Rus­si­sche Eska­la­tion an der ukrai­ni­schen Grenze: Droht ein großer Krieg?

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80.000 rus­si­sche Sol­da­ten sind laut ukrai­ni­schen Behör­den an der Grenze zur Ost­ukraine und auf der annek­tier­ten Krim sta­tio­niert, 15 Kriegs­schiffe der rus­si­schen Marine wurden ins Schwarze Meer ver­setzt. Die Kremlin-Pro­pa­ganda ver­brei­tet Des­in­for­ma­tion über die Ukraine und heizt die Stim­mung in Russ­land weiter an. Die EU, USA und NATO zeigen sich ange­sichts des Trup­pen­auf­mar­sches besorgt und warnen vor einer neuen Eska­la­tion. Die ver­ab­schie­de­ten US-Sank­tio­nen sind die ersten Signale auf die rus­si­sche Bedro­hung. Doch welches Kalkül steht hinter den gefähr­li­chen Manö­vern Moskaus? Welche Sze­na­rien der (De-)Eskalation sind in dieser Situa­tion denkbar? Und wo liegen die „roten Linien“, deren Über­schrei­tung zu hohe Kosten für das Régime Putin berei­ten würden?

Zusam­men mit unseren drei Exper­ten möchten wir diesen Fragen nachgehen:

▪️ Wil­fried Jilge, Media­ti­ons­be­ra­ter Ukraine, Zentrum für inter­na­tio­nale Friedenseinsätze
▪️ André Härtel, Poli­tik­wis­sen­schaft­ler, Insti­tut für Frie­dens­for­schung und Sicher­heits­po­li­tik an der Uni­ver­si­tät Hamburg
▪️ Rebecca Harms, Grüne Poli­ti­ke­rin, MdEP a.D. (2004 – 2019)

Mode­ra­tion: Marie­luise Beck, Direk­to­rin Ost- und Mit­tel­eu­ropa beim Zentrum Libe­rale Moderne
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