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Grußwort von Akademiepräsident Christoph Markschies zur Konferenz 'Wisskomm Connected'
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Unter dem Motto "Forschung und Praxis der Wissenschaftskommunikation gemeinsam gestalten!" fand am 11. und 12. September die Konferenz für den intensiven Austausch zwischen Wissenschaftskommunikationsforschung und Wissenschaftskommunikationspraxis statt.
In einer Zeit multipler Krisen gewinnt gute Wissenschaftskommunikation immer mehr an Bedeutung. Ein enger Austausch zwischen Wissenschaftskommunikationsforschung und -praxis spielt dabei eine große Rolle und stellt für beide Seiten eine Bereicherung dar: Die Praxis kann wertvolle Erfahrungen und Anregungen für die Wissenschaftskommunikationsforschung liefern, während Forschungsergebnisse zu einer reflektierten Wissenschaftskommunikationspraxis beitragen können. Nicht zuletzt führt eine solche Zusammenarbeit zu einer gestärkten, vielfältigen Wissenschaftskommunikations-Community, aus der neue gemeinsame Ideen und Projekte entstehen können. Ziel der Wisskomm Connected war es, diesen inhaltlichen Austausch zu ermöglichen und die persönliche und institutionelle Vernetzung zu fördern. Es gab gemeinsame Double Keynotes aus Forschung und Praxis, die sich unter anderem mit der Frage nach dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaftskommunikation auseinandersetzten. Hinzu kamen interaktive Workshops unter anderem zur Wissenschaftskommunikation im ländlichen Raum oder den Potentialen des Zusammendenkens von Wissenschaftskommunikation und Fachdidaktiken. Darüber hinaus fanden mit Forschung und Praxis besetzte Vortrags-Sessions und Podiumsdiskussionen zu unterschiedlichen Themen statt.
Die Wisskomm Connected wurde organisiert von der Transfer Unit Wissenschaftskommunikation, einem gemeinsamen Projekt von Wissenschaft im Dialog und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
In einer Zeit multipler Krisen gewinnt gute Wissenschaftskommunikation immer mehr an Bedeutung. Ein enger Austausch zwischen Wissenschaftskommunikationsforschung und -praxis spielt dabei eine große Rolle und stellt für beide Seiten eine Bereicherung dar: Die Praxis kann wertvolle Erfahrungen und Anregungen für die Wissenschaftskommunikationsforschung liefern, während Forschungsergebnisse zu einer reflektierten Wissenschaftskommunikationspraxis beitragen können. Nicht zuletzt führt eine solche Zusammenarbeit zu einer gestärkten, vielfältigen Wissenschaftskommunikations-Community, aus der neue gemeinsame Ideen und Projekte entstehen können. Ziel der Wisskomm Connected war es, diesen inhaltlichen Austausch zu ermöglichen und die persönliche und institutionelle Vernetzung zu fördern. Es gab gemeinsame Double Keynotes aus Forschung und Praxis, die sich unter anderem mit der Frage nach dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Wissenschaftskommunikation auseinandersetzten. Hinzu kamen interaktive Workshops unter anderem zur Wissenschaftskommunikation im ländlichen Raum oder den Potentialen des Zusammendenkens von Wissenschaftskommunikation und Fachdidaktiken. Darüber hinaus fanden mit Forschung und Praxis besetzte Vortrags-Sessions und Podiumsdiskussionen zu unterschiedlichen Themen statt.
Die Wisskomm Connected wurde organisiert von der Transfer Unit Wissenschaftskommunikation, einem gemeinsamen Projekt von Wissenschaft im Dialog und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.