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UKRAINE-KRIEG: Ex-General verrät! Das steckt hinter der perfiden 'Zerstörungsstrategie' von Putin
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UKRAINE-KRIEG: Ex-General verrät! Das steckt hinter der perfiden "Zerstörungsstrategie" von Putin
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben in der Westukraine ein Waffendepot zerstört, in dem aus dem Westen gelieferte Waffen gelagert gewesen sein sollen. Die "große Lagerstätte mit Panzerabwehrraketen, tragbaren Luftabwehrsystemen und Granaten" nahe der Stadt Tschortkiw sei mit Kalibr-Marschflugkörpern angegriffen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Sonntag mit. Die Ukraine meldete 22 Verletzte durch den russischen Angriff in Tschortkiw.
Der Angriff auf das Waffenlager wurde nach russischen Angaben mit Kalibr-Marschflugkörpern ausgeführt, die vom Meer aus abgefeuert wurden.
Die ukrainischen Regionalbehörden erklärten am Sonntag, Tschortkiw sei am Vorabend von vier russischen Raketen getroffen worden, die vom Schwarzen Meer aus abgefeuert worden seien. Bei dem Angriff seien 22 Menschen verletzt worden, darunter sieben Frauen und ein zwölfjähriges Kind. Zudem seien eine Militäreinrichtung teilweise zerstört und mehrere Wohngebäude beschädigt worden. Alle 22 Verletzten seien in Krankenhäuser gebracht worden, sagte der Regionalgouverneur Wolodymyr Trusch bei einer auf Facebook übertragenen Pressekonferenz.
Tschortkiw liegt rund 140 Kilometer nördlich der Grenze zu Rumänien, vor der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar hatte die Stadt knapp 30.000 Einwohner.
Im Gegensatz zum Osten und dem Süden der Ukraine ist der Westen des Landes nur sporadisch Ziel von russischen Angriffen. Diese gelten meist militärischen Einrichtungen, in denen ausländische Waffenlieferungen untergebracht sind.
#putin #ukraine #krieg
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2022 erstellt
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben in der Westukraine ein Waffendepot zerstört, in dem aus dem Westen gelieferte Waffen gelagert gewesen sein sollen. Die "große Lagerstätte mit Panzerabwehrraketen, tragbaren Luftabwehrsystemen und Granaten" nahe der Stadt Tschortkiw sei mit Kalibr-Marschflugkörpern angegriffen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Sonntag mit. Die Ukraine meldete 22 Verletzte durch den russischen Angriff in Tschortkiw.
Der Angriff auf das Waffenlager wurde nach russischen Angaben mit Kalibr-Marschflugkörpern ausgeführt, die vom Meer aus abgefeuert wurden.
Die ukrainischen Regionalbehörden erklärten am Sonntag, Tschortkiw sei am Vorabend von vier russischen Raketen getroffen worden, die vom Schwarzen Meer aus abgefeuert worden seien. Bei dem Angriff seien 22 Menschen verletzt worden, darunter sieben Frauen und ein zwölfjähriges Kind. Zudem seien eine Militäreinrichtung teilweise zerstört und mehrere Wohngebäude beschädigt worden. Alle 22 Verletzten seien in Krankenhäuser gebracht worden, sagte der Regionalgouverneur Wolodymyr Trusch bei einer auf Facebook übertragenen Pressekonferenz.
Tschortkiw liegt rund 140 Kilometer nördlich der Grenze zu Rumänien, vor der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar hatte die Stadt knapp 30.000 Einwohner.
Im Gegensatz zum Osten und dem Süden der Ukraine ist der Westen des Landes nur sporadisch Ziel von russischen Angriffen. Diese gelten meist militärischen Einrichtungen, in denen ausländische Waffenlieferungen untergebracht sind.
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