Expeditions: Rome - Mein Fazit nach dem Angespielt

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► Rabatt-Code: ROMMSTEIN (gilt bis 6.2.2022)

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► System: AMD Ryzen™ 9 5900X Prozessor / NVIDIA® GeForce RTX™ 3070 Ti mit 8 GB GDDR6 Grafikspeicher / MSI® MPG X570 GAMING EDGE WIFI Mainboard / 32 GB Kingston® HyperX® Fury RGB DDR4 Arbeitsspeicher
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Комментарии
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Für mich ist das Spiel schon ein Kandidat für das beste History Spiel 2022 (wenn ich mal mit 2021 vergleiche hätte es da für mich gewonnen). Unverbrauchtes Setting, wirklich tolle taktische Kämpfe und das Drumherum stimmt für mich einfach. Auch die Story nimmt mich durchaus mit und in ein paar Tests habe ich gelesen, dass sie später noch deutlich an Fahr aufnimmt. Was mich ebenfalls beeindruckt, sind die unterschiedlichen Ziele der Missionen, die tatsächlich alle Sinn machen.

Der Vergleich mit Expeditions Viking drängt sich natürlich auf. Ich selbst habe den Vorgänger aber nicht gespielt, weil die Präsentation mich nicht wirklich abgeholt hat und ich den Einstieg in diversen Videos einfach überwältigend fand. Eine Flut von Dialogen mit Leuten die ich nicht kenne haben mich tatsächlich abgeschreckt. So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Wenn ich mir die Videos aber so angucke, meine ich zu erkennen, dass die Kämpfe aber schon sehr ähnlich sind. Vielleicht lege ich es mir doch noch irgendwann zu.

MrRomulus
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Mir gefällt es richtig gut. Habe jetzt das erste Kapitel durch und muss sagen, die Story zieht richtig an. Schaue nebenbei ein paar lets plays auf twitch und hab bemerkt, dass die Entscheidungen teilweise erheblichen Einfluss haben. Nicht so sehr auf die Gesamtstory, aber auf die Art und Verfügbarkeit von taktischen Gefechten. Großartig finde ich die Eastereggs und Anspielungen auf andere Spiele und andere Medien. Ich habe zum Beispiel gerade zwei Charaktere aus der Serie Rome angeworben :)

wielandwittmeier
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Also... Ich bin jetzt bei ca. 24h Spielzeit und habe eine gewisse Ägyptische Pharonin dort getroffen... (Schwerer Schwierigkeitsgrad und es wird teilweise echt knackig!)
Ich finde das Spiel unfassbar gut. Ich kannte den Vorgänger nicht, habe mich NULL informiert, bzw. hatte das Spiel absolut nicht auf dem Schirm. Erst als es rausgekommen ist, habe ich ein-zwei Videos geschaut und es gekauft. Eine sehr gute Entscheidung. Mir gefällt so ziemlich Alles an dem Spiel, die Story ist eventuell doch ein wenig der Schwachpunkt zumindest am Anfang, aber dort nimmt es auch an Fahrt auf mMn. Die Level sind auf jeden Fall "handgemacht" und unterschiedlich, mal muss man Jemanden gefangen nehmen, mal eskortieren, mal ein Banner erobern oder ein Lagerhaus bzw. Schiffe in Brand stecken usw. Es gibt sogar groß angelegte Schlachten in denen man seine Gruppe und die Centurions mischen muss und dann quasi zwei Trupps separat im gleichen Kampf steuert und dann auch noch Katapulte im Hintergrund abfeuern kann... Also das Spiel hat Einiges zu bieten, das Craftingsystem ist ganz interessant, aber meiner Meinung nach nicht gut genug. Man kann so viele Sachen erst mit der Gießerei machen und dies ist die letzte Verbesserung des Lagers, da ist das Spiel schon vorbei... Das hätte man besser lösen können!
Hätte gern mehr als ein ANGESPIELT auf deinem Kanal gesehen, aber hast ja momentan einige Projekte, daher ist es bestimmt schwierig dies noch unter zu bekommen.

Slippy
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Mir hat die angespielt- Serie sehr gut gefallen, würde mich über ein lets-play freuen

mplmpl
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Ich fand es schön das es mal ein Spiel in dem Setting gibt aber ich hatte auf ein Rollenspiel aller KcD gehofft. Ich finde grade diese Epoche hätte viel Potential aber leider kenne ich kein so richtiges Rollenspiel in dem Setting.

kaystocklein
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Spannendes Spiel. Kommt auf jeden Falla auf die Merkliste. Ich würde mich freuen, wenn wir das hier auf dem Kanal oder auf Twitch noch einmal wieder sehen werden.

vonBlankenburgLP
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Danke für dein Feedback. Ich habe mir das Spiel gekauft und schon so 18 Stunden gespielt. Da ich strategische Rundenkämpfe sehr mag, gefällt mir das Spiel gut. Ich persönlich bin auch froh mal wieder ein Spiel zu zocken ohne Riesen Open-World, welches stärker geführt ist. Was ich dem Spiel vom Rollenspielaspekt sehr positiv anrechne ist, dass bei einem weiblichen Charakter alle auf dich als Frau reagieren. In solchen Spielen merkt man sonst häufig, dass die Story für einen männlichen Charakter geschrieben wurde und dann „nur“ Pronomen und Aussehen verändert wird. Zudem bin ich bei einer Quest selbst in eine Falle getappt, bei der ich eine andere Frau als hilfsbedürftig abgetan habe, daraufhin kam die Meldung „sexistischen Charakteren“ gefällt meine Antwort 😅

nuri
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Also ich habe jetzt Asia Minor erobert und somit das erste Kapitel der Geschichte abgeschloßen.
Die taktischen Kämpfe sind wirklich sehr cool da bin ich auch voll dabei, bei dem was du gesagt hast.
Das Lager und die Verwaltung macht auch Spaß während man so langsam neue Möglichkeiten freischaltet.
Die Kämpfe mit der Legion sind okay, hast du ja auch gesagt es ist kein Total War aber auch nicht schlecht.
Während der ersten Phase nach dem tutorial auf Lesbos war die Geschichte auch interessant mit Nebengeschichten wo man versucht die örtlichen Herscher auf seine Seite zu ziehen.
Und am ende hat man die Vorbereitung und die große Endschlacht dieses Kapitel was auch beides echt Spaß gemacht hat.
Die Endschlacht ist eine echt coole Belagerung bei der quais mehrer Taktikschlachten an einander gereit sind.
Mit einigen "einzigartigen" Elementen.
Aber in der mittleren Phase dieses Kapitel war es tweilweise meiner Meinung nach etwas zäh.
Dann hatte ich die Nebenquest schon abgeschloßen aber war mit der Hauptquest noch nicht fertig und habe teilweise einfach auf der Karte rumgestanden und gewartet das die Mannstärke meine Legion wieder hochgeht damit man das nächste Territorium erobern kann.
Vielleicht hätte ich auch mehr wagen könnne und schneller beim Erobern sein können aber mit einer halbtoten Legion anzugreifen fühlt sich auch nicht richtig an.
Und das Item balancing müsste noch etwas angepasst werden.
Die Charaktere haben alle eine eigene Rüstung die man nach freischalten der Schmiede in einen goldenen (einzigartigen) Gegenstand verbessern kann.
Und von der Erzählung scheint das dann auch so gewollt zu sein, dass sie diese weiter tragen.
Es sind ja auch die Gegenstände die man in ihren Portraits sieht.
Und dann findet man aber am Ende ständig graue (gewöhnliche) Gegenstände die genau so gut oder sogar leicht besser sind was dann diese einzigartigen Gegenstände und das Crafting an der Schmiede generell ein bisschen unnötig erscheine lässt außer man lägt Wert darauf das sie ein passendes Rüstungs- und Waffenset tragen.

Insgesamt bin ich aber zufrieden mitdem Spiel und freue mich es weiter zu spielen um zu erfahren wie die Stroy weiter geht.
Es kommen auch noch ein paar tiefer gehende Entscheidung im verlauf des Kapitels es ist also nicht vollkommen linear aber ein richtiges Rollenspiel ist es nicht.
Ich kann es bis jetzt nur empfehlen.

ncrever
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Ich bin in der Story auch nur so weit wie du, aber bisher ich finde ich es wirklich gut und bis auf einige Kleinigkeiten, wie teilweise undurchsichtige Systeme, sehr gelungen. Ein interessanter Mix aus Strategie und Rollenspiel. Der Vergleich mit XCOM passt sehr gut. Ich bin auch froh darüber, dass es sich gerade nicht um so ein Text-Monster wie Pathfinder: Kingmaker oder Pillars of Eternity handelt.

carador
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Im großen und ganzen teile ich deine Ansicht zum Genre des Spiels. Ähnlichkeiten mit der X-Com-Reihe sind offensichtlich. Ich finde mich teilweise aber auch an Spiele wie Commandos die Desperado-Reihe erinnert.
Wo ich deinen Ausführungen nicht ganz folgen will, sind die Charaktere. Als Historiker, der sich mit römischer Geschichte auskennt, sind mir mehrere Anspielungen aufgefallen.
Der historische Cäsar hat tatsächlich bei der Belagerung von Mytilene im zweiten mithridatischen Krieg teilgenommen und soll dort einem Römer das Leben gerettet haben, wofür er die Corona civica als Auszeichnung erhielt. Die Mission mit dem Hinterhalt scheint davon inspiriert zu sein. Auch das weitere Schicksal Cäsar sorgt für Spannung. So ganz glaube ich nicht, dass er in der Stadt gefallen ist.
Eine zweite versteckte Anspielung habe ich im Verhältnis von Syneros und dem Spielercharakter gefunden. Syneros ist offensichtlich Grieche. Und auch du meintest, er komme etwas lehrerhaft herüber. In einer Szene bezeichnet einer der römischen Anführer Syneros als den "servus" des Spielercharakters. "servus" bedeutet Sklave. Ich vermute daher, dass Syneros als Sklave für den Spielercharakter gekauft wurde, um ihn zu unterrichten, sprich: als sein Hauslehrer. Besonders gelehrte Griechen waren für diese Position gefragt und nach der Eroberung Griechenlands auch reichlich auf den Sklavenmärkten im Angebot.
Da könnte noch einiges an Hintergrundgeschichte und Charaktertiefgang kommen.

knowshistory
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Ich mag an dem Spiel das immer noch frische Szenario im alten Rom der Zeitenwende (dies wird in viel zu wenig Spielen als Grundlage genommen wie ich finde).
Das an XCom erinnernde, rundenbasierende Kampfsystem ist, und da stimme ich Steinwallen absolut zu, das Highlight vom Expeditions: Rome.
Außerdem gefällt mir der Grafikstil der einzelnen Karten sowie der "Welt"-Karte.
Was mich nicht stört sind die Charakterbilder. Ich finde auch hier den Zeichenstil passend, wenn auch nicht Welt bewegend. Nicht störend trifft es da für mich schon recht gut.
Ebenfalls als zwar optimierbar, aber nicht störend sehe ich die Legionskämpfe. Hier könnte das Spiel sicher etwas besser kommunizieren was eigentlich grade passiert, aber die rein
schematische Darstellung an sich stört mich nicht.
Was ich noch nicht bewerten kann und möchte ist die Geschichte und wie sie erzählt wird. Einfach weil ich bisher nur die Demo gespielt habe und die endet genau dort wo auch Steinwallens "angespielt" endet. Ich gestehe dem Spiel einfach zu dass da noch mehr kommen kann, das bleibt abzuwarten.

Mein persönliches Fazit lautet daher: wenn ich das Spiel zu einem fairen Angebotspreis irgendwo finde würde ich es gern weiter spielen. Der Preis der zumindest bei Steam aufgerufen wird erscheint mir allerdings etwas zu hoch.

TubetakerBHV
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Danke Steinwallen, Thema und Artwork hat mich begeistert. Direkt gekauft.
Die Kombination aus Rundenstragie und Management der Legion ist interessant.
Wobei das Management der Legion bisschen schwach ist :(

frddyfrsh
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Mir hat es gut gefallen und ich hoffe es gibt bald ein Let's play ?!

Ingo_Schlaghoff
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Danke für das tolle Angespielt eines recht interessanten Spiels, was aber (da ich eher Rollenspielfreund bin) für mich uninteressant ist. Aber solltest Du mal ein "Let's play" daraus machen, besteht durchaus die Gefahr, dass ich es mir anschaue. Du hast mit deiner Art auch bereits andere Genre sehr interessant rübergebracht und mich damit eingefangen.

der_schneider
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Ich will mich hier auch für das angespielt noch einmal bedanken. Im Grunde hatte ich dem Spiel immer nur wenig Beachtung geschenkt, da mich Rollenspiele einfach weniger interessieren. Aber als großer Xcom Fan und noch größere Fan der römischen Geschichte wurde ich durch diese kleine Serie noch einmal neu auf das Spiel aufmerksam, dass fast so wirkt, als hätte eine Marketingstrategie Abteilung es genau auf mich und Leute wie mich zugeschnitten.

luisdergroe
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Ich habe das Spiel gekauft und es macht mir sehr viel Spaß

Fabi-xvvz
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Die Übersetzung des Spiels hat übrigens Mháire von Orkenspalter TV gemacht :)

Famerlor
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Kennst du den ersten Teil der Reihe? (Expeditions: Conquistador)
Weil ich denke das "Kernelement" der Reihe war und ist eben das verwalten der jeweiligen Expedition (Conquistadoren-Truppe, Langschiffbesatzung und jetzt eben Legion), insbesondere eben die Ressourcen und Campverwaltung sowie die rundenbasierten Kämpfe der engeren Party. Die Rollenspiel-Elemente waren da eher unterentwickelt, wenn auch in Vikings vergleichsweise stark.
Allerdings: eben weil ich Teil1 kenne, hab ich auch Vikings nie als "echtes" RPG gesehen sondern eher als "Strategie mit RPG Element". Ich mag Vikings, aber gerade das Attributsystem war doch IMO eher simpel: Attribut bestimmt die Waffe die man haben will, Sense und Perception noch etwas für Dialogoptionen (und daher abseits des mainchar unnötig). Mit den Skills schaltet man zur Waffe passende Kampfstile und "Specialmoves" frei und den "Nebenjob" den einer im Camp machen soll (heiler, Koch, Jäger usw.)
Da musste man sich zwar etwas rein arbeiten, aber dann war es sehr linear. Es gibt z.B. keinen Grund bei einem Nahkämpfer mehr als 1 Punkt Finesse zu geben oder nem Bogenschützen was anderes als Stärke 1. Die Attribute haben außerhalb der "Eignung" für die verknüpften Waffen keinen Wert.

Kurz: Wenn man als echtes RPG betrachtet ist man vermutlich enttäuscht, aber eben, wie du ja auch feststellst: will die Serie gar nicht. Es ist eine eigene Nische "taktisches RPG" von denen ich wenige kenne: die beiden DSA Blackguards Spiele und auf Konsole noch Ogre Battle und Sukoden Tactics die in eine ähnliche Kerbe hauen. Von daher immer schön da was zu bekommen, zumal hochwertig gemacht.

Ansonsten: Sehr schönes "angespielt" 👍👍👍
Wäre einer der Serienteile nichts für nen lets play?

alexanderschulz
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Ich muss gestehen, ich habe die Vorgänger gespielt, und hatte mich bei Exp. Rome nun tatsächlich eher auf die Fortführung des RPG-Settings wie in Vikings eingestellt, was es, wie du ja bereits gesagt hast, nun wirklich nicht ist.

Dennoch hatte mich das Game sofort in seinen Bann geschlossen, und ich habe die erste Nacht wirklich durchgespielt, was mir...schon lange nicht mehr passiert ist.

Auch, wenn einige Mechaniken schlecht erklärt sind und man sich da erst einmal etwas reinfuchsen musste, bis es dann aber mal "Klick" gemacht hat. (Außer wie Armeeerfahrung funktioniert..das habe ich bis heute nicht verstanden, ich gewinne eine Schlacht, bekomme 27 Legions-Erfahrung, und nach der nächsten Schlacht, die ich ebenfalls gewinne, verliere ich mit mal wieder die Hälfte der Erfahrung. Hat das was mit den Verlusten zu tun? Muss ich die gegnerische Armee öfter Kontern als sie mich? Beides? Da bin ich noch nicht durchgestiegen.


Aber darauf wollte ich auch gar nicht hinaus, denn was mir aufgefallen ist, wirklich die Liebe zu Details. Das ist mir schon beim ersten starten aufgefallen, als ich in die Optionen gehüpft bin, und festgestellt habe, das jeder Optionstooltipp einen kleinen Witz mit darin habe, was wirklich dazu geführt hat, das ich vor dem Starten Tooltips gelesen habe. :D

Dann ging es weiter, ich habe einen weiblichen Charakter erstellt, und konnte ihr prompt keinen Vornamen geben, weil "römische Frauen keine Vornamen bekommen haben", und auch die Konsequenz, mit der mir genau das immer wieder an den Kopf geworfen wird. "Du bist eine Frau, was machst du hier bei der Legion?" Finde ich gut, man hätte es auch, wie so viele Spiele machen können, die, wenn überhaupt, kurz einmal drauf eingehen, das man da historisch betrachtet, nichts zu suchen hatte, dann gewinnst du einen Kampf und alles ist gut, du bist jetzt akzeptiert. Bin gerade in Akt zwei, und noch immer bekommt mein Charakter, auch von einigen engen Gruppenmitgliedern gesagt "Du bist jetzt meine Legate, aber wenn der Feldzug vorbei ist, gehst du besser wieder nach Hause", einfach formuliert.

Oder allein die Tatsache, das man Sklaven als Ressource hat, historisch richtig ja, aber heute ja "politisch unkorrekt" ist, und sich viele Spiele gar nicht so wirklich trauen würden, schon gar nicht gewisse Events einzuführen, die dich deine ganze Legionswirtschaft auf den Verkauf von Sklaven auslegen lässt, wenn man sich denn nun dafür entscheidet.


Und das ist nur, was mir in Akt 1 und Start Akt 2 aufgefallen ist, wer weiß was noch alles kommt :P

Selesto
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nachdem ich etwa 10 stunden reingedumped habe würde ich sagen: 30% Action, 20% Management und 50% Dialoge... wenigstens sind die durch die Bank gut. Aber selbst ich, der viel liest und normalerweise jedes fitzel Story aufsaugt, hat sich ein oder zwei mal geacht: nope, die frage wähl ich nicht, ich brauch das nicht zu wissen, ich will endlich wieder Action.
aber auch ich würde es bei 8/10 ansiedeln. mal sehen wie die nächsten 10 werden.

ricwalker