Linux scheitert als Desktop des normalen Users

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🔺Ergänzungen 🔺
* Es sind inzwischen zu viele Kommentare *
Es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr alles lesen und schon gar nicht beantworten.
Es sind leider auch zu viele dabei, die das Video nur in Ausschnitten gesehen haben und dann Dinge kommentieren, die sich im Verlaufe des Videos geklärt hätten.
Leider ist auch viel "übliches Linuxrauschen" dabei.

BrainDumpZero
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Ich bin jetzt seit 30 Jahren als Unix & Linux Systemadministrator tätig und kann nur sagen das jedes Betriebssystem seine eigene Lernkurve hat und halt anders funktioniert und jedes Betriebssystem hat seine vor und Nachteile, es gibt halt keine Eierlegende Wollmilchsau 😊

t-u-x
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Ich bin vor ca. einem Monat auf Linux Mint umgestiegen. Bin voll begeistert. Keine Bloatware, kein unnötiges Anmelde Kirmes und läuft bei mir sehr sauber. Für meinen Gebrauch voll aussreichtend und nicht zu letzt viel billiger! Nachteil ist, dass man sich mit befehlen und so weiter beschäftigen muss. Ansonsen finde ich Linux Super.

prinzoptional
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Meinem Nachbar (80) hatte einen alten Computer der nicht geeignet Windows 11 ist.
Rechner mitgenommen, Zorin OS installiert und Windows Theme installiert und wieder zurückgegeben. Er arbeitet täglich damit und freut sich wie gut der Rechner läuft.

lmmy
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Ich habe das Überwachungssystem Windows im Mai 2024 dem Laufpass gegeben. Im Privatbereich bräuchten mindestens 80 % der Leute kein Windows.

StefanHansa
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Linux ist seit ein paar Jahren einfach wunderbar. Die Konsole braucht man nicht mehr, die Anwendungsverwaltung ist einfach.... Man muss keine Befehle mehr auswendig lernen und wer die einfachen Schritte im BIOS hinbekommt, der kriegt auch die Installation in kürzester Zeit hin. Linux Mint, das schönste, ist inzwischen zwar auch aufgebläht aber funktioniert auch und das ist das wichtigste: immer noch auf älteren Rechnern gut, deshalb habe ich das zumindest meiner besten Freundin auf ihrem 14 Jahre alten Sony Vaio installiert, nachden sie sich seit Jahren mit ihrem langsamen System herungequält hat... Und da sogar sie als jemand, die sich gar nicht gerne mit Computern beschäftigt, diese aber gerne nutzt, damit froh zurecht kommt, kann das jede und jeder.

kaffeemitcola
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Für die Sache mit dem Dateimanager, der der erste meldete, dass die Platte voll ist, wenn er sie wirklich vollgeschrieben hatte, habe ich den Ausdruck "Ätsche-Bätsch-Programmierung beprägt. Ätsche-Bätsch-Programmierung ist immer dann, wenn der Programmierer zu faul ist schon irgendwo oder eben früh eine Prüfung zu machen, ob die kommende Aktion überhaupt Sinn hat. Eben beim Kopieren zuerst zu prüfen, ob auf der Platte noch genug Speicherplatz vorhanden ist, oder bei einem mehrstufigen Formular den Benutzer noch viele Felder ausfüllen läßt, obwohl schon lange klar ist, dass mit dem Inhalt die Sache nicht geht. Das ist oft bei Web-Formularen der Fall. Man prüft erst beim OK und und weist den Benutzer dann auf seinen Fehler hin und puffert die Eingaben nicht und läßt in den ganzen Schmodder noch mal ausfüllen. Oh, wie ich das liebe. Aber das ist Betriebssytem unabhängig.

wolfgangroller
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Ich persönlich hab mich schon sehr früh mit Linux angefreundet. Aber bis Windows 7 war Windows das primäre Betriebssystem was ich immer laufen hatte. Windows 10 konnte ich mich zwar auch anfreunden aber was den Datenschutz betrifft war etwas skeptisch aber ich hab es trotzdem genutzt. Die Ansprüche mit Windows 11 konnte mich nicht zurecht finden. Besonders jetzt nachdem die Hardwareanforderungen mit Windows 11 sehr arg gestiegen sind. Auf mein alten Laptop wollte ich nicht verzichten, da das Teil weiterhin gute Arbeit leistet. Also bin ich endgültig auf Linux umgestiegen und meine bisherigen Erfahrungen, besonders mit Raspberry Pi war das kein großes Problem. Linux ist in den meisten Fällen kostenlos und viele Programme kann man kostenlos installieren. Ich persönlich verstehe nicht woher die Abneigung und teils der Hass auf Linux kommt.

ratting
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Ich bin als Softwareentwickler schon reichlich mit Linux unterwegs, aber ich könnte jedesmal schreien.

Ich beschreibe es anderen Leuten gerne so: Linux bedient sich, wie eine Klospülung, bei der der Knopf defekt ist: du musst ständig in den Spülkasten greifen und irgendwo an einem Gestänge ziehen, damit es das tut, was es soll.

Ich ätze auch manchmal: Linux hat nur deswegen eine so mächtige Kommandozeile, weil du unter Linux ohne sie nicht auskommst.

brixomatic
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Also ich bin seit 1995 mit Linux unterwegs und habe kürzlich mal windoof ausprobiert und bin daran gescheitert

PilgernfuerAtheisten
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Ich fand Linux am Anfang zum kotzen ! Jetzt finde ich Linux SUUPER . Linux Mint bzw Dragon OS . Habe mich von Windows komplett verabschiedet .

Winskynsky
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Ich gebe Linux glaub ich seit 15 Jahren jedes Jahr immer wieder eine neue Chance und schau mal was sich so getan hat.
Dadurch, dass wir auf Arbeit auch viel mit Linux machen, bin ich schon sehr viel Leid gewohnt,
aber es ist nochmal was anderes wenn man Linux zu Hause u.A. für Gaming nutzen möchte.
Ganz allgemein ist Linux schon ECHT viel besser geworden und ich denke wenn SteamOS endlich offiziell freigegeben wird,
wird Linux auch einen deutlichen Sprung machen und die COmmunity wird deutlich wachsen.
Ich bleibe also gespannt. :-D

TheHardie
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Zu XP-Zeiten hatte ich mehrere Anläufe mit OpenSUSE aus Zeitschriften gemacht. Dann kam ein MacBook Pro. Und vor 4-5 Jahre ein neuer Laptop mit Arch Linux und das bist jetzt erfolgreich. :-D

Kampffunker
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Seit 30 Jahren arbeite ich in der IT, und ich muss dir vollkommen recht geben. Damals mit Mandrake die ersten Gehversuche gemacht – ein wildes Durcheinander aus Konfigurationsdateien, fehlender Kohärenz und Bastellösungen. Und genau das ist das Problem: Kein einheitlicher, durchgängiger Standard, an den sich alle halten.

MacOS hat längst vorgemacht, wie man ein Unix-basiertes Betriebssystem in einen modernen, benutzerfreundlichen Desktop verwandelt. Einfach, konsistent, konfigurierbar ohne Terminal-Orgie. Aber Linux? Da herrscht immer noch die heilige Fragmentation. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, jede Distribution meint, es besser zu wissen. Einheitliche Standards? Ein schöner Traum, den sich die Community alle paar Jahre selbst torpediert. Unter diesen Bedingungen kannst du es schlicht vergessen, ein Desktop-OS zu etablieren, das über die Nerd-Ecke hinaus ernsthaft konkurrenzfähig wäre.

fnordist
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Linux User seit 1998, und ich mag Linux. Bis auf wenn, wie neulich, die Installation einer simplen Library wie libfuse2 dazu führt, dass der Display Manager in einen Blackscreen bootet. Auch Linux Distris haben massive Qualitätsprobleme, und ich kann jeden verstehen, der da nach einem langem Arbeitstag - oder bei der Arbeit - keinen Bock drauf hat.

colonelcurtis
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Nutze seit 5 Jahren Linux / Ubuntu und bin sehr zufrieden damit das System läuft stabil.
Hatte bislang keine abstürze oder andere Probleme damit und es läuft sogar auf meinem Uralt laptop wo es dann XP ersetzt hatte . Auch darf man nicht vergessen das es nichts kostet das war für mich der Punkt warum ich es seinerzeit auf Linux umgestiegen bin nach dem ich mir meinen PC zusammen gefummelt hatte .
Das einzige was ich vermisse ist das Programm Thomas Plattenkiste.

Das nur unter Win funktioniert und es leider keine Linux version gibt oder eine entsprechende alternative.

Finde das Linux eine gute Alternative ist sicher nicht für jeden und jede Anwendung .
Ich als PC und Internet Trottel habe es auf Anhieb hinbekommen Linux zu installieren, es ging erschreckend einfach und schnell .

GeraldHaller-fs
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Ich hatte zuerst Kontakt mit Linux in Kernel-Version 0.95. Damals war es noch ein "Bastel-System".
Das Hauptproblem von Linux ist, dass es kein "Das Linux" gibt. Jede Distribution hat ihre Vor- und Nachteile, doch gibt es hier auch einen Vorteil: Jede Distribution hat ein Live-System, dass man auf ein USB machen kann und ausprobieren ohne Installation. Wenn diese Version nicht gefällt, dann die nächste.
Ich habe erst mit Linux (-Mint) wirklich gelernt, dass man den Desktop auch (komplett) nach seinen Wünschen anpassen kann. Inziwschen bin ich auf eine Arch-Distribution umgestiegen, nachdem ich mein Wissen durch Linux-Mint erhöht hatte.
Linux wird nie wie Windows funktionieren, weil es dass auch nicht darf. Wenn man mit "es geht halt anders als unter Windows" leben kann und die Umstellung wagt, dann ist Linux schon heute eine Alternative.

amiganer
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Sprichst mit aus der Seele, Ich bin auch über OS/2 zu Linux vor gefühlt 25 Jahren und kann das alles zu 100% nachvollziehen.
😆

dieselmonk
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Ich bin nicht wegen der Nutzerfreundlichkeit von Windows auf Linux gewechselt, sondern weil ich nicht mehr von meinem OS ausspioniert werden wollte. Mittlerweile fühle ich mich aber bestätigt in meiner Entscheidung, weil Win11 immer mehr Bugs aufweist. Auf Linux kann ich den größten Teil selbst lösen, auf Windows bin ich von Microsoft Updates abhängig, die ewig dauern bis sie kommen, wenn sie überhaupt kommen.

Ich arbeite im IT-Support also habe ich täglich mit Windows Problemen zu kämpfen, die ich auf Linux einfach nicht habe. Ich habe auf Linux andere Probleme, die mit jedem bisschen, dass ich lerne praktisch verschwinden. Kann das jeder? Nein. Sieht das bei den Leuten auf Windows besser aus? Nein, sonst wäre ich arbeitslos.

Ich finde es voll okay wenn jemand sagt, er hat keine Lust etwas neues zu lernen, aber wenn man Win11 neu lernen muss, weil viele Dinge anders sind als davor, oder ich lerne Linux neu, dann werde ich mich definitiv für Linux entschieden. Wäre eine komplett andere Nummer, wenn Windows noch so gut wäre wie zu Win7 Zeiten, aber das ist es nicht mehr und Microsoft gibt sich immer weniger Mühe.

faku
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Der Trick in 2025 ist, während der Linux-Installation einfach ChatGpt zu fragen, sobald man irgendwie mit dem PC ins Internet kommt. Ehrlich gesagt bin ich 20 Jahre lang an der Einrichtung von Linux gescheitert, aber jetzt habe ich mit der kostenlosen KI jemanden, der mir geduldig die dümmsten Fragen beantwortet.

sapo-peter
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