Teslafahrer macht erste Probefahrt mit dem Kia e Niro - mit Autopilot Test

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Begleitet mich bei einer Probefahrt mit dem neuen Kia e Niro, dem vollelektrischen Mini-SUV mit der großen 64 Kwh Batterie, belüfteten Ledersitzen, dem 8" Navigationssystem und Schiebedach.
Ich teste unter anderem auch die Autopilot-Fähigkeiten des Kia e Niro im Vergleich zum Tesla.

#Kiaeniro #Elektroauto #Tesla #Elektrisiert #Probefahrt
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Комментарии
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Wenn ich ein SUVchen bräuchte, wäre der eNiro meine erste Wahl. Schönes Video.

DerBlauzahn
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Toller Beitrag. Ich bekomme meinen e-Niro Anfang April 2019 und freue mich sehr darauf!

SaarStromer
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Das, was du als Negativpunkt aufgefasst hast, ist für mich ein ganz großer Pluspunkt. Ein stinknormales Auto. Einziger unterschied ist, dass kein Verbrenner drinnen ist. Und ich glaub das ist auch genau das, was sich so viele wünschen.

Für mich ist der Kia e-Niro unter den Top E-Autos am Markt. Extrem niedriger Verbrauch (was einen von diversen Video's schließen lässt, immerhin waren bei deinem Test gefühlt 5°C und der Großteil Autobahn!). Im Sommer kann da der Verbrauch sicherlich Richtung 13, 14kWh/100 km liegen (was wirkliche 450km entspricht!)

Und eine kurze Frage hab ich auch noch: Im Video, insbesondere bei der Beschleunigung, hast du den Normal-Modus drinnen, im Sport-Modus wär noch mehr die Post abgegangen.

martinsch
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Ich bin 193cm groß, bin mit dem Kona Probe gefahren und habe mir dann den e-niro gekauft (den fahre ich jetzt seit Anfang Februar).
Sitzen konnte ich in beiden ganz gut, auch wenn mir eine etwas längere Sitzfläche lieber wäre. Funktionell finde ich innen den e-niro in vielen Punkten besser.
Natürlich wäre ein 3-phasiger AC-Lader wünschenswert, da in meiner Gegend in Österreich größtenteils nur 22kw-Ladestationen vorhanden sind, aber bis jetzt bin ich auch so ganz gut durchgekommen. Zuhause lade ich bis jetzt nur mit 2, 2kw, was mir völlig ausreicht.
Mir gefällt das Bedienkonzept mit den dezidierten Knöpfen sehr gut - mit einer Handbewegung hat man blind geich die Aktion, die man möchte.
Die fehlende App ist mir bisher auch noch nicht abgegangen.
Die Paddles benutze ich sehr oft und wechsle je nach Fahrsituation zwischen segeln und rekuperieren. Es gäbe dafür auch eine Automatik, aber mir macht das einfach Spaß und kann so den Verbrauch noch weiter verbessern. Trotz der niedrigen Temperaturen und 50% Autobahnanteil bin ich bis jetzt bei einem Durchschnittsverbrauch von knapp 16 KW/100km.

alexschrenk
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Mechanische Knöpfe zum drücken sind zehnmal mehr wert, als ein einziges Displaypannel für alles.

psrboy
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Also, verglichen mit dem Tesla Model 3 würde ich das Cockpit des Kia weitaus bevorzugen. Und auch was die Philosophie des Bedienkonzeptes betrifft sehe ich klare Vorteile beim System des Kia, insbesondere was Ablenkung und schnelle Erreichbarkeit betrifft. Die Schalter und Knöpfe werden nach kurzer Zeit völlig intuitiv gefunden, ein Griff und man hat die neue Einstellung auch schon vorgenommen. Das ist bei den neuen Systemen mit Touch-Screen Bedienung weitaus nicht so. Das beste, mir bekannte System ist der i-Drive von BMW. Der vereinigt das Beste aus beiden Welten ohne deren Nachteile, völlig unkompliziert, und das seit vielen Jahren. Da brauch ich keine Sprachbedienung, keine Gestensteuerung und keinen verschmierten Touchscreen. Nach meiner Ansicht verfallen die Konstrukteure hier in eine Massenhysterie was das Anschrauben von tabletähnlichen Gebilden an Armaturenbretter von Autos betrifft. Und nicht zuletzt spricht natürlich der Rotstift ein gewichtiges Wort mit, denn soviel ist klar: Ein Touchscreen mit seinen Bedienmöglichkeiten ist natürlich für den Hersteller um vieles billiger als eine doch beträchtliche Anzahl an Anzeigeinstrumenten und Schaltern sowie deren erforderliche Verkabelung.

z_x
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28:00 Viele Leute, aber längst nicht alle. Es geht einfach darum, auch bewährtes in neuem Gewand zu packen. Das Nur-Display im Tesla, verleitet dazu, während der Fahrt, die Aufmerksamkeit auf die Strecke zu verlieren, solange man nicht im Autopilotmodus unterwegs ist, was hier in Deutschland wohl immer noch nicht ausreichend funktioniert. Beim Nur Display im Tesla muss man schon einiges hin- und herwischen, um zum Punkt zu kommen. Hier drückt man die entsprechende Taste und fertig ;-)

we
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Schönes Video :-) Was die Bedienung angeht: Ja, ich könnte mir auch vorstellen, dass das ein oder andere etwas "moderner" daherkommt. Aber grundsätzlich muss ich sagen, dass ich lieber dedizierte Knöpfe pro Funktion habe, so dass ich ohne viel schauen zu müssen (und somit ohne viel Ablenkung) alles bedienen kann. Das ist genau das, was ich am Tesla (und extrem beim Model 3) nicht mag: Alles wird da über einen großen Touchscreen bedient. Da fehlt mir die Haptik und die "direkte Nachvollziehbarkeit". Und: Wenn das Display mal ausfällt, kann ich gar nix mehr bedienen... M.E. gilt immer noch "form follows function", nicht umgekehrt.

ORISONTIDE
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Gar nicht so schlecht, gutes Video, Danke.

TeslaHotte
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Danke für das Video zur besten Sendezeit. Stufe 3 hat auch Bremslichterbetätigung. Warum solch Elefantenfelgen, kostet auch Energie. Top Fahrzeug, hätte ich nicht gedacht. Den Quantensprung bewusst nicht getan, da solch Fahrzeuge auch von 60plus gefahren werden. Gut gelöst, Audi ist daran gescheitert. Direkter Versicherungsvergleich E zu Verbrenner wäre noch klasse. Weiter so!

t.g.
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Moin. Gutes Video! Den Bereich mit dem Bedienkonzept sehe ich genauso. Als Tesla sein Konzept im Model3 vorgestellt hat, dachte ich zuerst, oh Gott geht gar nicht. Doch dann habe ich mir Mal Gedanken gemacht, welche Knöpfe man so im Alltag braucht? Und es sind nicht wirklich viele übrig geblieben. Alles andere ist überflüssiges Design. Zudem man ja auch seine Einstellungen personalisieren kann!
Und da ich noch nie ein wirklicher Freund der ganzen Knöpfe war, ist mir schnell klar geworden, dass Tesla auf dem richtigen Weg ist. Es ist eine Umstellung, aber mittlerweile bin ich ein großer Fan.
Die Sache mit den Padels am Lenkrad finde ich gut, allerdings bin ich mir da auch nicht sicher, ob man diese im Alltag wirklich braucht. Mein Gefühl sagt mir, dass man sich eine Stufe einstellt und dann dabei in den meisten Fällen bleibt!
Gruß aus BW

DirkStoecker
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Bis auf ein wenig "Philosophie" am Ende ein sehr schöner Bericht. Man bekommt Lust auf das Auto.

DirkDaniel
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Aber wenn die Ladeklappe nach 2 Jahren kaputt ist, dann fährst du zu KIA und bekommst eine neue. Das Auto hat auch 7 Jahre Garantie.

ronnydabbert
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Das Raumschifffeeling ist mir völlig wurscht... wenn ich das will guck ich Star-Trek ;-)

bafffi
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Viele Knöpfe gegen "innovatives" Design. Ist in erster Linie Geschmackssache? Denke schon. Würde persönlich auch mehr in Richtung weniger Knöpfe tendieren. Kann es aber auch sein das ein Konzept wie Model 3 bei Ausfall der Bildschirmeinheit mega Nachteile hätte? Würde ja bedeuten nix ginge mehr oder? Alles hat vor und Nachteile. Und Menschen dazu zu bewegen auf BEV zu wechseln kann eben auch gut gelingen wenn sie um sich herum erst mal nicht zu viel "Innovation" haben, sondern alt bekanntes.

michaeleben
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Hallo Jens, wie sieht es mit dem Niro für ein Hundebesitzer aus? Würde im Kofferraum Platz für ein mittelgroßer Hund (z.b. Australien Shepherd) sein? Bin am überlegen mir den neuen Niro ev anzuschaffen. Wobei der MG 5 auch noch auf meiner Favoriten Liste steht 😅

sabrinaroeben
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Das Reifenkontrollsystem braucht bis zu 100km bis es die neuen Ventile mit Sender erkennt, ist „manchmal“ bei meinem Proceed GT ähnlich. Bei mir funktionierte Alles nach etwas über 60km einwandfrei, ohne dazutun.

juefie
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Hi, cooles Video.
Könntest du ein Video über die App mobility+ machen und sie mal checken? :D

simon_snow
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Danke für Dein Video.
Du sprichst von zukunftsweisendem Bedienkonzept beim Tesla M3. Wenn es zukunftsweisend ist warum ist es dann eine ergonomische Strafe sich während der Fahrt durch die ganzen Menupunkte zu quälen. Solange autonomes Fahren nicht wirklich möglich ist, ist das Bedienkonzept vom M3 eigentlich zu verbieten. Mobiltelefone darf man ja auch nicht verwenden.
Also autonomes Fahren und dieses Bedienkonzept sind vielleicht ok. So wie wir heute fahren jedoch ergonomischer Blödsinn, oder besser Hirngespinst eines Visionärs der 100 Jahre voraus ist.

rh
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P release ist quasi analog zum „schleppmodus“ beim tesla. falls das auto mit leerem akku in p hängen bleibt, wird dadurch das auto schleppfähig gemacht.

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