Deswegen solltest du nicht studieren!

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[maito-dai]

Deine Shorts sind echt richtig gut ! Ich schau sie sehr gerne :)

[I_can_hear_you_not]

Tatsächlich setzen viele Bundesländer bei der Polizei mittlerweile nur noch auf den gehobenen Dienst, also ist hier auch ein Studium notwendig.

[ensfruchtigevapingmann]

Gelassenheit ist ein guter Stichpunkt, denn es bringt dir nichts wenn du vor jeder Klausur verbissen dich auf einen Nervenzusammenbruch vorarbeitest. Macht Pausen und seit nicht so hart mit euch selbst.

[pascaliio.]

Ich bin so froh mich nach dem Abi für eine Ausbildung entschieden zu haben. Mir ist die praktische Arbeit sehr wichtig, zudem komm ich generell mir der Taktung im Arbeitsalltag gut klar.
Hab genug Bekannte deren Studium voll nach hinten losgegangen ist, Geldprobleme haben und mehr Saufen als lernen..

[christianma]

Was aber leider auch stimmt: ich wollte lang Koch oder Tischler werden. Aber wie aggressiv es in Küchen und auf Baustellen zugeht hat mich wirklich abgeschreckt. Und viele meiner Freunde hatten eine enorm harte Zeit mit wirklich absolut asozialen Lehrherren. Und auf der Uni waren dann halt irgendwie die meisten wie ich und ich hab mich wohl gefühlt

[serafinacrystal]

Korrekt, mir wurde, trotz dringender Empfehlung der Schule, der Zugang zum Gymnasium von der EB verwehrt, aber dennoch habe ich drei Ausbildungen ( IT und Werkstoffprüfung ) hatte ein kleines Unternehmen ( in Spitzenzeiten mit 15 MA ) und war glücklich und zufrieden. Bis zum gesundheitlichen Kollaps. 😭😭😭 Kein Studium, keine Ausbildung, keine Motivation kann Dir die Gesundheit ersetzen.

[pspuser]

Und was ist mit den Leuten, die halbwegs gutes Geld verdienen wollen ohne in die Selbstständigkeit zu gehen?
Als Geselle gibt es leider kaum mehr als den Mindestlohn, häufig verbunden mit schlechten Arbeitsbedingungen. Nachdem ich das jetzt 2 Jahre mitmachen durfte habe ich mich fürs Studium entschieden.
Das Handwerk allgemein ist vielleicht eine Ausnahme, aber was ist z.B. mit Kaufmännischen Berufen? Außerdem kenne ich einige KFZ Mechaniker die in ihrem Job genauso unzufrieden sind. Da finde ich z.B. ein Duales Studium deutlich sinnvoller als eine Ausbildung.

[dangermaik]

Studieren ist halt vom lifestyle her nice. So ne Zeit bekommt man in nem 9to5 job nie wieder. Allein das istbes halt schon wert zu studieren

[iron]

Wir haben eben aktuell einen Akademiker Überschuss da früher jeder meinte Studieren ist das A und O… joa jetzt ist der Bachelor das neue Abi und Abi ist quasi wie ein Realschulabschluss 😅

Wenige wollten ins Handwerk und genau dieser Mangel kommt den Handwerkern jetzt zu gute.

[rudi]

Wer allerdings bei Meta massenhaft Leute ausspionieren will muss unbedingt studieren

[DJCREEDHDSQ]

Das Problem bei uns in der Schweiz ist, dass sich dein Studium gleich auf deinen Lohn auswirkt. Egal wie gut du bist. Wenn ich den Master mache habe ich gleich 1000 CHF mehr Einatiegslohn. Wärst du eine excellente Führungskraft, hast aber kein CAS in Leadership oder/und nicht mind. ein Bachelor, hast du keine Chance.

[charlottepeukert]

Das Problem mit vielen Ausbildungen ist die wenig attraktive Bezahlung nach Abschluss derselben. Auch ein Meister bringt einen nur bedingt voran. Es geht nicht nur darum, was einem Spaß macht, sondern vor allem, was einen vorwärts, in eine finanziell gesicherte Zukunft bringt.Sicherlich sind die Lehrlingsgehälter angestiegen, aber wie sieht es danach im Berufsleben aus, wenn man nicht mehr zu Hause wohnen und damit Miete und Nebenkosten bezahlen soll? Nicht so gut!

[christophhk]

Ich habe mich mit 16 entschieden eine Ausbildung zum Baustoffprüfer zu machen, mit 20 war ich Laborleiter und bin gerade noch mal für meinen Techniker in der Schule. Auf einen von uns kommen ca. 30 offene Stellen, 20 Vollzeitschüler für zwei Kreise.

[MaximilianMyers-bh]

Bin froh dass du solche Videos machst. Dann werde ich weniger Konkurrenz an der Uni haben❤

[jojosba]

Ich liebe das Handwerk, habe schon viel in die Richtung gearbeitet (für einen 18 Jährigen Schüler) und werde trotzdem Studieren, da einige der im Video genannten Punkte auf mich zutreffen, allerdings und das ist mein größter Punkt, das Handwerk hat (in den Bereichen, welche ich mir vorstellen kann) einen zu negativen Einfluss auf die gesundheit meines Körpers, da ich mit vielen gesprochen habe und aus erster hand gesehen habe, was nach 50 Jahren harter Arbeit alles kaputt gehen kann. Ich werde also das Handwerk als hobby Verfolgen und einen Körperlich weniger anspruchsvollen Beruf ausführen. Versteht mich nicht falsch die Ausnahme bestätigt die Regel und es gibt viele andere sichere Jobs, welche nicht so Körperlich belastend sind, aber für mich hat sich das so am besten ergeben.

[Steppenfuchs]

Hab Jura studiert und arbeite nun bei der Stadtverwaltung. Verdiene verhältnismäßig gut, mega sicherer Arbeitsplatz, keine Überstunden.

[Appfel]

Finde ich eine gute Aussage! Habe auch studiert, weil es halt der nächste Schritt war. Aber abgebrochen und lieber eine Ausbildung gemacht, passte zu mir VIEL besser (Fachinformatiker Systemintegration)

[lucasfrank]

Naja statistisch gesehen haben Akademiker im arithmetischem Mittel 1. eine geringere Arbeitslosenquote und 2. ein höheres Durchschnittseinkommen. Ich meine klar, dass geht mit vielen Ausbildungen auch, aber ein sehr guter Weg mit hoher Sicherheit und moderaten Einkommen ist bspw. durch den Mangel derzeit auch das Lehramtsstudiengang. Man wird nicht unverhältnismäßig Reich aber meiner Meinung nach ein interessanter Beruf mit gutem Verdienst.

[-greyy-]

Deswegen sage ich immer „Leute, macht am besten erstmal eine Ausbildung“
In den 2, 5 Jahren Ausbildung habe ich fürs Leben mehr gelernt als in den ganzen Jahren zuvor.
Zu dem ist eine Ausbildung immer gut angesehen. Studieren kann man anschließend immer noch.

[gtx]

Das erzählen einem dann immer die, die selbst studiert haben😂
vierdienst halt im Angestelltenverhältnis, also wenn man nicht Selbstständig ist, in fast jeder Branche mind. 500 € - 1000 € mehr im Monat als Studierter im Vergleich zum ausgebildeten. Und die meisten mit Ausbilsung machen irgendwann ihren Meister/Fachwirt, um gleiche/ähnliche Stellen/Aufgaben wie die Studierten übernehmen zu dürfen. Nur dass Ausbildung + ggfs. Berufserfahrung + Meister/Fachwirt insgesamt länger dauert als ein Studium. Hab 10 Jahre Berufserfahrung mit Ausbildung und Studium und dieses Bild zeichnete sich nicht nur in meiner Beobachtung sondern auch im Freundeskreis wieder. Kenne legit keinen, der sich nicht irgendwie weitergebildet hat wie oben erwähnt.