'Ice Age: Scrats nussiges Abenteuer' im Test: Wenig nussig, viel nervig

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Ein “Ice Age”-Abenteuer mit dem putzigen Scrat in der Hauptrolle – kann da schon was schiefgehen? Oh ja.

Für Kinder und Familien, die sich einfach über ein „Ice Age“-Spiel freuen, ist der Titel trotz seiner Schwächen durchaus unterhaltsam. Der Kern des Spiels, nämlich hüpfen, klettern und durch die Level hechten, ist gelungen und macht Laune. Im Vergleich zu anderen Spielen bewegt sich aber alles auf einem eher unterdurchschnittlichen Niveau. Und dann wäre da noch die kurze Spielzeit, denn nach knapp fünf Stunden ist das Spiel mit seinen nur vier Levels beendet. Vor allem zum Neupreis für knapp 40 Euro ist dieser Titel daher nicht empfehlenswert.

Den ganzen geschriebenen Testbericht lest ihr hier:
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Комментарии
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Ein Spiel auf Kinder angepasst ist einem eigentlich schon vorher klar. Wer dann Herausforderungen will genau mein Humor.

marianbormann
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Das mit den Lila Kristallen, Tafelstücken und den Statuen sehe ich genauso. Es wäre besser, hätte es etwas gegeben, was man damit machen könnte, außer sie nur zu sammeln. Die Bossfights fand ich persönlich relativ in Ordnung, wenn man bedenkt, dass das Spiel für eine jüngere Zeilgruppe gedacht ist ^^
Sehr gute und konstruktive Review von Ihnen!

milla
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An sich war das Spiel echt ganz ok. Die Grafikbugs und einige andere Fehler haben mich nicht gestört. Das einzige was wirklich gestört hat war die Performance an manchen Stellen. Hatte es erst auf der Switch, da hat es gelaggt wie sau. Habs mir dann auf der PS4 Pro gekauft und dort ist es leider genau so.. Zwar nicht so dermaßen übertrieben aber mit der Zeit hat es dann doch schon ziemlich genervt.

RealCoughingCat
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"da schaut sogar die Kamera weg" 🤣🤣🤣👌

dr.moviecase
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Das ist ja mal wieder ne richtige Lizenzgurke, bei der der Publisher unwissenden Eltern ihr Geld aus der Tasche ziehen will

ludwigf