Gespräch mit Andreas Petersen über »Die Moskauer - Wie das Stalintrauma die DDR prägte«

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Paranoia und Denunziation, Angst und Verrat wurden für die Gründergeneration der SED zur schrecklichen Normalität, in der Stalin viele Spitzenkader der KPdSU ermorden ließ. Diese Erfahrungen prägten über den biographischen Bezug hinausgehend auch die Politik der DDR. Der Historiker Dr. Andreas Petersen zeigt die Zusammenhänge zwischen den individuellen Erfahrungen der Moskauer Exilanten Pieck und Ulbricht in den Jahren des großen Terrors in der Sowjetunion und ihren späteren politischen Entscheidungen.

Stiftung Ettersberg
Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße
Andreasstraße 37a
99084 Erfurt

Telefon: 0361 2192120

Öffnungszeiten:
Dienstag und Donnerstag 12:00​–20:00
Freitag, Samstag, Sonntag und an Feiertagen 10:00​–18:00
Führungen samstags und sonntags 14 Uhr oder nach Vereinbarung.
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Комментарии
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... und dann kam ein Schweizer Wanderer des Wegs und entzauberte die Propaganda, danke lieber Andreas Petersen!

heidibohley