Paketbranche unter Druck

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Der Online-Handel boomt. Doch die Flut an Paketen bringt Lieferanten wie DHL oder Hermes an ihre Grenzen. Denn häufig ist niemand zu Hause, der das Paket entgegennimmt. Den Boten kostet das Zeit und Nerven, die Lieferunternehmen vor allem Geld. Deshalb sind sie dazu gezwungen, in neue Liefermodelle zu investieren.

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Wir haben ein Termin beim Arzt oder für die Werkstatt, nur bei Paketen soll das nicht funktionieren? Das ist sehr dumm. Der Bote klingelt 3 mal oder klingelt nicht. Mit Termin wäre der Empfänger zu Hause. Roboter wie der liefert sollte ein Parkplatz haben. Man kommt nach Hause, nimmt das Paket und der Roboter fährt zurück zur Station. Bisher fährt er von der Station zum Empfänger, ich finde das ist falsch gedacht. Bisher kommt der Knochen zum Hund. Der Hund sollte warten und dann zu sich nach Hause fahren.
Ich würde Häuser bauen mit einem Paketraum zu dem ein Bote ein Schlüssel hat. Die Müllabfuhr hat auch viele Schlüssel und es funktioniert.
Also nochmal. Ein Paketroboter fährt zum Empfänger und wartet dort. Der Empfänger kommt nach Hause und muß nicht warten und nimmt sein Paket und der Roboter fährt weg. Kleine Parkplätze gibt’s immer. Wichtig finde ich das der Empfänger nicht warten muß. Der Bote müßte nicht 3 mal umsonst vorbei kommen. Der Empfänger müßte nicht warten.

schreibhecht