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Was soll ich denn beichten?

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Heute betrachten wir, wie Jesus mit Göttlicher Vollmacht dem Gelähmten sagt: „Deine Sünden sind dir vergeben!“ (Lk 5,20)
In diesen Tagen bereiten wir uns auf eine gute Weihnachtsbeichte vor. Dabei können sich manche fragen: Was soll ich denn beichten? Meine Eltern gingen mit uns Kinder regelmäßig im Franziskanerkloster zum Beichten. Im Auto hörten wir, wie Papa laut Mama fragte: Was soll ich denn beichten? Mama machte – freilich nur das, was unsere Kinderohren hören durften - Papa auf das eine oder andere aufmerksam, was Papa wiederum schweigend annahm.
Ja, was sollen wir denn beichten? Vielleicht haben wir die 10 Gebote alle eingehalten. Denken wir dabei, dass wir im Schuldbekenntnis bekennen, ich habe gesündigt in Gedanken, Worten, Werken und Unterlassungen. Es ist sehr wertvoll, gerade auf die Unterlassungen des Guten zu achten, wird doch das Gerichtsurteil vor allem diesen Bereich unseres Lebens betreffen.
So dürfen wir auf unsere Augen schauen und uns fragen: - Habe ich durch meine Augen schlechte Dinge in meine Seele eingelassen, oder meine wertvolle Zeit genützt, um die Hl. Schrift und das Leben der Heiligen zu lesen? - Habe ich meine Ohren schlechter Musik und schlechten Reden zugeneigt, oder habe ich mein Ohr meinem Mitmenschen geöffnet, um ihm zuzuhören? - Habe ich mit meinem Mund andere verurteilt und beschimpft, oder habe ich damit Mitmenschen im Guten und Schönen bestätigt? Habe ich mit meinen Händen gierig Dinge an mich gerissen, oder mit ihnen Notleidenden geholfen? Barmherziger Jesus, bitte vergib uns unsere Sünden und hilf uns selbst barmherzig mit den Mitmenschen zu sein.
In diesen Tagen bereiten wir uns auf eine gute Weihnachtsbeichte vor. Dabei können sich manche fragen: Was soll ich denn beichten? Meine Eltern gingen mit uns Kinder regelmäßig im Franziskanerkloster zum Beichten. Im Auto hörten wir, wie Papa laut Mama fragte: Was soll ich denn beichten? Mama machte – freilich nur das, was unsere Kinderohren hören durften - Papa auf das eine oder andere aufmerksam, was Papa wiederum schweigend annahm.
Ja, was sollen wir denn beichten? Vielleicht haben wir die 10 Gebote alle eingehalten. Denken wir dabei, dass wir im Schuldbekenntnis bekennen, ich habe gesündigt in Gedanken, Worten, Werken und Unterlassungen. Es ist sehr wertvoll, gerade auf die Unterlassungen des Guten zu achten, wird doch das Gerichtsurteil vor allem diesen Bereich unseres Lebens betreffen.
So dürfen wir auf unsere Augen schauen und uns fragen: - Habe ich durch meine Augen schlechte Dinge in meine Seele eingelassen, oder meine wertvolle Zeit genützt, um die Hl. Schrift und das Leben der Heiligen zu lesen? - Habe ich meine Ohren schlechter Musik und schlechten Reden zugeneigt, oder habe ich mein Ohr meinem Mitmenschen geöffnet, um ihm zuzuhören? - Habe ich mit meinem Mund andere verurteilt und beschimpft, oder habe ich damit Mitmenschen im Guten und Schönen bestätigt? Habe ich mit meinen Händen gierig Dinge an mich gerissen, oder mit ihnen Notleidenden geholfen? Barmherziger Jesus, bitte vergib uns unsere Sünden und hilf uns selbst barmherzig mit den Mitmenschen zu sein.
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