ZAK Talks 2021: Öffentliches Symposium - Grußworte (Prof. Dr. Thomas Hirth und Prof. Dr. Senja Post)

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Eine der Maßnahmen, mit der das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) seine Interaktion mit der Gesellschaft stärkt, ist die KIT Science Week. Dieses Format entstand im Zuge des erfolgreichen Antrags zur Exzellenzuniversität und fand vom 5.-10. Oktober 2021 erstmals statt. Die Science Week kombiniert eine hochrangige internationale wissenschaftliche Konferenz mit Veranstaltungen für die Öffentlichkeit. Die erste KIT Science Week befasste sich mit Künstlicher Intelligenz (KI) unter dem Titel: „Der Mensch im Zentrum Lernender Systeme“.

Am Abschlusswochenende (9./10. Oktober 2021) trug das ZAK mit diskursiv-reflektierenden Veranstaltungen im Sinne einer Öffentlichen Wissenschaft zur KIT Science Week bei.

Neue Technologien im Bereich KI entwickeln sich mit hoher Geschwindigkeit und besitzen ein enormes Veränderungspotenzial – von vielen Stimmen ähnlich revolutionär gesehen wie ehemals die Industrialisierung. Vor dem Hintergrund dieser vor allem technologisch und ökonomisch getriebenen Entwicklungen gilt es stets kritisch den gesamtgesellschaftlichen Nutzen und die Risiken von KI abzuwägen und auf Fehlentwicklungen zu reagieren. Das KIT sieht seine Verantwortung deshalb darin, nicht nur die Entwicklung neuer Technologien voranzubringen, sondern auch deren Auswirkungen zu untersuchen und die Gefahr von Fehlentwicklungen von Anfang an mitzuberücksichtigen. Die ZAK Talks – wie auch die KIT Science Week als Ganzes – stellen daher sowohl Potenziale als auch Risiken zur Diskussion, um daraus einen fundierten Austausch über die Art wie wir KI zukünftig nutzen möchten zu ermöglichen.

Zum öffentlichen Symposium in der IHK Karlsruhe am 9. Oktober 2021 begrüßten Prof. Dr. Thomas Hirth (Vizepräsident für Innovation und Internationales am KIT) und Prof. Dr. Senja Post (Wissenschaftliche Leiterin des ZAK)

0:00 Intro
0:19 Prof. Dr. Thomas Hirth
6:18 Prof. Dr. Senja Post
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