Mache DU es besser! Warum viele beim Umstieg auf Linux scheitern

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Der Wechsel zu einem neuen Betriebssystem kann ein spannendes Unterfangen sein, das neue Funktionen, verbesserte Leistung und oft mehr Kontrolle über die Computerumgebung verspricht. Trotz der vielen Vorteile, die Linux bietet, erleben viele Nutzer Schwierigkeiten und kehren schließlich zu ihren vorherigen Systemen zurück. Zu verstehen, warum diese Übergänge scheitern, kann helfen, die Herausforderungen zu bewältigen und den Wechsel reibungsloser zu gestalten. Hier sind die vier Hauptgründe, warum Linux-Umsteiger oft scheitern. Am Ende gebe ich einen Strategievorschlag, wie der Wechsel dennoch erfolgreich gelingen kann.

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► Blog-Artikel

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► Literatur etc
Welches Linux passt zu mir?: Entscheidungshilfe für Linux Einsteiger

Ubuntu 22.04 Schnelleinstieg: Der einfache Einstieg in die Linux-Welt. Inkl. Ubuntu 22.04 LTS auf DVD

Linux-Server: Das umfassende Handbuch. Inkl. Samba, Kerberos, Datenbanken, KVM und Docker, Ansible u.v.m.

Arch Linux: Schnellanleitung für Einsteiger (Die Linux-Einsteiger-Reihe, Band 3)

Linux: Das umfassende Handbuch von Michael Kofler. Für alle aktuellen Distributionen (Desktop und Server)

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Die Beiträge auf diesem Kanal und Blog stellen grundsätzlich eine unverbindliche Demo dar. Nachstellung auf eigene Gefahr. Es können bei unsachgemäßer Nachstellung negative Folgeeffekte wie z.B. Datenverlust oder Systemausfälle auftreten. Jede Form der Gewährleistung ausgeschlossen. Im Zweifelsfall bitte eine virtuelle Maschine aufsetzen und testen aber nicht auf einem produktiven System nachstellen.
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Комментарии
Автор

Also ich hatte mir erst vor kurzem ein neues Notebook (B-Ware) gekauft und Linux Mint darauf installiert. Mit Remmina greife ich auf mein altes Notebook zu, um Windows weiterzunutzen, bis ich irgendwann komplett mit Linux arbeite, was sicher noch lange dauern wird. Für mich war der Hauptgrund das elend langsame Windows und die alte Hardware. Nun habe ich genug Zeit, mich in Linux einzuarbeiten, ohne ganz auf Windows verzichten zu müssen. So geht der Umstieg definitiv einfacher...

DieterV
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Ich hatte zuerst ein altes Notebook. 300 GB HDD und 4 GB RAM .das Acer Extensa 5920 G. Wurde mit Vista ausgeliefert aber funktioniert immer noch einwandfrei. Mit etwas mehr RAM würde es auch wieder schneller laufen. Aber als „Schreibmaschine“ und für ein bisschen Internet/Social Media ist es okay. Es lief mit Linux Mint, LMDE 6 und Zorin OS 17.1 nicht sehr schnell aber anständig. Die meisten können ja unter Windows schon einmal Software testen die unter Linux auch funktioniert. Mozilla Firefox, Thunderbird, den VLC Player oder das kostenlose Libre Office. Aber natürlich auch Google Chrome ist verfügbar. Wer unbedingt mit Software von Adobe arbeiten muss und von Microsoft weg will, der wird bald bei Apple sein. Trotzdem viel Erfolg beim Umstieg auf Linux. Ich bin erst seit August 2023 bei Linux und gehe nie wieder zurück. Und das hat nichts damit zutun, dass Linux kostenlos ist und auch fast alles was man braucht. Dir noch ein schönes Wochenende Michael und vielen Dank für dein Video.

Nash_Bridges
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Der Umstieg von Windows zu MacOS ist viel komplizierter, weil da ziemlich viel anders ist. Trotzdem tun es viele Leute ohne sich darüber aufzuregen.

robinhood
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Ich hatte kurz nach Erscheinen von Windows 10 eine Neuinstallation gemacht. Da erschien (sinngemäß) folgende Mitteilung:"Bitte haben sie etwas Geduld, wir richten alles für sie ein!"
Da war mir klar, dass ich meinen Rechner gerne selber einrichten möchte! Und daraufhin habe ich mir ein Linux installiert. Seitdem nutze ich ausschließlich Linux(btw)!

peterkensing
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Windows 7 war mein letztes Windows. Seit vielen Jahren läuft nur noch Linux (Mint) und ich hab es noch nie bereut. Es kommt immer etwas Schadenfreude hoch, wenn ich eine derzeitige Windows-Installation ertragen muss, oder das Gejammere höre, das der Rechner ewig lahm gelegt ist, weil Win mal wieder ein Update macht. Nie wieder Win.

Blackcat
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Wo ein Wille ist, da ist ein Weg. Wenn man sich ernsthaft bewusst macht, welche Windows-Nachteile man definitiv hinter sich lassen möchte, kriegt man die steile Lernkurve mit gutem Willen hin. Die Mühe wird reichlich belohnt!

SWiP_
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Der scheitert weil ich Software nutze die es unter Linux nicht gibt.

EOL
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Wie gewohnt, klasse Video! Weitermachen

Proveritas
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Wer ein bisschen logisch denken kann, nicht unbedingt spezielle Software braucht und sich nicht weigert etwas Neues zu lernen, der sollte mit Linux glücklich werden.

power-unicorn
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Eine Information die ich leider viel zu selten höre: *Egal wenn welches Betriebssystem du hast, so lange es läuft, ändere es nicht!*
Ich habe ein (funktionierendes) Windows mit Linux ersetzt. Durch die diversen Anfangsschwierigkeiten und auftauchenden Probleme war ich oft frustriert. Nicht ein Mal habe ich mir gedacht wieso ich mir das überhaupt antue. Hätte ich die Änderung nicht durchziehen wollen, wäre ich nach einem Monat wieder bei Windows gelandet (und hätte Linux vermutlich von meinem Radar komplett gestrichen).
Was man nicht vergessen darf: Wenn man von Windows auf Linux umsteigt muss man eigentlich sein ganzes Betriebssystem neu lernen. Je mehr man schon gewusst hat, desdo mehr Aufwand ist es (-> deswegen gehört die Linux in die Schulen und in die Ausbildung!)

KuruGDI
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Ein weiterer Grund, weshalb viele auf das altbekannte System zurückkehren, ist eine fehlerhafte Hardwarekompatibilität, d.h. eine Hardwarekomponente ist theoretisch gesehen zwar unterstützt, aber der Treiber enthält in der Tat Fehler und Bugs, sodass ein alltäglicher Gebrauch sehr umständlich ist. Und ich spreche nicht nur vom klassischen Fall Grafikkarten (insbesondere nvidia), sondern auch Sachen wie Mainboards, wo man Glaubt, als ehemaliger Windows-Nutzer, da sollte nichts schief gehen.

Meine letzte Erfahrung diesbezüglich war: ich hatte ein Asus Mainboard, welches ca. zwei Jahre vor der damals letzten Kernel-Version erschienen worden ist, und musste trotzdem mit "kleinen Fehler" kämpfen, wie System hängt komplett nach dem Energiesparmodus auf. Zum Gluck ist das Problem schon behoben worden, aber das ist ein Punkt, den man berücksichtigen muss: wer auf Linux umsteigen will, soll möglichst Hardware der allerletzte Generation meiden, es sei denn, Linux kommt auf dem neugekauften Gerät schon vorinstalliert (Tuxedo Laptops und co).

edouard
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Warum baut ihr nicht eine Liste mit den Terminal Befehlen im Betriebssystem mit ein. Einfach einbauen mit einer verständlichen Erklärung was der Befehl genau macht . Dann kann man sich das passende heraus suchen und muss nicht im Internet herum stöbern. Das würde bestimmt Benutzer mehr motivieren umzusteigen.

flo-
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Also ich bin mittlerweile begeistert von Archlinux mit Plasma 6 und Wayland. Mit meinem reinen AMD Rechner ist es tatsächlich ein Genuss. Selbst Gaming über wine läuft alles wie Butter und teils sogar deutlich besser als unter Windows 11. Also wenn Archlinux so weitermacht kann windows 11 bald die Koffer packen.

menschjanvv
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Prinzipiell nutze ich alle drei großen Systeme parallel . Ich habe mir dazu einfach in meinem PC einen Wechselrahmen eingebaut und kann damit booten, was immer auch auf der Kiste läuft. Für Mac habe ich natürlich separate Geräte. 
Ich habe eine zeitlang als DevOps für eine Web-Agentur gearbeitet und speziell die Server-Systeme (Ubuntu oder Debian) gewartet. Auf einem Server würde ich auch nie irgend etwas anderes als Linux installieren, da es sehr schlank und modular ist und so die beste Performance liefert. Leider habe ich für meine Desktop-Installation (ubuntu) noch keinen wirklichen Anwendungsfall außer Tech-Spielerei gefunden. Ich halte es trotzdem aktuell und schaue ab und zu mal rein, da es mich doch irgendwie interessiert. Hauptsächlich bin ich aber weiterhin auf Mac (Office und Medienbearbeitung) und Windows (Gaming) unterwegs.

uweschmidt
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2019 war ich bereits auf PopOS unterwegs. Zwei Monate später hat es mein System zerschossen. Nichts lief mehr. Seitdem nutze ich wieder Windows. Die Tage habe ich wieder überlegt zwecks Umstieg. Tja, kurz geschaut, meine Elgato CaptureCard (M.2) ist unter Linux nicht kompatibel.

Selbst wenn ich mehrere Monitore auf einen zweiten PC mit Windows/Elgato übertragen möchte, klappt dies nicht über Klonen von Monitoren.

mysuYin
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Ich habe damals (Mitte 2018) einen alten Rechner mit HDD erstmal 4 Wochen lang mit Windows 10 benutzt, um ein Gefühl zu haben, wie diese Kiste läuft und dann erst habe ich Linux darauf installiert.

jorgvespermann
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Ich (47) kann mich noch sehr gut an die Zeit meines ersten PCs erinnern. MS-DOS 3.1. Meine Kumpels hatten noch ihren Amiga 500 oder Atari ST. Es gab kein Internet und damit musste man vieles einfach ausprobieren. Die Installationsdisketten waren oft fehlerhaft und haben die Treiber falsch, oder gar nicht in die Autoexec.bat oder Config.sys eingetragen. Mit der Autoexec.bat und Config.sys hat man eh viel Zeit verbracht, weil die PCs nur 640kb Hauptspeicher hatten und man um jedes Kilobyte gekämpft hat. Festplatten oder CD Roms musste man jumpern damit sie laufen. An USB war da noch gar nicht zu denken.
Aber man hat damals viel ausprobiert, in Zeitschriften gelesen und man hat viel gelernt.
Also mein Umstieg vor vielen Jahren von Windows auf Linux war dagegen ein Klacks.

Hansa
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Umstellung wäre nicht so schwer wenn die Installation ohne Probleme wäre. Ich hatte Win 10 und wollte mir Manjaro parallel installieren mit Rufus Stick. Geht aber nicht wegen UEFI.... Also Linux Leute, da musst ihr es den nicht Programmierern den Umzug schon erleichtern. Ich habe nach zig Versuchen als Laie es aufgegeben! Ihr müsst die Installation von Linux und andere Software vereinfachen

muradhabibi
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Sehr informatives Video für Einsteiger und (wie immer) gut gemacht! Für mich persönlich gibt es mittlerweile nur noch Linux auf ganz unterschiedlichen Geräten. Ich weiß gar nicht, weshalb ich Windows überhaupt noch brauchen könnte (daheim). Vor allem ist Linux im Grunde genommen so schön ruhig (keine "Sie müssen jetzt dies und das machen... Einblendungen), nicht penetrant und wartungsarm.

Egal wie man es testen will. Es zahlt sich aus!

dantechgamegeek
Автор

So wie ich das jetzt verstanden habe siehst du das größte Problem beim Umstieg auf Linux bei der Installation, Wartung und dem Support. Meine Erfahrung diesbezüglich in der MS-Windows-Welt ist aber auch recht bescheiden. Bei 3-rd Party Produkten bleibt einem sowieso nichts anderes übrig, als direkt bei Hersteller nachzufragen. Und dann ist es (oft) egal welches Betriebssystem verwendet wird.
Wenn das System (und die Anwendung) aber einmal läuft und man jemanden hat, den man evtl. einmal fragen kann dürfte der Unterschied zu Windows inzwischen (für den Anwender) minimal sein. Und es gibt inzwischen auch Oberflächen, die sich kaum von der gewohnten Windowsumgebung unterscheiden.

wolfgangmayer