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Kreml-Kritiker Alexei Nawalny soll von Eilgericht verurteilt werden
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Was für eine Farce!
Am Tag nach der Verhaftung des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny bei der Einreise nach Russland, wurde der 44-Jährige vor ein Gericht gestellt. Jedoch kein offizielles, sondern ein schleunigst einberufenes Eilgericht, das kurzerhand in einer Polizeistation in der Stadt Chimki nördlich von Moskau errichtet wurde.
Dazu ist eine Richterin auf die Polizeistation geholt worden. Seine Sprecherin Kira Yarmysh bestätigte den Termin auf Twitter. Kaum zu glauben: Nur regimetreue Reporter wurden zu der eilig einberufenen Verhandlung zugelassen bzw. bereits zuvor durch die Behörden informiert.
Nawalny machte vor dem Pseudo-Gericht seinem Unmut Luft. Er erklärte ungläubig: „Ich habe schon oft gesehen, wie die Justiz lächerlich gemacht wurde. Aber dieses Mal ist der Mann im Bunker (Präsident Putin, d. Red.) so verängstigt, dass Sie das Gesetz buchstäblich in den Müll geworfen haben.“
Was ihm widerfahre sei „der Gipfel der Gesetzlosigkeit“, der mit nichts im russischen Strafgesetz zu vereinbaren sei. Noch nie habe er „so etwas Illegales“ erlebt. Und das ganze nenne sich „offene Gerichtssitzung der Stadt Chimki“.
#Navalny #Moskau #Kreml #Russland
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Am Tag nach der Verhaftung des Kreml-Kritikers Alexei Nawalny bei der Einreise nach Russland, wurde der 44-Jährige vor ein Gericht gestellt. Jedoch kein offizielles, sondern ein schleunigst einberufenes Eilgericht, das kurzerhand in einer Polizeistation in der Stadt Chimki nördlich von Moskau errichtet wurde.
Dazu ist eine Richterin auf die Polizeistation geholt worden. Seine Sprecherin Kira Yarmysh bestätigte den Termin auf Twitter. Kaum zu glauben: Nur regimetreue Reporter wurden zu der eilig einberufenen Verhandlung zugelassen bzw. bereits zuvor durch die Behörden informiert.
Nawalny machte vor dem Pseudo-Gericht seinem Unmut Luft. Er erklärte ungläubig: „Ich habe schon oft gesehen, wie die Justiz lächerlich gemacht wurde. Aber dieses Mal ist der Mann im Bunker (Präsident Putin, d. Red.) so verängstigt, dass Sie das Gesetz buchstäblich in den Müll geworfen haben.“
Was ihm widerfahre sei „der Gipfel der Gesetzlosigkeit“, der mit nichts im russischen Strafgesetz zu vereinbaren sei. Noch nie habe er „so etwas Illegales“ erlebt. Und das ganze nenne sich „offene Gerichtssitzung der Stadt Chimki“.
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