Neue Wärmepumpe 2.0 übertrifft Öl & Gas haushoch: sogar im Altbau!

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Diese neue Wärmepumpe von LG schafft das, was bisher als unmöglich galt. Sie soll selbst schlecht gedämmte deutsche Altbauten effizient beheizen können.Im Vergleich zur Öl- oder Gasheizung soll eine Refinanzierung schätzungsweise bereits nach 5-7 Jahren gelingen. Möglich sei das, weil die neue LG Therma V selbst bei Minusgraden 75°C Vorlauftemperatur schafft. (Quelle 1, 2)

Noch dazu ist die Wärmepumpe leiser als ein durchschnittlicher Kühlschrank und bis zu 50% effizienter als einige Konkurrenzsysteme! Der Schlüssel für diese Spezifikationen ist eine neue Kompressortechnik, sowie ein neuer Wärmetauscher. Die Rede ist von der nächsten Generation der Wärmepumpe!

Um mehr über das System zu erfahren, habe ich LG gleich 2x in Frankfurt am Main besucht und mit Experten gesprochen. Wie gut also schneidet diese Wärmepumpe im Alltagsbetrieb wirklich ab und was macht sie so besonders?

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Experte: Interviewpartner bei LG, sowie interne Dokumente, die der Redaktion vorliegen.
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Комментарии
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Bitte teilt hier unbedingt eure Erfahrungen mit Wärmepumpen. Damit helft ihr den anderen Zuschauern bei ihrer Entscheidung weiter!

Officialnorio
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Vielen Dank für das Video, es macht auf jeden Fall Mut! Ich persönlich warte noch etwas mit dem Einbau einer Wärmepumpe, da immernoch alles in Entwicklung ist. Das Thema trifft aber voll ins Schwarze, es geht hauptsächlich um die vielen Altbauten und daß kaum jemand das Geld hat für eine komplette Modernisierung (Dämmung Dach, Wände, neue Fenster, ... neue Heizkörper, neue Verrohrung, ...). Die meisten Altbauten haben noch eine klassische Öl-Heizung und gefragt ist ein "Ersatz" hierfür.

joeoehm
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Eine gute Luft-wasser Wärmepumpe gibt es schon ab 5000€ + maximal 2000€ für Verteiler und co. +maximal 3000 für Einbau.
Macht maximal 10000.
Teure Markenware würden 15000€ kosten.
Die Heizungsinstallateure verlangen ca. 24000€
Der Staat lässt sich gerne abzocken.

Gatlin-wbnv
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Viele warten immer noch auf eine bessere Technik andere blocken das Thema "Wärmepumpe" komplett ab. Meine Wärmepumpe läuft schon seit 2007 und ich bin total zufrieden mit der Technik und auch mit den Kosten der Anlage. Richtige Planung und der Einbau der Anlage sind sehr wichtig.

artus-germane
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Nettes Video was die LG in den Vordergrund rückt, man muss aber ganz klar sagen das sie längst nicht die einzigen sind. Powerworld baut seit ~20 Jahren Wärmepumpen als Whitelabel Lösung und deren R290 EVI Wärmepumpe mit exakt den gleich Technik und Daten (neuer Kompressor, Leiser Flügel am Lüfter, geregelter Lüfter & Pumpe statt feste Drehzahl, niedrige db Betriebsgeräusche, etc) gibt's ebenfalls am Markt.
Ich hab vor 2 Wochen meine 15 kW / 3-Phasen in meinen Altbau eingebaut (und den Pelletbrenner in Rente geschickt) und bin aktuell noch etwas am ausloten & programmieren. Selbe Technik wie die LG (stand auch auf meiner potentiellen Liste an Kandidaten) aber ohne Installation 15kW für 4500€ aus Bochum in 2 Tagen per Spedition bei mir gewesen. Steht zwar nicht "Powerworld" drauf, aber die Modellnummern & Co geben den Aufschluss und viele andere Hersteller kleben halt einfach ihr Logo drauf.
Wenn man sich ein wenig umschaut erkennt man den Aufbau und das Design jedenfalls wieder und alle sind nahe identisch. 1 oder 2 große Lüfter links mit dem neuartigen Flügel, ~1/4 rechter Teil mit der neuen Technik drin, die Wasseranschlüsse oben+unten auf der Rückseite, Kabelzufuhr oben mit 3 Durchführungen und ein ewig langes Kabel mit nem Touchscreen zur Bedienung und nem Windows 8 ähnlichen UI.
Habe sie etwas abenteuerlich über mein Garagentor in selbiger in 3m Höhe aufgehängt mit freiem Luftstrom nach vorne/hinten und auf dem Hof davor hört man ab ein paar m wirklich nur noch das Surren der Luft. Nachbar (gemeinsamer Hof) ist happy, ich ebenfalls.

Handwerker & Einbau sind in Deutschland aktuell der größte Preistreiber und sicherlich auch einer der Gründe wieso so viele immer von den utopischen "40.000-100.000€" faseln.
Viele schwarze Schafe in der Branche nutzen seit der 70% Regelung einfach sämtliche Möglichkeiten, treu dem Motto "der Kunde war sowieso bereit bis zu 15k zu zahlen, dann fahren wir den Preis so hoch das er durch Förderung genau dort landet und streichen dank der %-Regel selbst einfach mehr ein".
Neben den 4500€ kamen bei mir knapp 800€ Material & Werkzeug dazu und eben die eigene Zeit. 20m gutes Verbundrohr (auf passenden Durchmesser achten, zu klein und die Wärme kann nicht abgeführt werden, dann gibt's mehr Störung als Betrieb bei der WP), Rohrisolierung (!wichtig! und das teuerste allgemein), Kleinkram wie Fittinge, Presswerkzeug, Dämmwolle, etc.pp.

Wenn ich mal schaue was sie bei diesen noch eher lauen (5°C) Außentemperaturen just in diesem Moment so macht:
Aktuell COP 3.9 bei 55° Vorlauf und 2kW Stromverbrauch, 4-5 Starts pro Tag dank der Ansteuerung durch meine alte Heizung.
(Da das alles ein Monoblock ist, also Wasser+Strom, fertig! Sie bringt auch direkt einen Kontakt mit, an dem man von der alten Steuerung den Schaltkontakt für Brenner an/aus legen kann) Ich konnte einfach die Wasseranschlüsse vom Pelletbrenner an die WP umlegen und die gesamte restliche Technik weiter behalten & benutzen.

Zugelassen/angegeben ist sie, wie die LG auch, bis -24° und macht Vorlauftemperaturen bis +75°. Ich besitze ein halbwegs gedämmtes (unterer Stock und Dach, aber dazwischen ist noch eine Menge zu machen), 450 Jahre altes Fachwerkhaus mit ~160m², keine Fußbodenheizung, normale Radiatoren (neuere aus Alu, aber auch noch ein paar seeeehr alte im einen oder anderen Raum) und merke jetzt bereits nach 2 Wochen unoptimiertem Betrieb wie es zu einer definitiv besseren Energieffizienz führte und das Nachladen von Pellets gehört endlich der Vergangenheit an, es ist auch einfach ein Stück Lebensqualität wenn es einfach nur mit an/aus zu machen ist.
Der Puffer bleibt recht konstant im passenden Temperaturbereich, die WP regelt ihre Leistung während der Brenner meist nur "Vollgas, oh, 60° STOP!" konnte und wenn ich die letzten Unstimmigkeiten jetzt noch in den Griff bekomme (muss noch einige Temperaturen und Co anpassen, die sind noch auf Pelletbrenner ausgelegt), steht dem Winter nix im weg.

Das alles würde aber auch ohne rumstellen/basteln gehen, das sei hier angemerkt!
Eingebaut von einem Installateur und mit der regulären App bedient ist das Teil definitiv auch für jedermann etwas und eine Überlegung wert.
(Kann sowohl Heizungs- & Kühlmodus als auch Brauchwasser + Legionellenschutz und sogar einen eigenen Warmwassertank eigenständig via 3-Wege-Ventil ansteuern, auch ohne externen Controller wie bei mir)

Mit dem Pelletbrenner hatte ich knapp 2000€ (Pellets, Einkaufsgemeinschaft) + 200€ (Strom für Brenner und co) an Heizkosten, abwarten wie sich die neue WP so schlägt, wenn ich die Kompressorfrequenz und ein paar andere Parameter jetzt noch in den Griff bekomme, bin ich guter Dinge. Außerdem lässt sich ein Pelletbrenner nicht mit Solar bertreiben, aber meine 20 Jahre alten 200W Peak Panels können bei einer WP eben auch ihren Teil zum Senken der tatsächlichen Kosten beitragen (mehr Eigenverbrauch! *yay*).


Netter Pluspunkt: Seit ich Powerworld als "echten" Hersteller ausfindig gemacht habe, stehe ich Kontakt mit deren Technikern und bekomme von Diagrammen, Parameterlisten, Zugängen und Co alles was ich so möchte um sie möglichst gut in mein Smart-Home ohne Cloud zu integrieren. Das war beim Hersteller meines Pelletbrenners oder auch meiner aktuellen Heizungssteuerung eine Katastrophe. Auch LG, Siemens & Co lassen sich selten in die Karten schauen und verweisen immer an "Kauf unser WLAN-Modul, hänge die Technik ans Internet und nutze unsere App+Cloud *kotz*), da ist der Kontakt zu den Chinesen einfach deutlich unkomplizierter und einfacher.

xDNightmarex
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Wir haben die LG Therma V seit Anfang des Jahres. Läuft sehr gut und wir sind sehr zufrieden. Unser Haus ist BJ 1934, nur das Dach gedämmt und normale Heizungen. Zusammen mit unserer PV- Anlage läuft das wunderbar :)

molle
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Die Rolle der Installateure

Ein weiterer entscheidender Faktor für den Erfolg von Wärmepumpen ist die Qualität der Installation. Leider gibt es derzeit noch zu viele Berichte über überhöhte Preise und mangelhafte Ausführung durch Installateure. Dies ist ein ernstzunehmendes Problem, das das Vertrauen der Verbraucher in diese Technologie untergräbt.

ralfwiegand
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If you consider a new heatpump, take a look at modern heatpumps with R290, Samsung are selling one at 2450Euro with COP 4.86, and R290 as the heating element that generate hot air similar to LG around.

andersbentsen
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Hab Einblasdämmung bekommen. ~3000 € alle Wände. ~3000 € Dachschräge. 3000 € auf Spitzboden. ~200 m2 Wohnfläche. Heizenergie ersparnis bisher ~45% November 24 wird die - 45% halten. Wenn die Temperatur so wird wie vorhergesagt.

quantenfels
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Erfahrungen unserer Wärmepumpe jetzt im ersten Winter. Ca. 195m² Wohnfläche, Doppelhaushälfte, mehrfache Anbauten aus verschiedenen Zeiten von 1935 bis 1985. Fenster und Haustür relativ neu mit unter 10 Jahren. Fassade ist verklinkert mit einer relativ dünnen Dämmung. März 24 ist unsere Lambda 13KW mit Link3 Duolink in Betrieb gegangen. Nur für das Heizen haben wir bisher 270 KW verbraucht mit einem COP von 6, 32. Den meisten Strom verbrauchen wir für unser Warmwasser, die Umlaufpumpe und die Zirkulationspumpe und alles was da noch so an Peripherie dranhängt. Insgesamt haben wir bisher sein Installation ca. 1100 KW verbraucht seit März24. Bin mal gespannt was nach einem Jahr auf dem Zähler steht, bisher war es ja ein sehr mildes Klima in diesem Winter. Bisher hatten wir 1750 Liter Öl pro Jahr verbraucht. Schätzungsweise würde ich sagen, dass wir mit geringeren Kosten pro Jahr rechnen können. Aber müssen wir auch, die Lambda war nicht gerade ein Schnapper.

carstensander
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Buderus und Weisshaupt schneiden beim Stiftung Warentest 2024 effzizienter ab als die LG. Trifft hier dann doch das Thema Reklame eher zu?

michaelhertle
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Leider bekommt man beim Installateur seines Vertrauens in der Regel nicht die Idealo-Preise. Bei uns war deshalb der Mehrpreis für die Lambda nach Förderung dann doch „nur“ 3.000€ teurer als die LG, Bosch, oder Viessmann.
Im Altbau 60er Jahre mit HK läuft die Lambda seit Februar mit COP 6, 77 im Heizkreis und beim Warmwasser mit COP 4, 87.
Ein altes Haus, nur Dachboden dürftig gedämmt, Fenster 3-Fach von 2018, Kleinkinder, die viel Baden (müssen) und im Haus 23 Grad an den smarten Thermostaten 24/7 die bis auf die SZ nachts nicht absenken.
Dafür schnurrt das Teil fast unhörbar mit 600 Watt Kompressorleistung (dazu 25 Watt Ventilator, 25-50 Watt Pumpen) vor sich hin.
Ab 5 Grad Tageshöchsttemperatur läuft sie 24h . Ab 2 Grad benötigt sie dann 800 Watt für den Kompressor. Ab 7 Grad taktet sie etwa 4-mal, ab 10 Grad 7-mal, bei 15 Grad auch mal 10-mal. Das sei noch okay.
So gesehen mehr Mut zur kleinen Wärmepumpe. Bei uns wurde eine 22 kW Öl-Hz ersetzt durch eine 13 kW Lambda. Ich denke die richtige Entscheidung zwecks Reserve aber die 8 kW Lambda hätte vermutlich auch gereicht.
Größte Umstellung ist, dass man die Heizkörper im
Wohnzimmer am besten immer offen laufen lässt und mit der Vorlauftemperatur experimentiert.
Der letzte Punkt ist der Entscheidende und nicht das Fabrikat der WP. Das Experiment haben wir vorher einen Winter mit Öl gemacht, VL Temperatur auf die minimalen möglichen Werte eingestellt (40-45 Grad) und dabei nicht gefroren. Ich hoffe ich konnte zur Nachahmung inspirieren.

cc_darbor
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"Bitte teilt hier unbedingt eure Erfahrungen mit Wärmepumpen. Damit helft ihr den anderen Zuschauern bei ihrer Entscheidung weiter!"

Ok, hier sind meine Erfahrungen:

Haus: Reihenmittelhaus, Baujahr 1937, altes ungedämmtes Dach, 80 Quadratmeter Wohnfläche.
Maßnahmen aus 2021: Einblasdämmung, neue dreifach verglaste Fenster und Haustür.
Wärmepumpe: Vaillant arotherm VWL 35/6a, eingebaut im Februar 2023. Weitere Maßnahmen: Neue Thermostate. Heizkörper blieben unverändert (keine Fußbodenheizung).
Kosten: 19.000 Euro (incl. alles), nach Förderung: knapp 13.000 Euro
Vorlauftemperatur: etwa 42 Grad.
Keine Warmwasserbereitung - das geschieht bei mir per Durchlauferhitzer. Da ich alleine wohne, verbrauche ich nicht viel davon.
Gasverbrauch vor Einbau der Wärmepumpe im Jahr (nach den Isoliermaßnahmen): 14.500 kwh.
Stromverbrauch für die Wärmepumpe im ersten Jahr (März 2023 bis Februar 2024): 2.722 kwh.

Meine Gasheizung war abgängig (sie stammte aus 1980, hatte allerdings inzwischen eine neue Steuerungseinheit bekommen). Im Ergebnis bin ich mit dem Wechsel zur Wärmepumpe sehr zufrieden. Im Verbrauch ist sie billiger. Der Einbau einer neuen Gasheizung hätte mich 9.000 Euro gekostet, also 4.000 Euro weniger als mich die Wärmepumpe gekostet hat.

ClaudiusAO
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Hallo,

danke für das interessante und gute Video. Bitte weiter so.

pascalfranke
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Lambda Wärmepumpe aus Österreich. Dort wird bis zu 1:7 gesprochen.
Der Wasserspeicher ist genau so wichtig zu erwähnen. Alle Bauteile zusammen ergeben letztendlich das Gesamtergebnis.

ulrichmersch
Автор

Erdwärmepumpe 2009: 2200-2500 kWh pro Jahr bei 200 qm für (nur noch) 3 Personen. Unser Preis für WP-Strom wurde 2023 angehoben von 14 auf 24 Cent pro kWh.

kairuster
Автор

Wir haben ein Haus von 1993 und bisher hatte ich einen Verbrauch von 20000-22000 kwh. Durch einen Blitzschlag im Juni 2022 musste die Heizung gewechselt werden. Bis dahin hatte man uns gesagt, die alte Heizung hat kaum Verlust usw. Neue Heizung drin und nur noch 15000 kwh pro Jahr inkl. Warmwasser. Ziehe ich das ab, hat mein Haus plötzlich nur noch 88kwh/m². Leider klappte es nicht mit ner Wärmepumpe, weil ich den Winter ohne Heizung da gesessen hätte und Gasheizung gab es sofort. Auch Hybrid war keine Option, da der Speicher auch nicht vor Dezember hätte kommen können. Irgendwie unglücklich alles gelaufen. Nun überlege ich eben Splitklimaanlage zu installieren. Evtl in den wichtigen Räumen. (Wohnzimmer/Esszimmer eine und Schlafzimmer zum Kühlen evtl heizen im Winter eine Anlage) Die Gasheizung nun rauszuschmeißen, wäre wohl ein wenig übertrieben. Vlt. diese nurnoch für Warmwasser benutzen und Split zum Wärmen? Mal schauen.

maxkno
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Das Hauptproblem der Wärmepumpen ist die Kompetenz des Installateurs. Ich habe inzwischen schon so viele horrrende Nachrichten über Kosten von Wärmepumpen beim Betrieb gehört und dies ist meistens verursacht durch Fehler bei der Installation. Man muss halt zugeben, dass die Berechnung, Dimensionierung und der Einbau der Wärmepumpen nicht wirklich einfach ist wenn man es richtig machen will. Dies ist für mich der Hauptgrund noch mehrere Jahre zu warten bis ich die Entscheidung dafür treffe. Und letztendlich werde ich noch eine Zusatzheizung (Feststoffbrenner oder Gasheizung) für besonders kalte Zeiten vorsehen, da hier die Effektivität der Wärmepumpen am schlechtesten ist.

rudi
Автор

Ich habe eine Waermepumpe die mit dem Elektroofen seit 27 Jahren zusammen arbeitet. Eine LG Marke ist in Nordamerika unbekannt. Es gibt hier viele Marken aber auch Versuchskaninchen. Mein Haus ist 350qm bei einer Durchschnittstemporatur von
Minus 5.5 Grad Aussen, kostet mich das Heissluftheizen ca. 1000 Dollar.fuer die Periode von 0kt.- April. bei 20 Grad Zimmertemperatur.

Sam-hmsx
Автор

Nach meiner Erkenntnis sind Ovum und Lambda die besten Wärmepumpen.

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