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Rheuma sofort erkennen: Was ist Rheuma & welche Arten gibt es? Was man gegen Gelenkschmerzen tut!
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#rheuma #rheumatoidearthritis #fibromyalgie
Volkskrankheit Rheuma – Was ist das überhaupt?
Auch wenn nicht Jeder von uns und wir nicht jeden Tag von steifen Gelenken am Morgen oder den Schmerzen betroffen sind, Rheuma kennen wir alle, haben vllt sogar im persönlichen Umfeld die ein oder andere Person, die daran leidet und vielleicht sind SIE selbst sogar betroffen. Eine genaue Vorstellung davon, was sich hinter dem Begriff verbirgt haben aber die wenigsten. Und das ist auch irgendwie verständlich, wenn man bedenkt, dass mit dem Wort Rheuma über 100 verschiedene Erkrankungen zusammengefasst werden. Da verliert man schnell den Überblick. So unterschiedlich die Erkrankungen sind, ein Faktor bleibt immer gleich: ein fließender Schmerz an Gelenken, Muskeln oder Gefäßen. Ich kläre jetzt auf, welche Varianten besonders häufig sind und zeige Ihnen was sie tun können, wenn Sie von Rheuma betroffen sind. In den meisten Fällen sind Entzündungen für die Schmerzen verantwortlich, bei der Variation an Krankheiten gibt es allerdings auch immer wieder Ausreißer. Was viele allerdings nicht wissen ist, dass Rheuma wesentlich früher droht als angenommen. In der Regel tritt es nämlich besonders zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr auf, kann uns allerdings prinzipiell jederzeit treffen.
Symptome & Ursachen
Schmerzen und Gelenksteifigkeit, das sind 2 der häufigsten Symptome, an denen man Rheuma dann schließlich erkennt. Doch Rheuma beginnt viel früher und kann auch viel früher erkannt werden, wenn man auf die richtigen Symptome achtet. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Rheuma beginnt schleichend mit Symptomen, die nicht darauf hindeuten. So fällt es uns Ärzten schwer, die richtige Diagnose frühzeitig zu stellen. Dazu gehören 1) Abgeschlagenheit, 2) leichtes Fieber und Symptome wie 3) Erschöpfung, 4) Unwohlsein oder 6) Gliederschmerzen. Aufmerksamen Zuschauern ist es vllt aufgefallen, die letzten 3 Symptome beschreiben eine Erkältung sehr treffend und werden auch häufig so interpretiert. Auch das Fieber trägt nicht wirklich dazu bei, dass man der Ursache Ihrer gesundheitlichen Probleme schneller auf den Grund kommt.
Je früher erkannt desto besser sind die Therapieaussichten. Leider ist aber das früher Erkennen nahezu unmöglich, denn ) Abgeschlagenheit, 2) 2) Erschöpfung, 3) Unwohlsein etc kann sehr sehr viel sein. Von Erkältung, über Vitamin- und Nährstoffmangel bis hin eben zu Rheuma.
Die häufigsten rheumatischen Erkrankungen
Die bekannteste Variante ist die rheumatoide Arthritis. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Gelenke, die in den meisten Fällen direkt mehrere Gelenke betrifft. Neben der rheumatoiden Arthritis gibt es noch z.B. die Gicht auch auf schlau Arthritis urica genannt. Das Leitsymptom bei Gicht sind starke Schmerzen in einzelnen Gelenken, besonders der große Zeh ist anfangs häufig betroffen. Und ein weitere Rheumaerkrankung, früher auch oft Weichteilrheuma genannt, ist die sog. Fibromyalgie. Mehr dazu aber im Video.
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Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Schmerzen, #Medizin und #Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
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#rheuma #rheumatoidearthritis #fibromyalgie
Volkskrankheit Rheuma – Was ist das überhaupt?
Auch wenn nicht Jeder von uns und wir nicht jeden Tag von steifen Gelenken am Morgen oder den Schmerzen betroffen sind, Rheuma kennen wir alle, haben vllt sogar im persönlichen Umfeld die ein oder andere Person, die daran leidet und vielleicht sind SIE selbst sogar betroffen. Eine genaue Vorstellung davon, was sich hinter dem Begriff verbirgt haben aber die wenigsten. Und das ist auch irgendwie verständlich, wenn man bedenkt, dass mit dem Wort Rheuma über 100 verschiedene Erkrankungen zusammengefasst werden. Da verliert man schnell den Überblick. So unterschiedlich die Erkrankungen sind, ein Faktor bleibt immer gleich: ein fließender Schmerz an Gelenken, Muskeln oder Gefäßen. Ich kläre jetzt auf, welche Varianten besonders häufig sind und zeige Ihnen was sie tun können, wenn Sie von Rheuma betroffen sind. In den meisten Fällen sind Entzündungen für die Schmerzen verantwortlich, bei der Variation an Krankheiten gibt es allerdings auch immer wieder Ausreißer. Was viele allerdings nicht wissen ist, dass Rheuma wesentlich früher droht als angenommen. In der Regel tritt es nämlich besonders zwischen dem 35. und 55. Lebensjahr auf, kann uns allerdings prinzipiell jederzeit treffen.
Symptome & Ursachen
Schmerzen und Gelenksteifigkeit, das sind 2 der häufigsten Symptome, an denen man Rheuma dann schließlich erkennt. Doch Rheuma beginnt viel früher und kann auch viel früher erkannt werden, wenn man auf die richtigen Symptome achtet. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Rheuma beginnt schleichend mit Symptomen, die nicht darauf hindeuten. So fällt es uns Ärzten schwer, die richtige Diagnose frühzeitig zu stellen. Dazu gehören 1) Abgeschlagenheit, 2) leichtes Fieber und Symptome wie 3) Erschöpfung, 4) Unwohlsein oder 6) Gliederschmerzen. Aufmerksamen Zuschauern ist es vllt aufgefallen, die letzten 3 Symptome beschreiben eine Erkältung sehr treffend und werden auch häufig so interpretiert. Auch das Fieber trägt nicht wirklich dazu bei, dass man der Ursache Ihrer gesundheitlichen Probleme schneller auf den Grund kommt.
Je früher erkannt desto besser sind die Therapieaussichten. Leider ist aber das früher Erkennen nahezu unmöglich, denn ) Abgeschlagenheit, 2) 2) Erschöpfung, 3) Unwohlsein etc kann sehr sehr viel sein. Von Erkältung, über Vitamin- und Nährstoffmangel bis hin eben zu Rheuma.
Die häufigsten rheumatischen Erkrankungen
Die bekannteste Variante ist die rheumatoide Arthritis. Dabei handelt es sich um eine Entzündung der Gelenke, die in den meisten Fällen direkt mehrere Gelenke betrifft. Neben der rheumatoiden Arthritis gibt es noch z.B. die Gicht auch auf schlau Arthritis urica genannt. Das Leitsymptom bei Gicht sind starke Schmerzen in einzelnen Gelenken, besonders der große Zeh ist anfangs häufig betroffen. Und ein weitere Rheumaerkrankung, früher auch oft Weichteilrheuma genannt, ist die sog. Fibromyalgie. Mehr dazu aber im Video.
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