Test 3D-Drucker 2020: Prusa, Anycubic, Flashforge & Co. im 3D Printer review (Vergleichstest)

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00:00 - 3D-Drucker im Test
00:18 - Kleine 3D-Drucker im Test
00:30 - Druckgröße bei großen 3D-Druckern im Test
00:51 - Plug & Play bei 3D-Druckern?
01:09 - 3D-Drucker mit einfacher Installation: Test Flashforge
01:36 - Druckqualität Flashforge Adventurer 3
01:53 - Druckmaterial für 3D-Drucker: PLA-Filament & Metall-PLA
02:12 - Vorteile ABS-Filament
02:23 - 3D-Drucker mit beheizbarem Druckbett im Test
02:30 - Prusa i3 MK3S: Druckmaterial & Handhabung
03:00 - Filamentwechsel Anycubic i3 Mega S
03:37 - Fehldrucke im 3D-Drucker-Test
04:05 - XYZprinting da Vinci Jr. im Test: Nachteil Reinigung
04:25 - Lautstärke 3D-Drucker
04:40 - Druckbeispiel Monoprice 3D-Drucker
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Getestet haben wir diese 3D-Drucker (test-Ausgabe 11/2020):
• Anycubic i3 Mega S
• Creality CR-10 V2
• Flashforge Adventurer 3
• Monoprice MP10
• Prusa i3 MK3S
• Renkforce (Conrad) RF100 XL V2
• XYZprinting da Vinci Jr. WiFi Pro
• XYZprinting da Vinci Mini w+

Von kleinen Alltags­helfern über Spielfiguren bis zu Ersatz­teilen reicht die Palette, die heimische 3D-Drucker ausgeben können. Stark ist 3D-Druck immer dann, wenn es das Original­teil nicht mehr gibt. Der Drucker erhitzt Filament und trägt den geschmolzenen Kunststoff durch eine Düse auf sein Druck­bett auf. Schicht für Schicht entsteht so das dreidimensionale Objekt. Neben reinem Kunststoff-Filament gibt es auch Druck-Filamente die zusätzlich Holz oder Metall enthalten. Sie verleihen den gedruckten Gegen­ständen einen hölzernen oder metallischen Charakter.

Neu ist der Preissturz und die damit einhergehende Verbreitung von 3D-Druckern in privaten Haushalten. Schon für wenige Hundert Euro gibt es heute Drucker, die Figürchen, Spielzeug, Schmuck oder Ersatz­teile aus Kunststoff herstellen. Industrie­betriebe nutzen seit Jahren Groß­geräte, die – je nach Verfahren – auch Holz, Metall, Keramik und andere Materialien verarbeiten. Wir präsentieren unseren ersten großen Test 3D-Drucker für den Heim­gebrauch.

Bisher sind 3D-Drucker vor allem bei Bast­lern, Modell­eisenbahn-Freunden und Künst­lern beliebt. Mitt­lerweile entdecken Eltern die Geräte für ihre Kinder. Pädagogen setzen sie auch im Unter­richt ein. In Zukunft könnten 3D-Drucker also Schule machen. Der Anbieter XYZprinting hat zwei Serien mit kleinen, preisgüns­tigen Geräten für Familien und für den Unter­richt entwickelt.

Wir haben acht 3D-Drucker zum großen Warentest antreten lassen. Im Test sind der XYZprinting da Vinci mini W+ für etwa 275 Euro (aus der Familien­serie von XYZprinting), der XYZprinting da Vinci Junior für rund 465 Euro, der für Pädagogen beworben wird und sechs weitere 3D-Drucker im Preis­bereich von 300 bis 1 000 Euro: Anycubic i3 Mega S, Creality CR-10 V2, Flashforge Adventurer 3, Mono­price MP10, Prusa i3 MK3S und Renkforce (Conrad) RF100 XL.

Nicht alle Drucker sind so über­zeugend wie der Testsieger. Der XYZprinting da Vinci Junior verfehlt beispiels­weise das Klassenziel und landet ganz hinten. Der Grund: Filamentreste sammelten sich im Test in allen Winkeln und Ritzen des Gehäuses. Das Gerät war anschließend kaum noch sauber zu bekommen. Lesen sie diese und weitere Details nach dem Frei­schalten des Tests 3D-Drucker-im-Test.
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Комментарии
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Da steh ich nun, ich armer Tor und bin genauso klug als wie zuvor.

lennykump
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Oh Jesus ... die Stiftung Warentest testet mal wieder Dinge von denen sie keine Ahnung hat. Reicht euch das Desaster der Akkuschrauber Tests schon nicht? Bleibt doch bitte einfach bei Matratzen und Handrührgeräten.

julianreverse
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Wie 2 Drucker die kein beheiztes Druckbett haben vor dem Anycubic landen können ist mir echt ein Rätsel. Sowas ist heute der Standart. Wenn man mehr als PLA drucken möchte ist dies unumgänglich.
Der letzte Satz beim Prusa in der Bewertung ist übrigens auch überflüssig. Jeder Drucker kann sein eigenes Zubehör drucken.

suislide
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Ich hab jetzt einen richtigen Test erwartet und was sehe ich? Die Drucker sind teilweise falsch kalibriert, laut Test kann nur prusa petg und anderer Materialien verarbeiten, dabei können das fast alle. Dann wird nicht unterschieden zwischen Bowden und Direkt Drive. So viele Fehler in nur 5 Minuten und das von Stiftung Warentest.

TheNevar
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Die Tester haben offensichtlich wenig Erfahrung mit 3D Druckern.
Viele der monierten Druckfehler sind auf fehlerhafte Einstellungen im Slicer oder schlechtes Leveling des Druckbetts zurückzuführen.
Gerade von dem Flashforge habe ich viel Gutes gehört.

Die Creality Drucker haben eine riesige Fangemeinde.
Bei mir liefert der Ender 3v2 von Creality nach einigen Optimierungsmassnahmen zuverlässig gute Ergebnisse.

Wer in das Hobby einsteigen möchte kauft sich entweder den Ender3 oder den gerade veröffentlichten Prusa Mini.

slickheisenberg
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Mein Gott wer Testet dort ?
Wer die Anleitung richtig ließt, hat auch bessere Drucke.
Beim CR10 war der Durckkopf gefühlt ein mm vom Druckbett entfernt.
Da wird niemals etwas haften.

mariowolf
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Zum Testen hätte man jemand mit Ahnung holen sollen. Und keinen der nicht mal die Anleitung richtig lesen und den Drucker richtig einstellen kann. War das die gleiche Pfeife die die Akkuschrauber getestet hat?

fl
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3:49 Hat man denen mal gesagt, dass es klug wäre, das Druckbett möglichst wenig zu zerkratzen?

rolfkreuzer
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Meine Fresse, mir war nicht bewusst dass Stiftung Warentest so viel bedeutet wie "Laien probieren sich an komplizierten Themen und geben Laien-Bewertungen". Ich dachte bisher immer da sitzen Experten, bzw. wenn man sowas wie das hier testet, lädt man eben Experten ein welche sich mit dem Feld seit Jahren auskennen, die dann den Test machen.
Dass hier auch Klein Ida im Tester-Team Waschmaschinen Testet, obwohl sie gerade das erste Mal eine Waschmaschine sieht, ist verstörend. Ich muss meine Meinung zu Stiftung Warentest echt überdenken.
Das Verrückteste daran ist, dass heutzutage echte Experten kostenlos Bewertungen auf Youtube zu solchen Themen machen. Wie könnt ihr diese Verarsche überhaupt noch im Jahr 2020 finanzieren?

Gromick
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aber gelevelt wurde auch erst zum schluss nach dem alle anderen Aufnahmen im Kasten waren oder?^^

leonardpattas
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Das Video hat ja so viele Fehler da weiß man gar nicht wo man anfangen soll 😳

d-hmpf
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Ich bin enttäuscht, was die Qualität dieses Tests angeht - die meisten gezeigten Druckprobleme sind ein klassisches Layer 8 - Problem, d.h. Anwenderfehler.

1) nicht jeder Drucker druckt bei denselben Einstellungen hinsichtlich Extruder-/Heizbetttemperatur gleich gut, da unterschiedliche Komponenten verbaut sind (und selbst bei ein und demselben Hotend hätte man sicherlich auch ein wenig Serienstreuung)

2) Retraction-Einstellungen scheinen dem Team vollkommen unbekannt, wenn man sieht, wie oft und viel Filament noch aus der Düse nachläuft (auch das „Problem“ mit dem Stringing des Adventurer 3 liegt u.a. daran)

Was mir in diesem Test fehlt, ist „Expertenwissen“. Die Tester scheinen keinerlei Vorerfahrung mit Druckern oder generell der RepRap-Idee zu haben und das merkt man allzu deutlich.

alphaprot
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Ich besitze auch den adventurer 3 und das ist auch der Falsche Slicer den Stiftung Warentest benutzt hat, denn das richtige Programm heißt flashprint.
Zwar hatte ich viele Probleme mit meinem, aber so eine Druckqualität hatte ich noch nie gehabt. Im Video sieht es so aus dass sie 0, 3mm Schichthöhe und eine zuhohe Temperatur für PLA haben so entstehen ja die Fäden.
Aber ich schätze mal, das das die Slicereinstellungen von diesem abgespeckten slicer für Kinder/Schulen waren denn der Richtige Slicer (Flashprint) macht sogar bei dem Mitgelieferten Profilen nicht so ein Rotz wie im Video das Benchy (Boot).Bitte korrigiert das bitte denn so schlecht wie dieser hier gezeigt wird ist schon blöd.

geforceexpres
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Dieser Test hätte nur von jemandem erstellt werden dürfen der sich mit der Thematik auskennt. Ihr solltet eure Kunden hier besser und fachgerechter informieren. Warum habt ihr euch nicht einen Experten auf dem Gebiet für die Auswertung hinzugezogen? Ihr erwähnt zum Beispiel ABS aber PETG nur am Rande. Kunden im Hobbybereich benutzen in der Regel ABS heute nicht mehr. PETG zum Beispiel aber dafür umso mehr. Ein Bowden Extruder Setup ist wahrlich nicht komplizierter als ein Direkt Extruder. Wird hier aber so dargestellt. Bei der ersten "Engstelle" handelt es sich zum Beispiel um ein Filament runout System. Ein Drucker der darüber verfügt hat ganz klar Vorteile. Kommt hier aber nicht so rüber. Der Monoprice druckte wahrscheinlich deshalb so langsam weil ihr nicht 0.2mm als Schichtstärke, sondern 0.1mm Schichtstärke gewählt habt und/oder weil der Druckkopf sich langsamer bewegt hat. Ist aber alles eine Slicer Einstellung. Man kann deshalb nicht alles über einen Kamm scheren. Dazu hättet ihr auf jedem Drucker die gleiche Datei drucken müssen welche allesamt mit dem gleichen Slicer gesliced wurden. Es ist das erste Mal das ich einen "Daumen runter" für ein Video gegeben habe. Das hättet ihr besser den Spezialisten überlassen.

choschiba
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Die frage ist warum holt man sich kein Experten und nutzt bei allen die gleichen Slicer mit Vergleichbaren Einstellungen. Würde mich freuen wenn das noch nachgeholt wird!

Rc-Christian
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Meiner Meinung nach gehört dieses Video sofort gelöscht. Mangelnde Kenntnisse und falsche Informationen werden hier verbreitet und die meisten Leute geben halt sehr viel auf die Meinung von Stiftung Warentest

weberengravingd
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Man merkt irgendwie, dass der Test für ein Publikum gemacht wurde, das sich mit FDM nicht auskennt. Mit den Bewertungen kann man überhaupt nichts anfangen. Egal welcher Drucker gekauft wird, muss vorausgesetzt werden, dass 3D Druck aufwändig ist und der Anwender sich intensiv mit seinem Gerät, dem Slicer und der CAD Software auseinandersetzt. Die sollte bei so einem Test beachtet werden. Druckfehler passieren. Bei jedem Drucker auf dem Markt. Jedes Modell (Druckdatei), jeder Drucker und jedes Material ist anders und muss aufeinander abgestimmt werden.

Sollte jemand diesen Kommentar bis hierher gelesen haben, so lege ich ihm den Anycubic ans Herz, denn dieser funktioniert out of the box solide und kann durch geringe Investments auf das Niveau eines Prusa gebracht werden.

SeamusHarper
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Das stringing kann man aber auch sehr einfach wegbekommen. Eben wie schon gesagt mit nur "eTwAs ErFaHrUnG"

edizkaanozkaya
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Mein Flashforge Adventurer 3 hat eine super Druckqualität. Druckausfälle sind sehr selten. Bin sehr zufrieden mit dem Gerät.

Mardukall
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Es sollte auch erwähnt werden, dass ABS giftige Dämpfe abgibt während des Druckvorgang und PLA nicht. Dazu ist nicht nur ein beheiztes Druckbett für ABS nötig sondern auch ein Voll-Metall- Heizelement wie beim Prusa. Zudem solltet ihr evtl. auch die Vor- und Nachteile eines Bowden Extruder (Anycubic, Creality und co.) und eines Direct Extruder (Prusa) erläutern, Flexible Filamente lassen sich meistens nur gut mit einem Direct Extruder drucken.

LemberTheMember