Aufwand etc.). Dazu, und das ist entscheident, zu komplex in der Produktion, womit seine Stückzahl limitiert war. Auch die Untermotorisierung ist ein Problem, wenn man auf dem Rückzug ist, dazu war er zu schwer, d.h. für die Sd KFZ schwer zu bergen und aufgrund des Gewichts und Bodendrucks hat man sich oft festgefahren.
An der Ostfront hatte man insgesamt rund 1000 Tiger I, davon maximal ca. 300 gleichzeitig im Einsatz.

Die können halt nicht überall sein. Und nicht umsonst hat man dem Panther dann auch den Vorzug gegeben.
Ich denke man kann sagen, das der Tiger der Wehrmacht rund 1 Jahr lang den besten verfügbaren schweren Panzer gab, der erst in 1944 wirklich wirksam von den feindlichen Bodentruppen bekämpft werden konnte. Nur hatte man weder die Stückzahl noch die Versorgungslage um mit dieser überlegenen Waffe entscheident zu wirken. Man hat letztendlich nur die Niederlage verzögern können.

saschaganser
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Der Tiger ist optisch ein Hingucker, aber ich bin tatsächlich mehr Panther Fan. Aber er hatte ja den selben Hauptfeind, Technik. :/

bobbenis
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Top Video wieder einmal, sehr interessant und wie immer übersichtlich und toll zusammengefasst.
Eine kleine Anmerkung im Panzerjäger M10 war mit der 3 inch gun M7 ausgestattet. Diese ist nicht die gleiche Waffe wie die 76mm Kanone des Sherman.
Die Performanz der Kanonen ist in etwa identisch was auch daran liegt dass beide Waffen das gleiche Kaliber haben und die gleichen Projektile nicht aber die selbe Munition verschießen.
Die Waffe geht auf das Flakgeschütz M1918 zurück aus welchem sich in den 20ern die Flakgeschütze M1 bis M3 entwickelten.
1940 gab es bei der Army versuche die Waffe als Panzerabwehrwaffe zu adaptieren daraus entstand die 3 inch gun M5 mit 45 Kalieberängen hat und 76, 2 x 585mm Granaten verschießt.
Diese Waffe wurde adaptiert als 3 inch gun M7 für den Panzerjäger M10.
Dann gab es die Überlegung die Waffe in den Panzer M4 Sherman einzubauen. Aber die Waffe war mit gut 900Kg zu schwer.
Also wurde aus der 3 inch gun M7 die 76mm gun M1 entwickelt welche mit etwa 540Kg deutlich leichter war die Waffe war aber auch länger erste Modelle 57 Kalieberlängen.
Die Waffe wurde aber als immer noch zu groß angesehen für den Turm des Sherman und der Schwerpunkt der Waffe war Problematisch und wurde von 57 auf 52 Kalieberlängen gekürzt.
Die 76mm gun M1 und verschießt 76, 2 x 539mm Granaten.

simeonweiss
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Sehr interessant und sachlich verwertbar.

Geril
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Wie immer, Super Vortrag mit einigen interessanten Informationen.

gogelgebenec