Lieber doch kein E-Auto? Wem ich derzeit eher abraten würde

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Ein ausführliches Video, wie das Ganze funktioniert findet Ihr hier
Let's Test: Wie gut ist der Akku beim E-Niro noch nach 12.000km überwiegend auf der Autobahn?

Möchtet Ihr ein E-Auto lieber erstmal nur für ein paar Monate ausprobieren, oder braucht Ihr sehr schnell ein solches dann kann ich Euch das _Finn-Auto-Abo aus eigener Erfahrung empfehlen


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Рекомендации по теме
Комментарии
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Bezüglich des Themas Reifenabrieb sollte noch erwähnt werden, dass durch die E Mobilität immer weniger Tanklastzüge fahren müssen, die mit ihren 40 T Gewicht garantiert viel mehr Reifenabrieb haben.

supertec
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Die öffentliche Ladethematik erinnert stark an Didi Hallervorden günstiger telefonieren aus den 1990er Jahren.

martinv.
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Wenn ich mir so viele Bedenken gemacht hätte, würde ich noch immer keine E-Auto fahren. Tue ich aber seit 2015.

Mickymauserius
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Ohne eigene Wallbox würde ich aktuell NUR aufgrund von dem Tarif-Wucher und Tarif-Chaos zu keinem eAuto raten. Der große Vorteil für mich ist, dass ich NICHT mehr irgendwo hinfahren muss zum tanken und das Auto immer "voll" ist. Wenn man dann auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist und die Preise und Tarifmodelle so verrückt sind wie im Moment würde ich mir tierisch aufregen (sogar mehr als über die Preisänderung an Tankstellen über den Tag verteilt...)
Traurig, dass das echte Haupt-Argument gegen E-Mobilität tatsächlich politisch gelöst werden könnte und wir trotz grüner Regierungsbeteiligung da keine Besserung sehen. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die EU das wieder klärt wie bei allen anderen Roaming Abzocken in der Vergangenheit. Mittlerweile kann ich von Holland am Strand nach Deutschland anrufen und sogar youtube videos schauen ohne mich finanziell zu ruinieren... es gibt also noch Hoffnung...

renel
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du sprichst mir einmal mehr zu 100% aus dem Herzen...ich verfahre genauso wenn ich im Freundeskreis nach meiner Meinung zu diesem Thema gefragt werde...

Andreas_Grimm
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Hallo, bin seit 20 Monaten im Tesla M3 unterwegs. Zur Miete und ohne Arbeitsplatzlademöglichkeit. Bis Juli war EnBW mit ADAC E-Charge die beste Wahl. Heute tun es Tesla HPC und Kaufland mit 50 kw. Es funzt perfekt. Und alles unter 50 Cent. Bin sehr ufrieden.

thomaskurschner
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Das Wort zum Sonntag sprach heute Pfarrer Stefan L.
Spässle gemacht,
Verstehe nur nicht warum Ladesäulenbetreiber die E Autos verhindern durch Ihre hohen Preise und die Undurchsichtige Nutzbarkeit.
Ich selber lade Ionity und Tesla vor allem wegen der guten Nutzbarkeit im Ausland. Aber Natürlich oft zu Hause.

esouldriver
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Meine Lebenspartnerin und ich haben jeder ein E-Auto, obwohl wir keine Lademöglichkeit zuhause haben. Bei der Bestellung wussten wir das und haben uns aber vorher Gedanken gemacht. Man muss in diesem Fall eine feste Lademöglichkeit haben, dh. auf der Arbeit laden können, beim Einkaufen oder eine Säule in der Nachbarschaft haben.

Meine LP kann beim Arbeitgeber günstig laden. Und ich lade aktuell an öffentlichen Säulen. (Kleinstadt, 15t Einwohner) 2 ACC-Ladesäulen mit 2 LP in 250 bzw. 300 Meter und neuerdings in 1, 2 km 4 HPC Säulen. Übers Deutschland-Netz sollen weiter HPC folgen, die ebenfalls zu Fuß erreichbar sein sollten. Das passt bisher für uns. Man sollte dann allerdings sich ein E-Auto mit einem möglichst großen Akku anschaffen und man die Anzahl der Ladevorgänge möglichst gering hält. Dann geht es ... Wenn man keine diese Möglichkeiten hat, sollte man es in der Tat aktuell besser sein lassen!

Mich ärgert trotzdem oder gerade deshalb die Entwicklung bei den Ladeanbietern. Man muss schon genau schauen, mit welcher Karte man wo lädt. Zum Glück bietet der regionale Anbieter bei den örtlichen Säulen einen noch halbwegs vertretbaren Preis (AC 0, 45 Euro) an. Wenn das nicht wäre ... wäre es übel.

Wir möchten unsere E-Autos nicht mehr hergeben :)

jamur
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Als leidenschaftlicher Autoschrauber und Verbrennerfahrer bin ich nun auf einen VW ID.4 55KWH umgestiegen. Trotz 150Km täglich bereue ich den Schritt nicht. Nie mehr was anderes!

GruenePixelWelt
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Also, dass Hersteller mal günstigere Einkaufspreise (Akkus) an den Endkunden weitergeben, gehört wohl ins Land der Mythen und Legenden 😄 da wird doch lieber der Mehrgewinn mitgenommen.

gow
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Hier in unserer Gegend empfehle ich jedem ein E Auto. In unserem niederländischem Nachbarort kostet's am supercharger grade mal 22 Cent kWh.

berni
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Habe in der Schweiz meinen GV60 das erste Jahr nur ausserhalb geladen. Rein vom Komfort her ging das ganz gut und ich konnte es im Alltag gut integrieren. Einkaufen, DC laden auf der Autobahn etc. Ich bin da bei ca 50chf pro Monat gelandet, was noch immer die Hälfte von meinen ehem. Benzinkosten ist bei gleichem Fahrprofil. Inzwischen habe ich eine Wallbox in der Mietgarage und die Verwaltung hat eine PV Anlage aufs Dach gehauen. Seit dem Wallboxen erlaubt sind hat sich auch der Anteil e-Autos in der Garage massiv erhöht. Wird also ;)

baffes
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Ich fahre seit drei Jahren elektrisch ohne zu Hause oder auf der Arbeit zu laden. Pendele zwischen Essen und Wuppertal täglich insgesamt 80 km und das alles mit einem BMW i3 mit Nettogehaltakku von 38 KW, wunderbar, klappt hervorragend. Man muss nur Spaß haben wollen. Viele Grüße!

nixmachen
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Danke für das sehr, meiner Meinung nach, ausgewogene Video. Klare Weiterempfehlung.
Wenn ich das mit den vielen Tarifen höre, verstehe ich jeden der sich das nicht antun möchte.

dietertubeyou
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Ich hab mir ein E-Auto gekauft, obwohl ich in meiner Tiefgarage noch nicht laden konnte. Die Tiefgarage wurde aber schon vor gut 2 Jahren für 25 Stellplätze auf AC Lader vorbereitet. Auf Anfrage zu so einem Stellplatz hat man mir mitgeteilt, dass der Garagenbetreiber kein Interesse einer Rochade habe, also nicht bereit war, mir einen vorbereiteten Platz zuzuweisen und den Verbrenner um zu platzieren.
Nach langen Verhandlungen wurde dann mein Einstellplatz mit einer Wallbox nachgerüstet. Musste mich aber an der Installation zu 50% beteiligen. Da das alles ja schon vorbereitet war, waren jetzt die Kosten der Erweiterung nicht so dramatisch. Wenn es halt so kompliziert von statten geht, dann glaube ich schon, dass da viele nicht mitmachen.
Hatte halt das Glück, dass ich in der Übergangszeit an einer öffentlichen AC Säule für gut 5 Rappen/kWh günstiger landen konnte, als heute an meiner Wallbox. Für mich waren das gerade mal 5 Min Gehweg. Aber klar, am Ende siegt halt die Bequemlichkeit😀

Aber irgendwie schon krass. Halt leider auch in der Schweiz. Eigentlich für die Zukunft vorbereitet, aber man will dann halt doch nicht. An den vorbereiteten Ladeanschlüssen in der Tiefgarage stehen - Stand heute - immer noch zu 100% nur Verbrenner. Ich denke mal, der Einbau wurde vom Staat gefördert. Auf deren Webseite wirbt man aber mit breiter Brust über diese vorhandene und fortschrittliche Infrastruktur.
Tja, wenn man sich aber davor scheut, einen Verbrenner um zu platzieren, um einen vorbereiteten BV Platz, einem BV frei zu geben, dann wird es halt schon etwas schwierig.

franabaumann
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Ich habe seit 10 Jahren einen Golf 7 Variant, der fast noch in neuem Zustand ist, weil ich nur 10000 km im Jahr fahre und zu Fuß zur Arbeit gehe. Das Auto hat mich im Durchschnitt inkl. Benzin, Versicherung, Abschreibung, Reifen usw. 230 € im Monat gekostet und dabei etwa die Hälfte seines Wertes verloren, wobei ich Ölwechsel usw. selbst mache - nur den Zahnriemen habe ich altersbedingt jetzt machen lassen für 800€ - aber das ist schon in o.g. Summe drin.

Wenn ich jetzt ein neues Auto bräuchte, würde ich doch eher zum Golf 8 Variant als zum ID3 tendieren. Man hat deutlich mehr Raum und ich habe keine Lademöglichkeit. Das Auto steht manchmal wochenlang, weil ich nur weitere Strecken (Urlaub usw.) fahre. Es ist mir aber auch bewußt, daß ich mit dem Golf 8 aufgrund des höheren Anschaffungspreises nicht mehr auf o.g. Kosten komme. Die Abschreibung ist einfach der größte Teil und je teurer das Auto initial, desto höher. 10000€ weniger Anschaffungskosten heißt außerdem, dass ich die anlegen und verzinsen kann - also Positiv- statt Negativrendite. Ein ID 3 kostet locker 35k€ mit guter Ausstattung aber den Golf 8 Variant würde ich auch nicht unter 25 k€ kriegen (jeweils als Tageszulassung / Vorführer).

Die billigste Variante ist natürlich, wenn mein 7er noch 15 Jahre hält. Die Hohlräume habe ich schon mit Dinistrol konserviert, was aber auch schon wieder 50 € gekostet hat - ist aber wenig ggü. den Kosten eines Neuwagens. Letztlich sind ja Kosten und Gebrauchseigenschaften das einzige, was zählt. Wichtig ist, dass man sinnig fährt und die mechanische Teile nicht zu stark belastet - 50% weniger Last = 500% mehr Lebensdauer. Bei mir hält eh immer alles ewig, ich benutze den Taschenrechner aus der 5. Klasse noch - auch für die Umwelt vorteilhaft.

burgitech
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Ich bin voll Deiner Meinung beim Thema Lade_Abzocke. Mit meinem Mii electric muss ich leider öffentlich laden. Zum Glück gibt es bei mir in der Nähe mehrere Shell-Recharge Laternen. Leider sind diese oft durch Verbrenner blockiert. Als Rentner kann ich aber dann dort laden, wenn die Verbrenner zur Arbeit gefahren wurden. Bisher war ich noch nicht in Lade-Not.

joeberlin
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Ich lade beim Einkaufen; funktioniert hervorragend. Manchmal ergänzend an der 240v Steckdose zuhause😱

Pyriander
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Mal wieder ein exzellentes Video👍 Danke Herr Lenz

HR-kglb
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Dank Tibber und Tesla bin ich nach wie vor der „Stromkrise“ immer noch voll zufrieden mit dem Strompreis. Aktuell zahle ich gar nix am Tesla Supercharger, weil ich 3000 km frei habe für die Abtretung meiner THG-Quote an Tesla. Zuhause sind’s seit 01.23 regelmäßig 24-28 Cent brutto, also inklusive aller Kosten für die kWh.
Inklusive nicht notwendigen Ölwechsel gerechnet sind das 1500€ im Jahr, die ich spare. Günstiger fahren geht nur mit eigener PV.
Bin ich froh, dass ich 2021das Model 3 SR+ gekauft habe. :) Im Moment gibts das Model Y für 40000€. Günstiger ist’s bei keinem anderen Hersteller.

MichaHo