Aufbruch für Ost und West

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Auftaktveranstaltung mit Podiumsdiskussion zur Etablierung eines „Jungen OstWestNetzwerks" an der BBAW. Aufzeichnung vom 19.12.2022.

Vor dem Hintergrund des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine bereitet die Akademie die Etablierung eines „Jungen OstWestNetzwerks“ vor: Exzellente jüngere Forschende aus „Ost“ und „West“ sollen mittels des Netzwerks interdisziplinäre Projekte initiieren, die der gemeinsamen Erkenntnis und dem wechselseitigen Verständnis dienen. Daneben steht das Motiv der Vertrauensbildung im Fokus.

Im Rahmen der Podiumsdiskussion werden die Chancen der Initiative erörtert und diese angesichts der derzeitigen Beziehungen zwischen West- und Osteuropa historisch und politisch eingeordnet. Die Veranstaltung wurde durch die großzügige Förderung des Landes Brandenburg ermöglicht.

00:00 Begrüßung durch Akademiepräsident Christoph Markschies
14:20 Grußwort von Manja Schüle (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg)
23:58 Grußwort von Oksana Dubovenko (ukrainische Botschaftsrätin)
29:52 Grußwort von Barbara Stollberg-Rilinger (Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin)

37:28 Podiumsdiskussion mit Olga Garaschuk (Professorin für Neurophysiologie und Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Akademischen Gesellschaft), Robert Kindler (Professor für Geschichte Ostmitteleuropas), Bozhena Kozakevych (Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Entangled History of Ukraine), Gwendolyn Sasse (Wissenschaftliche Direktorin des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien) und Timo de Wolff (Professor für Angewandte Algebra und Sprecher der Jungen Akademie) und Akademiepräsident Markschies
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