Mikrowellen sind besser als kochen! (wissenschaftlich erklärt)

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Studien:

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Комментарии
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ach, wie oft habe ich das thema schon in youtube kommentaren diskutiert :-D.

die böse böse mikrowellenstrahlung ;-). da empfehle ich immer ein physik buch. um mal nachzulesen was strahlung überhaupt ist, da einige menschen "strahlung" immer mit etwas schlechtem assoziieren (womöglich wegen radioaktiver strahlung).

bereite mein tiefkühlgemüse grundsätzlich immer in der mikrowelle zu. ist einfach super praktisch :-).

xperfix
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Seh ich genau so. Von dem Porridge zum Frühstück bis zum Kaisergemüse erhitze ich alles in der Microwelle. Mal sehen ob ichs überleb xDD

erhock-rhonthuringerwald
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Ich glaube den in der Mikrowelle durchgebrutzelten Cheeseburger will man auch ohne Kalorien nicht essen :D

jamesson_heinicken
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<3 wie oft und wie lange ich schon DIsskoussionen über dieses Thema hatte

phitnessphilipp
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Kannst du Behälter zum Transport und aufwärmen in der Mikro empfehlen, welche dicht sind und bei welchen die Gummidichtungen nicht sofort schimmeln?

Sorci
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Tolles Video! Ich mag es immer sehr, wenn du mit unwissenschaftlichen Mythen aufräumst :-)

Errorxdable
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wo wurden die Studien denn veröffentlicht ?

kichererbse
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Props an Sabine für die animierte Ei-Explosion :D

VeNuSeSo
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Ich musste beim letzten Teil so Lachen :D
Danke dafür ;)
LG Alina

aluni
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Beim Mikrowellenofen wird ein hochfrequentes Wechselstromfeld erzeugt, das die Moleküle in den Lebensmitteln dazu zwingt, bis zu fünf Milliarden Mal pro Sekunde hin- und her zu schwingen. Was hier erzeugt wird, ist eine Reibungshitze, das Kochgut wird von innen heraus erwärmt - ein Vorgang, der im absolutem Gegensatz zur konventionellen Erhitzung von Lebensmitteln steht, bei welcher die Wärmeenergie an der Oberfläche eines Lebensmittels zugeführt wird und schließlich durch Wärmeleitung in das Innere des Produktes gelangt. Durch Mikrowellen werden die Nahrungsmoleküle zerstört und deformatiert, mit der Folge, dass neue neue "radiolytische" chemische Verbindungen entstehen, die in der Natur unbekannt sind. Der Körper kennt diese neuen Moleküle nicht, für ihn ist es tote Nahrung.1989 machte der schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung über die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus durchzuführen. Die Studie erbrachte den Beweis, dass im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluss, dass hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.Festzustellen war unter anderem: Ein Rückgang aller Hämoglobin- und Cholesterinwerte und ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen). Bei normal zubereiteter Nahrung war dies nicht der Fall. Hertel entdeckte auch einen wichtigen Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie, mit der die Testnahrung bestrahlt worden war, und der Helligkeit von Bakterien im Blut, die man unter einem speziellem Licht aufhellen kann. Man konnte daraus schlussfolgern, dass die Mikrowellenenergie an die Menschen weitergegeben wird, die Mikrowellennahrung gegessen haben. Außer diesen Effekten fand Hertel auch nicht-thermische Effekte, die zu einer Beschädigung der Zellmembran führen. Beschädigte Zellen werden eine leichte Beute für Viren, Schimmel und andere Mikroorganismen. Die natürlichen Reparaturmechanismen von Zellen werden damit auch zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine  "Notstandsversorgung" umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsrozess.Die Reaktion der Schweizer Autoritäten und der Industrie auf diese Untersuchung, war dass man Hertel vor Gericht brachte und wegen unfairem Wettbewerb anklagte. Trotz Versuche, ihm seinen Mund zu verbieten, stehen Dr. Hertels Untersuchungen weiterhin der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Nach dem Zweiten Weltkrieg experimentierten auch die Russen mit Mikrowellenöfen. Der US-Forscher William Kopp, der eine Vielzahl Ergebnisser russischer und deutscher Forschungen zusammen führte, wurde deshalb verfolgt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1: 42-3). Die nachfolgenden Effekte wurden von den Russischen Teams beobachtet:

Aufgewärmtes Fleisch im Mikrowellenöfen, geeignet für menschlichen Verbrauch verursachte:

-  D-Nitrosodiethanolamin (ein bekannter Krebserreger),
-  Destabilisation von aktiven biologischen Eiweißverbindungen,
-  Eine Verbindung mit der Radioaktivität in der Atmosphäre,
-  Krebserregenden Stoffe in  Eiweiß- hydrolisat-Verbindungen in Milch und Körnern.
-  Mikrowellenstrahlung verursachte auch eine Änderung der Glucoside und Galactoside in tiefgefrorenem Obst, wenn es auf diese Art und Weise aufgetaut wird.
-  Mikrowellen ändern auch die Verdauung von Alkaloiden innerhalb kürzester Zeit.
-  Krebserregende freie Radikale werden gebildet, besonders in Wurzelgemüse.
-  Einnahme von Mikrowellennahrung verursacht einen höheren Prozentsatz krebsartiger Zellen im Blut.
-  Durch die chemischen Veränderungen der Nahrung entstehen Störungen im Lymphsystem und ein Verfall der Kapazität des Immunsystems.
-  Die unstabile Verdauung von Mikrowellen-Essen führt zu generellen Verdauungsstörungen.
- Diejenigen, die Mikrowellennahrung aßen, litten statistisch gesehen, im höheren Maße an Magen- und Eingeweide-Krebs; in Verbindung mit einem allgemeinen Verfall von Zellewandgewebe. (Perceptions, 1996; May/June: 30-3.)

Darum wurden Mikrowellenöfen 1976 in Russland  verboten.  Allerdings wurde das Verbot nach der Perestrojka wieder aufgehoben.

Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab Ende der 80er Jahre bekannt, daß bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Missbildungsrate auftrat. In Tulsa, Oklahoma, starb 1991 eine Patientin an einem anaphylaktischen Schock, nachdem sie bei einer Transfusion Vollblut erhalten hatte, das im Mikrowellenofen erwärmt worden war. Offenbar hatte sich das Blut unter der Bestrahlung derart verändert, dass es für den Organismus der Patientin tödlich war.

Annegret Bohmert erwähnte in einem Vortrag folgenden Versuch: Wasserproben wurden im Mikrowellengerät und mit anderen Kochenergiequellen erwärmt und wieder abgekühlt. Mit den verschiedenen Proben wurden Getreidekörner benetzt und das Keimen beobachtet. Nur das mit Mikrowellen erwärmte Wasser brachte das Getreide nicht zum Keimen.

In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten. usw

robertlochelt
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Hier kommt doch eh keiner Lebend raus 😂😑

sarahnitsche
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Das die Mikrowelle so eine tolle Sache ist und eigentlich überhaupt nicht schädlich sondern eher das Gegenteil ist mir irgendwie zu schön um wahr zu sein
. Ja die Aktuelle Wissenschaft spricht für die Mikrowelle, aber möglicherweise gibt es da was, was man übersehen hat oder noch nicht entdeckt. Ich hab trotzdem das Gefühl, dass eine gewisse Strahlung vorhanden ist, die schädlich ist.

croschko
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glaubst du immer nur oder weißt du auch mal was ? 😂

dianaschmidt
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