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UKRAINE-KRIEG: So verhöhnen die Russen Kanzler Olaf Scholz vor seiner geplanten Kiew-Reise
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UKRAINE-KRIEG: So verhöhnen die Russen Kanzler Olaf Scholz vor seiner geplanten Kiew-Reise
Pro-russische Separatisten in der Ostukraine haben mehrere Tote durch "massiven" ukrainischen Beschuss der Stadt Donezk gemeldet. "Vier Menschen wurden getötet, darunter ein Kind, und 22 weitere Zivilisten wurden bei den Bombardements verletzt", erklärten die Behörden der selbsternannten Volksrepublik Donezk am Montag. Die ukrainische Armee habe die Stadt "in einer beispiellosen Stärke, Intensität und Dauer" beschossen.
Den Angaben zufolge gingen innerhalb von zwei Stunden "fast 300 Raketen und Artilleriegeschosse" auf Donezk nieder. Mehrere Wohngebiete seien getroffen worden. Ein AFP-Reporter in der Stadt hatte dort am Montagmorgen fünf Explosionen gehört.
Der Donezker Separatistenführer Denis Puschilin warf den ukrainischen Truppen vor, mit der "Bombardierung von Wohngebieten" "alle Grenzen überschritten" zu haben. Es müssten nun "zusätzliche verbündete Kräfte, auch aus der Russischen Föderation, mobilisiert werden", um Donezk zu verteidigen.
#scholz #krieg #ukraine #russland #kiew
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2022 erstellt
Pro-russische Separatisten in der Ostukraine haben mehrere Tote durch "massiven" ukrainischen Beschuss der Stadt Donezk gemeldet. "Vier Menschen wurden getötet, darunter ein Kind, und 22 weitere Zivilisten wurden bei den Bombardements verletzt", erklärten die Behörden der selbsternannten Volksrepublik Donezk am Montag. Die ukrainische Armee habe die Stadt "in einer beispiellosen Stärke, Intensität und Dauer" beschossen.
Den Angaben zufolge gingen innerhalb von zwei Stunden "fast 300 Raketen und Artilleriegeschosse" auf Donezk nieder. Mehrere Wohngebiete seien getroffen worden. Ein AFP-Reporter in der Stadt hatte dort am Montagmorgen fünf Explosionen gehört.
Der Donezker Separatistenführer Denis Puschilin warf den ukrainischen Truppen vor, mit der "Bombardierung von Wohngebieten" "alle Grenzen überschritten" zu haben. Es müssten nun "zusätzliche verbündete Kräfte, auch aus der Russischen Föderation, mobilisiert werden", um Donezk zu verteidigen.
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