Was tun bei Ängsten? Eine Frage des Glaubens

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Angst kann zum ständigen Begleiter im Alltag werden. Was sind gute geistliche Tipps gegen Ängste? Pastor Christian Olding über die Begegnung mit der Angst.
#EineFragedesGlaubens #Ängste #Alltagssorgen

In "Eine Frage des Glaubens" beantwortet Pastor Christian Olding Userfragen und gibt eine Hilfe, wie der Glaube bei alltagstauglichen Problemen unterstützen kann. Sendet uns eure konkreten Themen. Eure Ängste. Eure Sorgen. Und wir zeigen euch, was der Glaube zu sagen und zu bieten hat. Damit der Glaube wieder das wird, wofür er gedacht ist: eine echte Hilfe im Alltag.

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Комментарии
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Wow, danke, ich bin die Fragestellerin. Mir geht es mittlerweile viel besser :-) Dank des Glaubens, Dank Jesus und natürlich immer wieder dran zu arbeiten. Danke und lieben Gruß, schöne Tipps, Tipps im Glauben.

AP
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Ich habe sehr gute Erfahrungen auch mit regelmäßigen Singen gemacht. In der Regel versuche ich ein Lied auswendig zu lernen, indem ich es morgens singe, nachdem ich Abschnitte aus der Bibel gelesen habe. Wenn ich mal keine Zeit zu haben scheine, singe ich wenigstens das Lied. Am schwersten fällt es mit derzeit eine heilsame Abendroutine zu finden - und dann dran zu bleiben. Ich versuche es einfach immer wieder, vielleicht wird es mir so gelingen. Danke für ihre Worte & auch auf den Hinweis auf die Kostbarkeit der Alltagsreflextion / Examen von Ignatius von Loyola.

AnaLichtwer
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Mein Glaube hat mir geholfen. Auf Gott zu vertrauen. Wichtig sind meine Rituale. Am Morgen beginne ich mit dem Tagessegen mit Pfarrer Foerg und am Abend beende ich mit dem Abendgebet mit Pater Philipp aus dem Kloster Maria Laach.

margithobmeier
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Die drei positiven Dinge wurden mir in der Therapie als Ressource genannt auf die man zurück blicken soll. Ich habe dies ins Abendgebet "eingebaut" . Drei Sachen für die ich Gott Danke. An sehr schlechten Tagen kann es auch mal der Kaffee sein der Schmeckt, das ich trotz Widerwillen raus gegangen bin oder dass ich mich getraut habe es jemand in einem Telefonat anzuvertrauen.

martinbitter
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Die Antwort auf den Vorschlag "wäre es da nicht [...] sinnvoller, sich morgens erst einmal von Gott etwas zusagen zu lassen ..." ist:
Nein.
Denn sich als Start in den Tag erst einmal von seinem inneren Wahn einschüchtern zu lassen wird sehr, sehr sicher nicht dazu führen, dass wir mit offenen Sinnen der Realität unseres Lebens gegenübertreten und uns mit ihr zielführend und sinnvoll auseinandersetzen. Sondern es wird uns vorher schon so prägen, dass wir die Realität durch eine bestimmte, fremd definierte Sichtweise wahrnehmen, also gerade NICHT mehr frei, ehrlich und offen agieren können. Das ist kaum ein sinnvoller Start.

Also hört bitte auf diese Doktrin mit ihren endlosen wirren Behauptungen, dieses Gebäude aus Lügen und Drohungen, ernst zu nehmen und lebt euer Leben. Das einzige Leben von dem ihr wisst, dass ihr es habt. Lasst die Schwätzer der Kirche wie ihn hier schwätzen. Das hilft euch nicht. Versucht nicht eine Ausrede im religiösen Glauben zu finden dafür, dass ihr euch nicht mit den wirklichen Aufgaben in eurem Leben auseinander setzt. Schöne Geschichten und die üblichen Drohungen aus der Kirche helfen euch dabei ganz sicher nicht.

nupsi
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